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Mina kam ins Einkaufzentrum um für sich und ihren Liebsten etwas zum Frühstücken zu kaufen....
sie ging durch die Gänge und sah dann auf einmal Becca vor ihr stehen...
" hi lange nicht gesehen wie geht es dir?" fragte ich sie!...


Ich war so in Gedanken versunken ich merkte Mina erst als ich vor ihr stand. "Wow. Du hast dich aber verändert." Ich wusste das es Mina war, aber...sie sah so anders aus. "Was hast du mit dir angestellt?" Ich fasste mich kurz. Ihre Veränderung hatte mich kurz aus der Bahn geworfen. "Mir geht's prima..." Ich musterte sie nochmal. "Und wie gehts dir?" Ich schaute auf meine Tasche mein Handy klingelte schon wieder. Du gehst jetzt nicht an dein Handy Rebecca. Sonst reiß ich dir verdammt nochmal den Kopf ab. Ich schaute wieder zu Mina und wartete auf ihre Antwort.


Ich musste lachen ich hatte diese Veränderung schon längst vergessen es war für mich schon normal so auszusehen...
" hey vor ein par Wochen meinte Care zu mir sie wolle einen Typ Veränderung an mir durchnehmen und Bonnie half ihr dabei! ich habe mich schon daran gewöhnt! Mir geht es blendend es könnte nicht besser laufen im Moment" meinte ich zu ihr... ich griff aus dem Regal ein Glas Marmelade....
ich hatte ein Dauer grinsen im Gesicht vor Freude das sie Becca mal wieder sah und auch wegen meinem Schatz


"Tja, ich kenne Caroline und Bonnie nur vom hören sagen... Wobei ich kenne sie eigentlich nur... sie kennen mich nicht." Als Mina mich verwirrt ansah sagte ich. "Ähm.. Ich musste diese Stadt so zu sagen auswendig lernen. Ist eine lange Geschichte..." Ich schaute mir Mina nochmal genau an. "Ein dauer grinsen, hu?" Da ich dieses grinsen ziemlich gut kannte fragte ich "Wer ist den der glückliche?"


ich musste grinsen und schaute verlegen an die Decke... " er heißt Logan... bin echt glücklich und er meint es ernst mit mir"
Ich fragte sie noch was sie denn die letzten Wochen so gemacht hatte da ich sie nirgends sah ...
Ich sah sie an und wartete auf eine Reaktion von ihr..


"Naja, ich war mal da. Ich war mal dort... Ich war bei meiner Familie. Meine Mutter nervte mich aber schon nach 2 Tagen so sehr das ich einfach quer durch Europa gereist bin. Vor 3 Tagen bin ich zurück gekommen..." Das war eigentlich alles was ich gemacht habe. Ich schaute auf meine Uhr. "Oh man ich muss schon wieder weg... Tut mir Leid." Ich verabschiedete mich von Mina und ging zu meinem Auto...


Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und kein Wölkchen bedeckte den Himmel. Und weil das gute Wetter genau ihrer Laune entsprach hatte sich Samantha entschieden heute Shoppen zu gehen.
Also hatte sie ihr Konto geplündert, und war losgezogen.
Sie hatte schon einiges eingekauft und betrat gerade ein Geschäft mit eleganterer Kleidung. Denn wie sie Mystic Falls kannte, würde es noch viele weitere Feste geben zu denen sie eine anständige Abendgarderobe brauchen würde.
Der perfekte Anlass also um schöne Kleider zu kaufen.
Sie besah sich gerade einige Cocktail Kleider, als ein Mann hereinkam. Das ungewöhnliche an ihm war allerdings das er nicht ging, sondern skatete! Der Anzugträger rollte wirklich in den teuren Laden! Die Rollen quitschten über den Boden als er bremste. Fassungslos starrte sie ihn an. Er sah nicht aus wie ein gewöhnlicher Einwohner aus Mystic Falls. Sein Anzug war tadellos und alles an ihm wirkte teuer. Unbewusst verließ sie den Ständer an dem sie gerade war und ging näher heran. Weshalb um alles in der Welt fuhr der Mann mit Inlinern in einen angesehenen Klamottenladen?


