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Wohnzimmer

Nachdem Stefan von dieser Party kam auf der Kath und Bekah zusammen Spaß hatten, das musste man sich mal ansehen, die beiden sind nun beste Freundinnen, das konnte er noch immer nicht glauben. Deswegen mussten ein paar hübsche Mädels leiden im Wald, denn es hatte sich ziemlich viel Wut bei ihm aufgestaut und am besten konnte er diese immer noch dann ablassen wenn er tötete. Nicht das Elena vorbei kam, denn er wollte seine Wut nicht an ihr auslassen.
Der Vampir ging in das große, hohe Wohnzimmer und sah sich um, der Kamin brannte aber niemand war zuhause, was auch vielleicht besser war. So holte sich Stefan einen Whisky von Damons Bar und setzte sich dann in den Sessel und schaute ins Feuer.


Nach der langen Dusche, die sie dringend gebraucht hatte, hatte sie ebenso genügend Zeit gehabt um nachzudenken. Wieso musste nur alles so kompliziert sein? Die Wut darüber, das Damon sich bisher nicht bei ihr gemeldet hatte und die dazu kommende Sorge um ihn, brachte sie noch um den Verstand. Auch von Stefan hatte sie schon seid längerer Zeit nichts mehr gehört. Beide schienen ihr aus dem Weg zu gehen, oder wieder einiges vor ihr zu verheimlichen. Sie hasste Geheimnisse und noch mehr hasste sie es, wenn man sie anlog.
Sie atmete tief ein und aus, als sie vor der großen Holztüre stand. Sollte sie klopfen? Einfach reingehen? Sie entschied sich für das Eintreten.
"Stefan? Damon?"
Leise schloss sie die Türe hinter sich, ehe sie durch den langen Flur in Richtung Wohnzimmer lief. Der Kamin brannte und sie konnte nur allzu deutlich das Geräusch von Eiswürfeln in einem Glas hören. Sie war - wegen des Alkohols - natürlich der festen Überzeugung, dass es sich um Damon handelte, also stellte sie sich seelisch auf ein inniges Gespräch ein.
"Gehst du mir aus dem Weg?"
Fragte Elena direkt, während sie auf den Sessel zulief, der mit dem Rücken zu ihr stand.


Er hatte Elena schon draußen gehört und stellte sich nun auf Vorwürfe von ihr ein, denn das hatte si in letzter Zeit des öfteren gemacht, aber verwehren konnte er es der schönen Brünette auch nicht. Er hatte sich verändert wegen Klaus, und nun hatte Damon seinen Platz eingenommen.
Dann trat Elena ein und er machte eine Anstalten sich um zudrehen, sondern starrte noch immer in Feuer und drehte das Glas und somit schwang der Alkohol in seinem Glas kreise. Erst als er die wunderschöne Stimme der Brünette hörte, die er noch immer so toll fand, drehte sich der Vampir um und sah Elena in die Augen. Sie war noch immer so schön, aber wenn er Gefühle zu lassen würde, dann würde er wieder schwach werden. Stefan musste abweisend wirken, solange Klaus noch lebte. Nun begann auch er zu sprechen.
"Nein..ich war nur beschäftigt genauso wie du es warst..falls du nach Damon suchst er ist nicht hier.."
Nun nahm Stefan den ersten Blick von seinem Whisky und sah Elena dabei genau an. Er wollte sie nicht verletzen aber bald würde Klaus tot sein.
"Wie geht es Alaric?"


Elena hatte fest damit gerechnet, dass Damon vor ihr saß, doch es war Stefan. Auch gut, dachte sich Elena, denn sie musste mit Beiden sprechen. Das kam ihr somit gerade gelegen.
"Eigentlich .. war ich auf der Suche nach euch beiden."
Elena trat richtig ein, lief noch ein paar Schritte auf Stefan zu, und blieb jedoch stehen als der Vampir sie ansah. Er fehlte ihr. Seine Gegenwart hatte ihr gefehlt, doch kaum sprach sie mit ihm und merkte wie abweisend er war, überkam sie die Wut wegen seines Verhaltens. Außerdem war sie unsicher. Unsicher was ihre Gefühle anbelangte und unsicher wie es weitergehen sollte. Ob es so weitergehen konnte ..
"Alaric geht es gut. Alles wieder in Ordnung."
Mit langsamen Schritten lief Elena näher zum Feuer. Die Wärme tat gut und verleitete die Brünette dazu, kurz die Augen zu schließen.
"Wie geht es dir?"
Fragte die junge Frau schließlich, als sie sich wieder umdrehte und die große Couch ansteuerte, auf der sie sich niederließ.


