Damon und Elena stiegen in seinen Wagen und fuhren Richtung Ortsende Mystic Falls. Während der Fahrt ließ er das Radio laufen und klopfte im Takt auf das Lenkrad. Als er zu ihrer Frage zurück kam zuckte er mit den Schultern und lehnte sich im Sitz zurück. »Selbstverständlich habe ich das nicht. Ich kann dich auch in Unterwäsche sehen wenn mir danach ist.« Er wusste das dies bei ihr Empörung hervor rufen würde.

Schließlich bogen sie auf einen Waldweg ein und fuhren einen langen holprigen Weg entlang. Während der Fahrt blieb es dann weiterhin still. Es war nicht unangenehm. Beide genossen einfach die Zweisamkeit auch wenn das Mädchen dies nicht zugeben würde.

Nach einer Gewissen Zeit kamen sie an und Damon half Elena aus dem Auto zu steigen. Er führte sie zu einer Lichtung die von der Sonne hell Bestrahlt war. Man sah die Pollen in der Luft und der Boden war bedeckt von Fruhbluhern.

»Ich weiß es hat gewisse Ähnlichkeiten mit diesem Twilight Schrott. Aber als Aprilscherz fand ich es angemessen. Edward bringt seine Bella zu dem Ort andem er zu funkeln beginnt. Nur das ich nicht glitzere wie eine Discokugel.«

Natürlich war Elena geschockt, als sie Damons Worte hörte. Er konnte sie auch so in Unterwäsche sehen? Nein! Einmal hatte er das bereits, nämlich als er sich in das Zimmer geschlichen hatte nach dem Stefan und Elena ... nein! Sie würde heute keinen Gedanken an Stefan verlieren. Sie war mit Damon hier und würde sich von ihm ablenken lassen.

"Wow. Du hast dir den schönsten Ort von allen ausgesucht. Und du hast es aus einem Film abgeschaut."

Elena schmunzelte und ließ sich dann auf dem Boden nieder, nach dem Damon eine Decke ausgebreitet hatte. Elena deutete auf den Platz neben sich, als Damon sie ansah, ehe sie sich dann hinlegte. Die Sonne scheinte auf sie herab und sie schloss die Augen. Ihre Wangen glühten förmlich vor Hitze und für einen Moment war Elena nicht mehr hier. Sie lauschte dem Wind der die Äste der Bäume in Bewegung brachte und ihr Haar durchwühlte. Wie schön es hier doch war. Damon hatte die richtige Wahl getroffen. Eindeutig.

"Es ist wunderschön hier ..."

Es war nicht mehr als ein Flüstern das über ihre Lippen kam, während sie noch immer auf der Decke lag. Sie war dem Vampir schon jetzt dankbar.

Während er sprach bereitete er Schon alles für ihr kleines Picknick vor. Nun ja.. den Film hatte er sich nicht auch noch angetan, lediglich das Buch gelesen als er sich damals bejaht Caroline gelangweilt hatte. Aber weiter würde er sicher nicht gehen. Nur hatte er gelernt das dieser Trottel Edward komischerweise bei den Frauen ankam. Aber wenn man auch ihn Dämon haben konnte dann fiel die Wahl sicher anders aus. Nun legte sich Elena auf die Decke und ihr Haar, wie vom winde vergeht; breitete sich auf dem grünen Moos aus. Auch er setzte sich nun dazu und starrte in den Himmel. Dort würde er niemals hinkommen, auch wenn er sein unsterbliches Leben verlor und eines zweiten Tod starb. Dieser Platz war nicht für ihn gemacht Udo er wollte es auch nicht.

»Ich habe gehofft das es dir hier gefällt.«

Dämon lehnte sich zurück und knipste eine Tulpe von ihrem Halm ab. Diese steckte er Elena ins Haar.

»Jetzt ist das Bild volkommen.«

Er konnte seine Augen nicht von dieser Schönheit lassen und betrachtete sie ganz unverwandt.

Die Brünette bekam nicht mit, was Damon tat oder das er sie ansah. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte den Geräuschen des Waldes. Natürlich konnte sie diese nicht so gut hören wie Damon, doch sie konzentrierte sich vollkommen darauf. Erst als Damon eine Tulpe abriss und sie ihr ins Haar steckte, öffnete sie die Augen. Die Worte die er sagte, rührten sie und einen Moment lang starrte sie ihn einfach nur an. Sie war wie gefangen von seinem Blick der sie fixierte und unweigerlich musste sie an den Kuss denken, den sie erst vor wenigen Stunden - erneut - miteinander geteilt hatten.

"Wieso tust du das alles für mich?"

