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Stille umgab den Vampir und Neugierde hatte ihn nach Mystic Falls geführt. Von Freunden erfuhr er, das er hier eventuell auf alte Bekannte treffen könnte. Alex Samouel Thatcher und sein guter Freund Tyler Durden der ihn einfach im Stich gelassen hatte und verschwunden war. Damals hatte sich Lestat nicht die Mühe gemacht nach ihm zu suchen - viel mehr hatte er sich einen neuen Begleiter - eine Begleiterin verschafft. Das Leben schien es nicht gut mit ihm zu meinen. All seine Freunde wandten sich gegen ihn, verließen ihn und doch liebte er sein Leben.
Eine junge Frau im Park von Mystic Falls erweckte seine Aufmerksamkeit. Sie war kein Mensch und auch nur teilweise ein Vampir - vermutlich ein Hybrid. Lestat hatte davon gehört. Er hatte so vieles gehört und auch wenn er von Natur aus ein alt eingesessener Vampir war, blieb er dennoch immer auf dem Laufenden.
"Für gewöhnlich schleiche ich nicht, sondern verführe sie, bevor ich sie töte."
Lestat schmunzelte, erschien plötzlich vor der Fremden und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken, ehe er eine Verbeugung andeutete.
"Ma Cherie, ich würde nicht im Traum daran denken, Euch ein Leid zuzufügen. Gebt mir keinen Anlass und Ihr seid in Sicherheit. Ich bin lediglich auf der Suche nach etwas .. Gesellschaft."


"Schön zu wissen mein Herr"
Als er Plötzlich vor mir stand und mir einen Handkuss gab war ich einem Nervenanfall nahe,welcher normale Typ gab einer Frau Heutzutage noch einen Handkuss?!
Ich entzog ihm Freundlich lächelnd meine Hand.
"Da bin ich ja erfreut...und sie können sicher sein das ich ihnen keinen Anlass dazu biete mich Umbringen zu wollen oder zu müssen" erwiderte ich.
"Mit wem habe ich das vergnügen?" fragte ich.
Er war ein Vampir. Und seinem Verhalten nach zu urteilen ein seehr Alter,also beschloss ich ihn mir nicht zum Feind zu machen.Auf alle Fälle würde eine Auseinandersetzung mit ihm nicht schön für mich Enden,das wusste ich.


Sie sagten alle, dass sie Lestat keinen Anlass geben würden, doch im Endeffekt starben sie alle eines qualvollen Todes durch seine Hand. Gelangweilt von der Fremden, aber dennoch charmant und höflich wie immer, verbeugte er sich vor ihr, tastete nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss auf Amilias Handrücken, wie es sich gehörte.
"Mein Name ist Lestat de Lioncourth. Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen, ma Chere. Wie ist Euer Name?"
Fragend musterte er das Frauenzimmer. Nichts weiter als eine Blutbar, für die wahre Liebe oder gar irgendeine Liebschaft nicht zu gebrauchen. Zu dem war sie nicht einmal ein Mensch. Ein kurzer Flirt und er würde wieder seiner Wege gehen und nach Tyler suchen.
"Wie lange seid Ihr bereits hier Madame? Wer ist Euch bekannt?"
Vielleicht hatte sie Glück und Amilia kannte Alex oder Tyler. Neugierig blickte der Franzose auf die Schönheit. Ein Jammer das er ihr Blut nicht kosten würde.


"Ich heiße Amilia...und wenn sie mich entschuldigen würden,ich muss weiter" er dachte wohl ich bemerkte seine Desinteresse nicht.
Ich meine Immerhin hatte ER mich erschreckt.
Ich blieb jedoch höflich.
dann drehte ich mich um und verschwand nach hause.