Stefan sah Elena an, ihre wunderschönen Rehbraunen Augen funkelten nur so. Das fand er am schönsten bei ihr - damals wie auch noch heute. Er nahm erneut einen Schluck von seinem Whisky und sah wie sich die schöne Brünette aufs Feuer zu bewegte. Stefan drehte sich zu ihr um. Der Vampir war froh das es Alaric wieder besser ging, nachdem was er durch machen musste.
"Das freut mich. Wie geht es dir denn?"
Stefan ging um den Sessel herum und setzte sich dann dort wieder hin. Elena bewegte sich auch zu der Couch und Stefan hörte ihre Frage, dabei überlegte der Vampir eine Weile. Wie ging es ihm. Schlecht - er hat seine Freundin verloren, kann seinen Blutdurst nicht verdrängen, Katherine & Bekah sind auf einmal beste Freundinnen.
"Gut wie immer..wusstest du das Katherine und Rebekah aufeinmal beste Freundinnen sind? Ziemlich seltsam aber naja..sollen sie doch machen. Dann lassen sie mich wenigstens in Ruhe und ich kann meinen Plan vorsetzen Klaus zu töten.."
Er wusste genau das Elena auf Klaus nicht gut zu sprechen war, aber das war er ihr und vorallem sich selber schuldig. Klaus hatte sich alles genommen was ihm lieb war.


Elena machte es sich auf der Couch gemütlich, während sie ununterbrochen zu Stefan sah, der sie mit ihrem Blick fixierte. Seine Augen funkelten beinahe wegen des Feuers das den Raum erwärmte. Sie hasste Klaus, für das was er ihm angetan hatte. Er war seid dieser Sache nicht mehr der Selbe. Nicht mehr der Mann in den sie sich verliebt hatte. Wenn ihr die Menschen nicht mit dem Tod genommen wurden, dann auf eine andere Art und Weise. So schien es zumindest.
"Nun ja. Du kennst mich. Ich habe es satt zu sagen das es mir gut geht."
Elena lächelte leicht, wobei sie den Blick abwandte und auf den Boden starrte. Dann jedoch wurde ihr bewusst, dass es schon schlimmere Zeiten gegeben hatte und es ihren Freunden momentan zumindest gut ging. Das wirkte sich auch positiv auf sie aus.
"Mir geht es ... ganz okay."
Gab sie also zu, strich sich das lange Haar zurück und lauschte dann den Worten ihres Ex-Freundes. Das er Klaus töten wollte, wusste sie. Es galt den Weißeichenbaum zu finden, und einen Pfahl darauß zu schnitzen. Mehrere. Sicher war sicher. Weder Damon und Stefan, geschweige denn Elena, wussten jedoch wo sie das Holz finden konnten mit dem man die Ursprünglichen töten musste. Ein Teufelskreis in dem sie sich befanden.
"Katherine und Rebekah? Freundinnen? Großartig .."
Nun schwand auch die Hoffnung, dass Kat sie in Ruhe lassen würde. Freundete sie sich mit Rebekah an, würde sie der Ursprünglichen sicher helfen, Elena zu quälen. Ihre Doppelgängerin hatte zumindest das mit Rebekah gemeinsam.
"Frag mich nochmal wie es mir geht .."
Sagte die Brünette mit einem verzweifelt wirkenden Schmunzeln auf den Lippen, dass ihr schnell wieder verging.
"Habt ihr schon eine Spur? Ich meine .. wisst ihr wo sich der Weißeichenbaum befindet? Wo er sein könnte?"