Kam es aus ihr heraus. Sie konnte sich denken wieso, erahnte seine Worte bereits, doch sie wollte sie aus seinem Mund hören. Nicht weil sie eine Bestätigung brauchte, sondern weil sie, hätte sie ihm die Frage nicht gestellt, gefahr gelaufen wäre, ihre Lippen auf seine zu legen. Es war also eine Art Ablenkung, wenn auch keine besonders gute.

Ihre Hand wanderte zu der Tulpe in ihrem Haar und ein Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie einfach nur da lag und Damon noch immer ansah.

Er saß einfach nur da. Die Augen geschlossen, dennoch war er sich der Anwesenheit aller bewusst. Der Bäume die im Winde zueinander sprachen, die Tiere die im Wald umher liefen und besonders intensiv der von Elena. Ihre Aura pulsierte so kräftig wie nichts anderes auf dieser Welt. Sie würde er nie verlieren. Er würde sie immer finden.

Als sie fragte warum er das alles tat, ließ er sich mit seiner Antwort Zeit. Er wusste genau warum, doch wie würde sie darauf reagieren? Nun ja.. eigentlich wusste sie bereits wie er fühlte.

»Ich tue das alles für dich, weil ich dich liebe.«

Die Worte gingen schneller von seinen Lippen Als er es wollte. Aber es war wahr. Die Augen waren noch immer geschlossen. Er würde ihre Reaktion fühlen.

Gespannt lauschte sie Damons Worten, der sie ganz eindeutig zappeln ließ. Er sagte nichts, verharrte weiter in Stille und hielt die Augen geschlossen - das konnte sie sehen, als sie ihre öffnete und einen Blick zu ihm wagte. Angst vor dem was er jetzt sagen würde, oder viel mehr Angst davor, nicht zu wissen was sie antworten sollte, schloss sie erneut die Augen. Jeden Moment würden die Worte über seine Lippen kommen und dann war es soweit. Die drei magischen Worte die jede Frau wahnsinnig gerne hörte und zu Tränen rührte - und Elena schwieg. Sie fühlte alles. Trauer, Wut, Schmerz, Liebe .. Zweifel, Angst - sie war so vollkommen durcheinander und verunsichert. Hätte sie nur nicht gefragt.

"Ich ..."

Ein kleines Wort kam nach langem Schweigen aus ihrem Mund. Ihr Hals fühlte sich trocken an. Es war als würde ihr etwas die Luft zum Atmen nehmen. Langsam richtete sie sich auf. Sie betrachtete Damon auf der Decke liegend und mit noch immer geschlossenen Augen. Hin und her gerissen, rückte sie näher zu ihm und ihre Hand streichelte sanft über seine Wange.

"Dann danke dafür .. für Alles."

Das sie ihn liebte, konnte sie nicht sagen. Sie wusste es ja nicht einmal. Klar, sie hatte Gefühle für ihn, doch die hatte sie ebenso für Stefan. Doch so intensiv wie bei Damon, war es bei ihrem ehemaligen Freund schon längst nicht mehr. Eine Gänsehaut durchfuhr sie und sie beugte sich hinunter zu Stefans Bruder. Ihre Lippen waren seinen nahe und sie schloss bereits die Augen um sich einem Kuss - von ihr ausgehend - hinzugeben, doch sie stoppte und ermahnte sich. Es würde nur alles wieder kompliziert machen. Es würde alles durcheinander bringen! Und erst gestern hatte sie ihn gebeten, es zu unterlassen. Sie nahm die Hand von seiner Wange, rückte wieder etwas von ihm ab und ließ sich nach hinten sinken, als wäre nichts gewesen.

"Und jetzt? Liegen wir hier einfach so im Gras und genießen den Tag?"

Was erwartete er? Damon vermochte es nicht zu sagen. Er wusste das Elena noch sehr an Stefan hing... aber auch das da etwas war. Etwas was sein beide miteinander verband. Deswegen blieb er ruhig. Ohne Erwartungen. Abwartend was passieren würde. Damon legte sich auf die Decke und lauschte Elenas Atemzugen. Etwas was ihn gänzlich entspannte. Sie schien nicht viel hervorbringen zu können, was auch er erwartet hatte. Doch dann beugte sie sich zu ihm hinunter; streicht über seien Wange und war fast im Stande ihn zu küssen alsbsje dann wieder einen Rückzieher machte. Damon seufzte. Richtete sich ch auf und öffnete die Augen. Er blickte das Mädchen an und fesselte das was beide verband.

»Ich tue das was du willst. Wir können hierbleiben oder aber gehen. Hier steht die Zeit.« Er sehnte sich nach ihren Lippen und schließlich fuhr er mit seinen Fingern über diese. »Wäre ein Kuss so schlimm?«

"Ich will nicht hier weg. Es ist schön hier."