Ein weiteres Mal hatte es Eggman geschafft den Klauen des Tierheims zu entkommen um weiter sein freies Leben als streunenden Hund zu genießen. Mit stolzierendem Hundeschritt machte sich Eggman auf den Weg seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Auf der großen Wiese, war Hundespaß vorprogrammiert. All die armen Hundeseelen die dazu gezwungen waren, sobald sie die Wiese verließen an Leinen dahin zu vegetieren.
Am Rand der großen Wiese wählte er mit bedacht sein nächstes jämmerliches Opfer aus. Sofort fiel ihm eine Pudeldame in die Augen, welche gerade damit beschäftigt war mit ihrem Herrchen Ball zu spielen. Die kindische Stimme welche Hundebesitzer immer annahmen wenn sie mit ihren Tieren sprachen, erzeugte bei Eggman beinahe einen Würgereiz.
Die nächste Chance die sich ihm bot nutze der Husky mit dem wunderschön glänzenden Fell und machte sich mit einem Sprint auf dem Weg der Pudeldame den Ball vor der Nase wegzuschnappen. Mit einem Bellen gab sie ihm zu verstehen, dies sein zu lassen, auch die Stimme ihres Besitzers war zu hören und der Ärger amysierte den Hund, doch Eggman bellte lediglich zurück. "Wuuuuuff wuff." In Hundesprache so viel wie *Du kannst ihn dir wieder holen, aber ohne Gegenleistung wird das nichts* Noch kurz einen Blick zurückwerfend, erhöhte der schöne Husky sein Tempo und verschwand in sein Revier.


Lange hatte Amélie mit dem Gedanken gespielt, den ihr liebsten Ort für eine Weile zu verlassen. Paris war ihre Heimat. Dort war sie aufgewachsen und dort war sie auch verwandelt worden. Dieser wunderschöne Ort hatte einfach alles, was eine Frau wie Amélie sich wünschte. Wunderschöne Sehenswürdigkeiten die selbst nach der langen Zeit die, die Blondine nun schon lebte, durch nichts zu ersetzen waren. Jeden Tag schienen sie schöner und schöner zu werden. Die junge Frau hatte erlebt wie sich Frankreich verändert hatte. Neue Touristenattraktionen waren dazu gekommen und besonders gerne genoss die Vampirin den Ausblick bei Nacht über jeden noch so kleinen Fleck, Frankreichs oder viel mehr dem wunderschönen Paris.
"Madame? Wir sind da."
Die Limousine die Amélie vom Flughafen außerhalb abgeholt hatte, parkte vor dem prächtigen Haus, welches sich die Frau gekauft hatte. Glücklicherweise war sie Unsterblich und musste nach dieser langen Reise nicht mit der Müdigkeit kämpfen. Sie war aufgeregt. Für sie war der Ausflug nach Mystic Falls wie Urlaub. Hier würde sie sich andere Dinge ansehen als jeden Tag aufs Neue den Eifelturm. Natürlich gab es Orte die um einiges spannender waren, doch von einer Freundin, hatte sie von den Ereignissen gehört, die sich hier abspielten. Für die reiche Lady war das eintausend Mal spannender als das Colosseum in Rom oder die Rocky Mountains. Die Vampirin war unsterblich! Sie hatte ihr ganzes, langes Leben Zeit, sich all die Dinge anzusehen.
"Soll ich ihre Koffer hinein bringen, Madame?"
Ein Lachen war von Amelié zu hören. Ihre Bediensteten waren stets zu Scherzen aufgelegt. Doch was hatte sie zu erwarten? Die Männer die sich um ihr Gepäck kümmerten und der junge Mann der die Limousine fuhr, waren manipuliert worden. Natürlich könnte sie auch dafür bezahlen, schließlich hatte sie genug Geld über all die Jahre angelegt, doch wozu bezahlen wenn genau diese Männer später ohnehin nichts mehr mit dem Geld anfangen könnten? Weit würden sie ohne ihr Blut im Kreislauf, nicht kommen.
"Bis ich wieder nachhause komme, möchte ich das mein Haus aufgeräumt und geputzt und meine Kleidung im Schrank verstaut ist. Gönnt euch zwischendurch eine Pause und besorgt euch von mir aus Bier, aber bringt alles in Ordnung."
Eigentlich hatte Amélie des Öfteren Mitleid mit den Männern und Frauen, die für sie arbeiteten, weshalb sie gehen durften, doch heute war sie so durstig, dass sie für nichts garantieren könnte. Während ihre 'Freunde' taten, worum die junge Frau sie gebeten oder viel mehr aufgefordert hatte, entschied sich die Französin für einen Spaziergang im Park. Genau das Richtige um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.