Er wusste das es schlecht war das Rebekah & Katherine befreundet waren, aber das würde er hin bekommen auf seine Weise aber die könnte er ihr nicht verraten, denn er wusste das sie ihn noch immer liebte und anders rum war es ja nicht anders - bloß Stefan konnte seine Gefühle für sie nicht zeigen aus Schutz zu ihr. Alles was er machte war zu ihrem Schutz damit sie sicher war. So auch war er schuld das Elena Gefühle entwickelte für Damon.
"Sie werden dir nichts tun..ich werde dafür Sorgen.."
Damit gab er irgendwie schon einwenig zu das er noch Gefühle für sie hatte, aber direkt sagen könnte er ihr das nicht. Das nächste was der Vampir machen würde war zu Rebekah fahren oder sie auf suchen und sich bei ihr entschuldigen und ihr Vertrauen gewinnen, dann würde er versuchen auch Katherine's Vertrauen irgendwie zu gewinnen auch wenn dies unmäglich war aber der Vampir würde schon einen Weg finden das Elena nichts geschah, denn das hatte er bis jetzt immer und dieses Mal würde es auch nicht scheitern.
"Ich habe Katherine am See getroffen und sie hat mich geküsst und Rebekah hat das gesehen..du weißt ja das sie mich noch immer liebt..aber ich tu das nicht..ich liebe nur ein Mädchen.."
Bei diesen Worten sah er zu Boden denn er hatte ein paar Tatsachen verdreht aber Stefan wollte sie nicht noch mehr verletzen als sie es eh schon ist.
Damon hatte das Schild der Wickery Bridge von Alaric bekommen und sie würde es später noch verarbeiten und dadraus Waffen zur Tötung der Originals machen.
"Noch nicht wirklich..wir suchen noch danach.."


Schweigend betrachtete sie Stefan. Er spielte mit dem Whiskeyglas in seiner Hand, während er das Wort an sie richtete. Die Brünette verstand nicht, weshalb sich Stefan so merkwürdig verhielt. Auf der einen Seite wollte er Elena beschützen und sie in Sicherheit wiegen und auf der anderen verhielt er sich ihr gegenüber kalt und abweisend. Das war auch der Grund, weshalb Elena nicht mehr wusste, was sie eigentlich für Stefan Salvatore empfand. Jedenfalls nicht mehr die starke und innige Liebe, wie zu Beginn ihres Kennenlernens.
"Stefan. Eigentlich will ... will ich das gar nicht hören"
Schnell erhob sich Elena von der Couch, als sie hörte das Katherine ihn geküsst hatte und Rebekah noch immer etwas für den Vampir empfand. Elena hatte Stefan geliebt! Tat es noch immer irgendwie. Da wollte sie nicht wissen, mit welchen Frauen er schlief oder wer etwas für ihn empfand. Das Gleiche galt merkwürdigerweise auch für Damon. Es schmerzte zu wissen, das Damon mit Rebekah geschlafen hatte. Vielleicht sogar mehr als einmal.
"Du weißt nicht wen - welches Mädchen - du liebst. Du scheinst nicht zu wissen für was oder wen du dich entscheiden würdest. Das hast du mir zumindest deutlich gemacht."
Elena schnappte sich ihre Jacke, die sie beim eintreten ausgezogen und über die Couchlehne gelegt hatte. Sie wollte davonlaufen. Wie so oft einer Konfrontation aus dem Weg gehen.
"Ebenso wie ich es nicht weiß. Nicht weiß was ich fühle."
Gestand sie, und machte Stefan somit klar, dass sie ihm keinerlei Vorwürfe deshalb machte. Sie war selbst nicht viel besser.
"Du hast dich verändert Stefan. Vielleicht änderst du dich noch Mal wenn ihr Klaus .."
Sie sprach die Worte nicht aus. Sie unterbrach sich selbst mitten im Satz.
"Ich sollte gehen. Sag mir bescheid, wenn ihr etwas Neues wisst."