Gab Elena auf seine Aussage hin, zurück. Sie liebte diesen Ort schon jetzt. Hier könnte sie auch abschalten, wäre ihr alles einmal zu viel. Hier war es jedenfalls nicht so unheimlich, wie auf dem Friedhof auch wenn die Lichtung sehr abgelegen war. Niemand würde sie hier stören, sehen oder hören. Auf seine Frage hin, antwortete sie nichts. Sie dachte stattdessen nach. Wäre ein Kuss so schlimm? Nein, wäre es nicht - eher das was danach passieren würde.

"Nein."

Gab sie deshalb nur zurück, ehe auch sie sich aufrichtete und verzweifelt zu Damon blickte. Sanft glitten seine Finger über ihre Lippen und eine Gänsehaut breitete sich aus. Sie würde es nicht bereuen wenn sie ihn küssen würde, weshalb sie sich sogleich näher zu ihm beugte.

"Deshalb tue ich es jetzt auch ..."

Und ihre Lippen lagen auf seinen, während ihre Hand an Damons Wange ruhten. Zuerst war der Kuss zögerlich, sanft doch dieses Mal war es die Brünette die immer leidenschaftlicher wurde und einen innigen Kuss mit Damon Salvatore teilte. Es war fantastisch und nichts was es zu bereuen gab. In diesem Augenblick gab es nur Damon und Elena. Alles andere war gleichgültig und rückte in weite Ferne.

Es war eine Frage. Etwas was er wollte. Lieber als Alles andere. er wünschte sich sosehr das man es ihm geben würde. Doch bei Elena wusste man nie. Für den Frühling war es noch recht warm und die Sonne war gerade dabei unterzugehen. Am Waldrand sah man die ersten Gluhwurmchen und die Welt schien wie verzaubert. Als ob es nur sie beide gäbe und nichts und niemand stören konnte. Seine Finger nahm er zurück und legte die Hände auf die ihren. sie war seine Droge und er war süchtig nach ihr. Eine Welt ohne sie war sein Todesurteil. Und dann tat sie etwas was selbst ihn überraschte. Elena ging darauf ein. Sie würde ihn küssen. Und genau das tat sie. Ihre Lippen waren das schönste was er je gekostet hatte. Er erlangte sie mehr als das Blut was in ihren Adern floss. Und langsam aber sicher würde der Kuss intensiver. Leidenschaftlicher. Und das ging nicht nur von ihm aus. Damon wagte sich nicht etwas zu sagen. In der Angst diesen Moment zu zerstören. Seine Hand wanderte unter ihr Top. Er wusste er ging zu weit.. aber er konnte es nicht verhindern. Nur noch ein Gedanke existierte. Elena.

Der Kuss war wundervoll, atemberaubend und Elena wusste, wäre er zuende, würde sie es nicht bereuen. Sie stand zu dem was sie jetzt getan hatte und würde es dieses Mal auch nicht abstreiten. Das war das Richtige. Anders wie Damon, benötigte sie Luft zum atmen und zwischen diesem innigen Kuss eine Pause um Luft holen zu können, doch diese bekam sie nicht. Sie selbst konnte nicht aufhören, Damon zu küssen und an seinen Lippen zu hängen. Langsam ließ sie sich wieder zurücksinken, wobei sie Damon auf sich zog. Sie ignorierte gekonnt das Damons Hand auf ihrem Bauch ruhte, doch sie konnte es nicht ignorieren das seine Hand unter ihr Top wanderte.

"Damon ..."

Hauchte sie zwischen dem Kuss, nahe seinen Lippen. Das war das erste Mal das sie Luft holen konnte und außer seinen Namen, sagte sie nichts. Sie sagte nicht was er es unterlassen sollte ihr Nahe zu kommen, sagte aber auch nicht das Gegenteil. Kurz sah sie ihm in die Augen, ehe sie ihn wieder küsste. Auch ihre Hand wanderte zu seinem Hemd, wobei sie die Knöpfe öffnete. Mehr tat sie nicht. Weiter ging sie nicht, und sie hoffte auch das Damon nichts weiter tat. Ansonsten wüsste sie nicht, wie sie reagieren würde.

Irgendwann bemerkte Damon das Elena vielleicht einmal atmen sollte so blau wie sie anlief xD Aber ihre Lippen waren einfach so verfuhrerisch. Doch die Sache klärte sich wie von selbst als sie zurucksank und ihn auf sich zog. Ein Moment in dem er wohl freudensprunge gemacht hätte, es sich jetzt aber nicht wagte. Schließlich würde er dann wieder von vorn anfangen mit dem Elena bearbeiten. Sie ließ ihn ja nicht immer so an sich ran.

Es war falsch sagte eine Stimme in ihm. Das war wohl die weniger schlechte Seite die sich da zu Wort meldete aber die der Vampir gekonnt in den Hintergrund schieben konnte. Es war seinem Bruder gegenüber nicht fair. Aber her... er hätte Schluss gemacht. Jetzt gehörte Elena ihm.