Mit einer Sonnenbrille auf der Nase und gesundem Selbstbewusstsein, lief Damon durch den Park. Was ihn hierher getrieben hatte, wusste er nicht mehr wirklich. Vielleicht, weil es der erste Tag war, an dem er nicht ständig an Elena gedacht hatte? Nun, so genau wollte er es besser nicht definieren, denn sonst würden all die Gedanken wohlmöglich wieder hochkommen.
Die Hände hatte er tief in den Hosentaschen vergraben, während sein Blick umherschweifte.
Der Wind ließ seine Haare ein wenig durcheinander wirken, aber das hätte auch durchaus Absicht sein können.
Hier und da blühten ein paar Blumen und von weitem konnte man einen kleinen Bach wahrnehmen, dessen Wasser plätschernd vorbeifloss. Durch seine Sinne, nahm er die Geräusche des Sommers natürlich noch viel deutlicher wahr, als ein gewöhnlicher Mensch.
Bisher hatte er nichts aufregendes entdeckt, ein älteres Paar auf einer Bank, zwei Kinder die tobend über die Wiese liefen, eine blonde Frau, die..- wooh! Was war denn das? Ganz in der Nähe lief eine mehr als attraktive, junge Vampirfrau umher. Damon hatte über all die Jahre einen guten Blick dafür bekommen, wer welches Wesen war.
Sogleich setzte er sein schiefes Lächeln auf und passenderweise hatte er ein loses Geldstück in der Tasche.
Die Masche war vielleicht ein wenig billig und er hätte es nicht nötig, doch manchmal liebte er diese Spielchen.
Geschickt ließ er die Münze direkt neben ihr fallen, während er sich näherte. Gentlemanlike bückte er sich danach und tippte die hübsche Frau schließlich an. "Verzeihung, die Dame..aber ich glaube Sie haben da etwas verloren.", hatte er sie gerade gesiezt? Scheiße, das machte er doch sonst nicht. Jetzt war es zu spät, jetzt konnte er schlecht wieder zum Du übergehen. Innerlich fluchend über sich selbst, ließ er das Lächeln jedoch nicht einfrieren.
Jetzt würde sich wohl herausstellen, ob er endlich wieder bereit war der Alte zu werden..


Amélie genoss den wunderschönen Spaziergang und die kühle Luft die das blonde Haar der jungen Frau durcheinander brachte. Bisher gefiel ihr, was sie sah und sie bereute nicht, dass sie Paris verlassen hatte. Noch nicht. Ein Duft - undefinierbar - lag in der Luft und brachte die Vampirin kurz dazu, stehen zu bleiben. Ein gutaussehender Vampir versuchte, mit einem kleinen Trick in ein Gespräch zu kommen und erzielte sich mit seinem charmantem Lächeln und dem Siezen, Pluspunkte.
"Eine Münze? Wäre es ein Taschentuch oder meine Handtasche, wäre es glaubwürdiger gewesen."
Grinsend drehte sich die Frau zu ihm um und nahm die Münze entgegen. Der Fremde der ihr gegenüber stand, erweckte für die junge Französin den Eindruck eines Machos. Noch dazu kam der fehlgeschlagene Anmachversuch, doch der Mut, dass er es überhaupt versucht hatte, zeugte von Stärke und Selbstbewusstsein. Sofort war ihr klar, dass es sich bei dem Mann um einen Vampir handelte. Auch sie hatte nach all den Jahren gelernt, die Leute einzuschätzen und andere Wesen zu erkennen. Ob sie es wagen sollte? Ob sie ihn direkt darauf ansprechen sollte?
"Ihnen wäre dieser Anmachspruch bei einer Manipulation deutlich besser gelungen. Zu schade, das manche dagegen Immun sind."
Amélie hatte die Worte "Vampir" oder "Unsterblich" nicht direkt ausgesprochen, doch war er das, was sie vermutete - nein, stark annahm - würde er ihren Wink verstehen. Noch dazu hoffte sie, dass er hartnäckig war und sich von Amélies Charakter nicht einschüchtern ließ. Auch sie liebte es zu spielen ..