Er war blitzschnell vor ihr und mit dem Rücken an der Tür, als Elena aufstand und gehen wollte, denn sie konnte nicht immer vor allen Problem weglaufen das wollte er auch nicht. Er sah Elena an und ihre Worte zu ihren Gefühlen waren echt das wusste der Vampir aber er liebte sie noch immer. Auch wenn er es für nicht richtig empfand ihr das nun zu sagen konnte er es einfach nicht verdrängen.
Stefan legte eine Hand an ihre Wange und sah abermals in ihre wunderschönen rehbraunen Augen. Einen Moment lang sah er sie nur an ehe er begann zu sprechen.
"Elena du bist das Mädchen was ich liebe..ich werde es auch immer tun..aber du hast Gefühle für Damon und ich bin daran Schuld es tut mir leid.."
Stefan nahm dann seine Hand von ihrer Wange aber sah sie trotzdem noch an, denn er wollte sie wieder an seiner Seite haben, aber das konnte wahrscheinlich nur passieren wenn Klaus tot war. Das müsste schnellstens passieren. So aber glaubte er auch das Elena schon verloren war an Damon.
"Ich werde mich bei dir melden wenn wir was haben..pass bloß auf.."
Dann ging der Vampir von der Tür weg ins Wohnzimmer und drehte sich nochmal zu der schönen Brünette um und versuchte zu lächeln.


Elena zuckte erschrocken zusammen, als Stefan plötzlich vor ihr stand und ihr nahe kam. Ihr Herz schlug schneller als er eine Hand an ihre Wange legte und sie ließ es zu. Sie stand wie angewurzelt an Ort und Stelle und lauschte den Worten des Mannes, den sie einst so innig geliebt hatte. Was er sagte, machte es ihr nicht gerade leichter. Sie wurde immer mehr verunsichert und ihre Gefühle, ihr Denken, ihr Handeln - alles spielte verrückt.
"Du hast mir etwas anderes gesagt."
Sagte die Brünette und es war nicht mehr als ein Flüstern und ein Stottern zugleich, das über ihre Lippen kam. Als er wieder von ihr abließ, fiel es ihr um einiges leichter, sich zu konzentrieren.
"Ich weiß nicht was ich fühle"
Antwortete sie auf seine Aussage, bezüglich Damon. Sie wusste es wirklich nicht. Sie könnte ihm jedenfalls nicht in die Augen sehen und sagen, dass sie Damon nicht liebte. Das Gegenteil jedoch war auch nicht möglich.
"Ich passe schon auf mich auf. Das Gleiche gilt für dich. Sei vorsichtig."
Mit diesen Worten schenkte auch sie Stefan ein Lächeln und verließ das Anwesen kurzerhand um wieder nachhause zu gehen und dort weiterhin verzweifelt darauf zu warten, dass Damon sich bei ihr meldete.


Nach dem Elena sich zuhause um ihre Wunde gekümmert hatte, machte sie sich auf den Weg zu Damon. Die Türe stand offen, weshalb sie sogleich eintrat und sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
"Damon? Bist du hier?"
Insgeheim erhoffte sie sich das und natürlich hoffte sie auch, das Stefan nicht hier war. Sie ging ihm aus dem Weg, ebenso wie er sie mied. Elena wollte sich bei seinem Bruder entschuldigen. Ihm sagen das sie falsch gehandelt hatte und außerdem hatte sie Lust sich ein wenig zu amüsieren. Wo war völlig egal, doch ihr stand der Sinn nach Spaß. Sie wollte einmal nicht die Nachdenkliche spielen, sondern feiern! Nicht an morgen denken. Keinen Gedanken an die Verluste und traurigen Tage verschwenden.
"Oh .. Bourbon"
Schulterzuckend goss sie zwei Gläser ein und während sie an ihrem nippte und kurz das Gesicht verzog, setzte sie sich vor den brennenden Kamin. Das andere Glas plazierte sie neben sich. Damon würde schon irgendwann auftauchen.