»Pst.« Murmelte er. Sie sollte jetzt nichts sagen. außer vielleicht drei Worte worauf wohl ein Heiratsantrag seinerseits gefolgt hätte. Er spürte wie sie sein Hemd öffnete und das gefiel ihm ganz hand gar. Damon wollte mit seinen Händen überall ihren Körper berühren. Die zarte Haut spüren... wie weit konnte er gehen? Noch immer hielten die Küsse an und langsam versuchte er ihr das Top über den Kopf zu ziehen.

Die Brünette genoss Damons Nähe. Es fühlte sich merkwürdig und doch gut an, doch nur weil sie ihn jetzt küsste, bedeutete das nicht, dass sie es zuließ das Damon weiter ging. Sie selbst war aber nicht besser. Sie hätte sein Hemd nicht aufknöpfen sollen. Natürlich dachte er jetzt, sie würde weitergehen wollen, doch dazu war sie nicht bereit. Damon musste sich wohl mit diesem Moment zufrieden geben.

"Damon. Stop"

Elena ließ von ihm ab als er versuchte ihr Top auszuziehen und löste sich aus der innigen beinahe Umarmung in dem sie sich aufrichtete.

"Der Kuss war wundervoll und ich bereue ihn nicht .. aber wenn mehr passiert .. das ist nicht gut."

Elena zog ihr Top wieder zurecht und began schließlich auch damit, Damons Hemd wieder zuzuknöpfen, wobei sie sehr langsam startete und immer wieder an seiner nackten Haut verweilte. Er sah so wahnsinnig gut aus, dass konnte sie nicht abstreiten. Und seine Augen wirkten hypnotisierend. Es fiel ihr wirklich wahnsinnig schwer ihm zu wiederstehen.

Dieses Wecken aus seine Art Trance war wie ein Hammerschlag und er war wieder vollstens bei Bewusstsein.Sofort stoppte er als ihre Stimme erklang. Hielt inne und zog seine Hand zurück. Im ersten Moment sprach er kein Wort sondern starrte stumm gerade aus und ließ sich sein Hemd zuknopfen.

»Es tut mir Leid.«

Schließlich stand er auf und steckte die Hände in die Hosentasche. Was sollte er jetzt noch grosherrlich sagen und machen. Jetzt war die Stimmung im Eimer. Er hatte gehofft sie würde weiter gehen. Vergebens.

»Wir sollten gehen. Es wird dunkel.«

Und dann packte er die Sachen zusammen. er wagte es nicht Elena anzusehen.

Elena hatte wieder einmal die Situation kaputt gemacht, und dabei wäre sie doch selbst weiter gegangen, würde es sich nicht so merkwürdig anfühlen. Elena und Damon waren kein Paar und sie hatte ihm ihre Gefühle nicht gestanden - und in diesem Fall wollte und konnte sie einfach nicht weiter gehen.

"Was? Nein .. ich will nicht gehen. Noch nicht."

Doch Damon stand bereits und sah Elena nicht einmal an. Ob es ihm peinlich war? ob er enttäuscht war? Elena seuftze, erhob sich und lief auf den Vampir zu. Sie stellte sich direkt vor ihn und brachte ihn somit dazu sie anzusehen.

(Mir war sehr langweilig, also hab ich noch ein bisschen "Stimmung" in den Post gebracht :) Hoffe du magst es! )

Er war nun eigentlich fertig mit der Situation. Seine Gefühle wurden auf ein neues verletzt. Mit Füßen getreten. die Hoffnungen die er sich machte waren unnütz. Niemals würden sie erfüllt werden. Dessen war er sich gerade bewusst. Nur wieder einmal hatte das Schicksal es anders mit ihm gemeint. Wieder trat eine solche Szene an den Tag wie er es sich erwünscht hatte.. doch war es richtig. Natürlich ließ er sich darauf ein. Als sie ihn aufforderte sie zu küssen tat er es ohne zu überlegen. Damon nahm ihr Gesicht in seine Hände sah sie nach diesem endlos langen Kuss an und könnte eigentlich nicht glücklicher sein... doch es war falsch. Elena konnte sich nicht unter Druck setzen um ihn zu lieben. Dies musste kommen. Nocheinmal küsste er sie. Vielleicht ein letztes Mal, lächelte sie an und legte seine Finger auf die ihre. So konnte sie nicht weiter machen und sein Hemd aufknopfen.

»Wenn die Zeit gekommen ist. Lass dem Zeit. So viel du willst. Ich habe es nun eingesehen. Ich liebe dich. wohl auf ewig. Bis meinen. leben verwirkt ist. Ich werde immer da sein wenn du mich brauchst«

Dann ließ er sie los. Druckte dem Mädchen die Autoschlussel in die Hand und verschwand im dunklen Wald.