Nachdem der Milliardär auf der Fahrt zum Einkaufszentrum ganze zwei weitere Cheeseburger verschlungen hatte war ihm jetzt nach ein bischen Bewegung. Obwohl ihm sein Chauffeur Dan geraten hatte die Idee eines Besuchs des Einkaufszentrums doch in den Wind zu schlagen ignorierte das Genie diesen Rat geflissentlich. „ Vergiss es du Spaßbremse, ich habe mir für diesen Anlass extra diese super schicken purpur farbenen Inliner aus Japan einfliegen lassen die sind der Hit. Wenn mich die Fotographen eventuell nach Mystic Falls verfolgt haben so werde ich mit diesen Traumdingern wenigstens einen neuen Spitznamen erhalten...“ Die Augen des Genies begannen zu leuchten...er stellte sich alles ganz genau vor...die neuen Schlagzeilen.... „ Stell dir das mal vor....der purpurne Blitz.“ Aus dem Augenwinkel konnte der Milliardär die Miene seines Chauffeurs erkennen...angestrengt ernst. Schnell öffnete das Genie die Autotür und streckte seine Füße heraus. „ Los Dan...mach dich nützlich du willst doch wohl nicht das ich mir die Dinger selbst anziehe und mir noch die Haxen breche?“ Vorwurfsvoll blickte er in das genervte Gesicht seines Chauffeurs...dieser erbarmte sich dann schließlich doch und schnallte die purpurnen Inliner an den Füßen des Milliardärs fest. Als alles an Ort und stelle saß stieß dsas Genie eine Faust in die Luft. „ Yeah nun kann es los gehen...auf auf und davon.“ Als das Genie versuchte sich auf die Beine zu stellen landete es erst einmal auf dem Hintern. Missmutig sah er zu Dan auf. „ Was stehst du da so rum?! Hilf mir!“ Nach einem kurzen Disput stand der Milliardär halbwegs aufrecht. Mit einem Grinsen im Gesicht gab der Chauffeur diesem einen kräftigen Schubser. Der Milliardär rollte unkontrolliert auf die gläsernen Eingangstüren des Einkaufszentrums zu. Um nicht mit voller Wucht gegen diese zu prallen streckte er die Arme vor sich aus. Glücklicherweise handelte es sich bei den Glastüren um welche, die sich von allein öffneten. Sich immer noch nicht bewusst darüber wie man mit diesen Mordsdingern bremste rollte das Genie auf einen Klamottenladen zu. Als er gerade an der Tür des Ladens vorbeirollte packte das Genie den Türgriff und kippte sogleich durch die Tür in den Laden hinein. Nicht gerade der passende Auftritt aber was solls! Irgendwann musste man die Kindheit wieder aufleben lassen.


Nun konnte sie aus nächster Nähe sehen wie der Mann wankte und geradewegs auf einen Ständer mit Abendkleidern zurollte. Der anwesende Angestellte schien im Schockzustand, er stand nur dort und fixierte den Skater. Dieser jedoch machte keine Anstalten zu bremsen und rammte den Ständer. Die exquisiten Kleider stoben in alle Richtungen davon. Ein Rosanes mit langem Wasserfall Rückenausschnitt, verfing sich auf dem Kopf des Mannes und versperrte ihm die Sicht. Immer noch weiter fahrend, hielt er Kurs auf den Angestellten.
Samantha hob ihre Hände an den Mund und erstickte ihr Lachen. Der Angestellte sah aus als wenn er ein Gespenst gesehen hätte. Mit weit aufgerissenen Augen und offenstehendem Mund rührte er sich nicht von der Stelle.
Und dann machte es Kaboom! Der Angestellte flog auf dem Boden, der Skater obendrauf. Das rosa Kleid bedeckte einen Großteil der beiden und rund um sie herum lagen Kleider auf dem Boden verstreut.
Die Räder der purpurnen Inliner drehten sich noch und der Mann versuchte nun unter dem Kleid hervor zuklettern.
Langsam erwachte sie aus ihrer Starre und lachte. Lachte einfach laut los und betrachtete weiter diesen ungewöhnlichen Anblick.
Der Skater hatte sich nun unter dem Kleid hervorgekämpft und bemühte sich darum auf die Beine zu kommen.
Als er merkte das er es nicht schaffte sah er sie an. Auf seine Bitte nach Hilfe ging sie zu ihm und zog ihn hoch.