Mit einem neuen Opfer im Arm kehrte Damon nach Hause zurück. Hier würde er sich mit ihr etwas vergnügen. Später dann im Garten verbrennen und sich am warmen Feuer einen Drink genehmigen. Als er sein zu Hause betrat spürte er sofort das er nicht allein hier war. Außerdem lag Elenas Duft in der Luft. Klasse... jetzt würde er um seien Mahlzeit gebracht. so drehte er sich zu dem Mädchen welch heute ein besonderes Glück hätte und beeinflusste sie schnell.
»Geh heim und vergiss das wir uns heute getroffen haben. Aber komm abends immer wieder einmal am Haus joggend vorbei. Vielleicht sehe ich dich dann wieder.«
Dann ließ er sie los und schloss hinter Yasmin die Tür. So hieß nämlich die Kleine. irgendwann würde er sie sicher noch einmal aussaugen. Mit einem aufgesetzen Lächeln betrat er das Wohnzimmer wo auch schon seine Liebe wartete. Nur was sie hier suchte wunderte ihn.
»Willst du mir noch einen Vortrag halten... « Doch dann sah er den Bourbon in ihrer Hand und zog eine Augenbraue hoch. »Du und Alkohol?« Schließlich ging er auf sie zu und setzte sich aufs Sofa.
»Magst du mir auch einen einschenken? Dann können wir uns unterhalten.«


Elena genoss das prasselnde, warme Feuer und auf ihren Lippen lag ein zufriedenes Lächeln. Ja, sie fühlte sich zufrieden, fit und gut. Alles an was sie dachte war nichts, worüber man sich Gedanken oder Sorgen machen müsste. Sie dachte an Gute Dinge. An positive Dinge.
Eine Zeit lang war es still im Haus. Diese Stille war unerträglich und gerade als sie die Musik einschalten wollte, hörte sie, wie die Türe in die Angeln fiel. Stefan oder Damon war nachhause gekommen. Zu ihrem Glück war es Damon und als sie ihn sah, lächelte sie ihn vergnügt an. Er wollte mit ihr sprechen? Ja das wollte sie auch, doch das Gespräch wäre binnen weniger Sekunden erledigt.
"Ich hab dir bereits einen eingegossen"
Grinsend erhob sie sich vom Boden und lief auf Damon zu. Sie trug eine kurze Jeanshose und ein Top. Ihr Haar war offen und verdeckte die kleine Wunde die sie überschminkt hatte und sie lächelte. Ihre Augen schienen beinahe zu funkeln. Elena Gilbert wirkte und war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
"Bittesehr."
Sie reichte Damon das Glas, nahm auf der Lehne des Sessels neben ihm platz und nippte dann an ihrem Drink.
"Ich habe nachgedacht. Und ich finde .. ich habe dir unrecht getan. Es tut mir leid. Vergeben und vergessen? Du hast es schließlich auf deine Art und Weise nur gut gemeint. Danke dafür .. auch wenn es ein wenig Ärger gab, dadurch."
Elena winkte ab, deutete auf Damons Glas und strich sich dann über die nackte Haut.
"Hast du Musik da? Ich hätte irgendwie Lust zu tanzen .."


Gut.. er hatte die Manipulation nicht aufgehoben oder irgendetwas anderes gemacht. So musste es die Elena sein die er zurück gelassen hatte. Doch irgendwie war sie anders. Sie war glücklich und ihm nicht böse. Letzteres verwirrte ihn am meisten Schließlich würde sie ihm normalerweise sonst was um die Ohren knallen. Mit einem Nicken nahm er den Drink entgegen und nippte am Glas. Schließlich lehnte er sich zurück und betrachtete das Mädchen. So könnte er sie ständig um sich haben. Ihre Worte hörte er sich mit einem unglaubwurgem Ausdruck im Gesicht an. Aber er nahm es so hin. Er war einfach nur froh das sie nicht abging wie normalerweise.
»Ist okay. Ich habe mich ja auch nicht korrekt verhalten. Vergeben und vergessen.« Wiederholte er und als sie das mit der Musik sagte stand er auf.
»Natürlich. Aber wie wäre es wenn wir zur Feier des Tages ausgehen? In den neuen Club. Etwas Unruhe stiften?«

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