Als das Genie zu allem Unglück auch noch den halben Laden aufgrund der Tatsache das er sich immer noch nicht darüber bewusst war wie man mit den Dingern bremste demolierte war die Katastrophe perfekt. Mit einem Affenzahn und nicht in der Lage auch nur das Geringste zu erkennen da sich bei seiner Kollision mit einem Klamottenständer ein Kleid auf seinen Kopf gefallen war, sauste der Milliardär weiter. Als nächstes rammte er einen Angestellten. Dies hatte jedoch wenigstens etwas gutes...beide lagen auf dem Boden, begraben unter dem rosafarbenen Kleid und oh Wunder endlich war der Horrortrip auf den purpurnen Inlinern vorbei. Auf den Knien krabbelnd streckte das Genie seinen Kopf unter dem Kleid hervor...nun musste er ersteinmal wieder zu Atem kommen.
„ Ich äh es ... tut mir l...ei..d war keine Absicht.“ Diese Entschuldigung richtete er an die Gesamtheit der Umstehenden...der Laden sah mehr nach einem Schlachtfeld aus als nach einem Geschäft für gut situierte Kunden. Nach dem gefühlt hundertsten Versuch aufzustehn blickte das Genie flehend in Richtung einer jungen Frau die ganz in seiner Nähe stand. Glücklicherweise erbarmte sich diese und half dem Genie auf. Einige Minuten gefüllt mit peinlicher Stille vergangen bevor sein Chauffeur Dan durch die Ladentür stürmte. „ Tony was haben sie jetzt wieder angestellt? Außerdem...“ Der Chauffeur hielt das Handy des Genies mit einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck in die Höhe. „ Sie haben bereits mindestens zehn Nachrichten von Agent S. bekommen...halten sie es nicht für angebracht wenigstens einen flüchtigen Blick darauf zu werfen scheint etwas wichtiges im Gange zu sein bei der man ihre Hilfe benötigt.“ Der Milliardär hob die Augenbraue. „ Ich denke nicht das ich irgendetwas von dem wissen will was sich in dieser Nachricht befindet.“ Trotzig verschränke er die Arme vor der Brust. „ Ich bleibe hier...die kommen auch ohne mich zurecht...“
Dan seufzte kurz...und ging dann auf das auf wackligen einen stehende Genie zu und tippte diesem so heftig gegen die Brust das es auf seinen Hintern plumpste. „ Um Himmelswillen sie kommen jetzt sofort mit es gibt bestimmt noch viele Gelegenheiten ihre Skatefähigkeiten zu verbessern...“ Mit diesen Worten wurde das Genie am Kragen gepackt und aus dem Laden gezerrt, während es vor sich hin zeterte. „ Was soll das? Was machen sie da? Sie sind mein Chauffeur zu so was sind sie nicht befugt...ich warne sie...ich bin Wissenschaftler! Lassen sie mich los ich will denen nicht helfen...mein Spaß geht vor!“ Alles Gezeter nützte allerdings nicht, denn schlussendlich saß das Genie mit den Armen vor der Brust verschränkt auf dem Rücksitz und fuhr Richtung Heimat. Nach einer kurzen Schmoll-Pause wollte das Genie zum sprechen ansetzen...als es von Dan unterbrochen wurde. „ Ach halten sie die Klappe.“


Sie half ihm auf und sie standen wenige Minuten einander gegenüber. Plötzlich merkte sie das sie den Mann kannte. Das war doch der komische Typ den sie an der Bar getroffen hatten! Sie wollte gerade etwas dazu sagen als ein Mann hereinstürmte und den armen Kerl anfuhr sodass dieser sich noch einmal hinlegte.
Verblüfft sah sie zu wie der angebliche Chauffeur den Wissenschaftler aus dem Laden zerrte und in einen Wagen bugsierte.
Nach diesem Vorfall verließ sie schnell den Laden und streifte weiter durch die Straßen. Dann jedoch fiel ihr etwas ein.
Sie hatte doch letztens diese Amilia getroffen. Und eigentlich hatte diese ihr doch noch Eisenkraut geben wollen.
Wann sie sich wohl melden würde? Schließlich musste Amilia sich melden da sie ihre Handynummer hat. Die von Amilia hat sie leider nicht mehr gekriegt.
Vielleicht sollte sie sich mal umhören. Dann könnte sie einfach bei ihr vorbeischauen und sie fragen.

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