Wie Damon schon ein wenig vermutet hatte, kam der kleine Anmachspruch nicht ganz so an, wie er es sich vielleicht gewünscht hatte. Trotzdem kamen sie ins Gespräch, somit hatte er sein Ziel nun doch erreicht. Er hasste es, sich einfach neben eine Frau zu stellen und simple Fragen wie "Na, was läuft?", zu stellen. Das war einfallslos und sowas von langweilig.
Wenn der Vampir eins nicht war, dann war es langweilig.
Ein leises, kehliges Lachen entfuhr ihm und sein Mundwinkel zog sich erneut nach oben. Diese Frau gefiel ihm auf Anhieb, sie ließ sich nicht gleich hinreißen. Doch irgendwie reizte es ihn, sie ebenfalls dazu zu bringen ihn anzuhimmeln, wie es unzählige andere Frauen bereits taten. Diese hatte Damon jedoch schon einige Monate nicht mehr angerührt.
Wer daran Schuld war, wollte er nun an dieser Stelle nicht schon wieder hervorrufen. Es wurde Zeit endgültig damit abzuschließen, denn es war schon viel zu viel Zeit verstrichen.
"Tut mir leid, meine pinke Handtasche habe ich im Anwesen vergessen. Ich hoffe Sie verzeihen es mir noch einmal.", erwiderte er daher schlicht und spielerisch neigte sein Kopf sich ein wenig nach rechts.
Prüfend und zugleich abcheckend, kniff Damon ein Auge leicht zu und ließ seinen Blick über ihren perfekt geformten Körper wandern. Anerkennend nickte der Vampir und zog seine Mundwinkel kurz nach unten, während seine Augenbrauen sich anhoben. Seine Gedanken aussprechen sollte er jetzt wohl besser nicht, denn so wäre sein erster Eindruck gleich wieder dahin. Doch vielleicht war sie auch die Sorte von Frau, die sowas gern hörte?
Das musste er wohl erst noch herausfinden. Ihre direkte Anspielung auf sein Vampir Dasein ließ ihn leicht Schmunzeln. Lässig verschränkte er die Arme vor der Brust und ließ die Luft stoßweise heraus.
"Manchmal verliert es auch seinen Reiz jemanden zu manipulieren. Die ehrliche Weise, ist doch sehr viel interessanter, sehen Sie das etwa anders?"
Die hübsche Frau schien ordentlich Geld zu haben, wie an ihrem Outfit deutlich abzulesen war. Von Kopf bis Fuß war sie mit Markenklamotten gekleidet und das nicht grade unattraktiv. Immer mal wieder, trug der Wind ihren angenehmen Duft zu dem hübschen Vampir herüber. Genießerisch sog er diese ein, ohne, dass es groß auffiel.


Es war eine gute Entscheidung gewesen, den Park anzusteuern. Ihr Ziel schien sie direkt zum nächsten geführt zu haben. Sie kannte sich in Mystic Falls nicht aus und der Fremde kam wie gerufen um ihr eine kleine Führung zu geben. Er war ihr sympathisch. Nicht nur wegen den kecken Sprüchen und dem unwiderstehlichen Grinsen, sondern auch weil er den Mut gehabt hatte, Amélie anzusprechen. Sie wollte ihn alleine dafür und für seinen bisherigen Anstand, nicht abblitzen lassen. Zumal sie damit ein Eigentor schießen würde.
Grinsend musterte sie den Fremden. Gut gebaut, charmant und männlich, alleine durch den Duft und die Art die er ausstrahlte. Sein Aftershave würde ihn für immer verraten. Die Blondine hatte es sich eingeprägt und würde es so schnell nicht wieder vergessen können.
"Pinke Handtasche? Ich hasse Pink. Ich bin zwar Blond und mag einer Barbie gleichen, doch ich bin kein typisches Mädchen. Ich kleide mich wie eines, aber sagen wir .. ich besitze zwei Seiten und das brave Mädchen bekommt eher selten Auslauf."
Lachend genoss die Französin das Gespräch. Es war nicht nur eine Herausforderung und eine Neckerei, gegenseitig - es diente auch der netten Unterhaltung. Gerade wenn man in einer neuen Stadt war und niemanden kannte, waren Bekanntschaften die man nicht sofort abblitzen ließ, genau das Richtige. Kopfschüttelnd gab sie zu seiner letzten Frage, nur ein 'Nein' als Antwort, ehe sie Damon die Hand reichte. Sie wollte den Namen des Vampir erfahren, der schon jetzt einen bleibenden Eindruck bei Amélie hinterlassen hatte.
"Ich bin neu hier in Mystic Falls. Genau genommen, gerade angekommen. Mein Name ist Amélie Chevalier und ich würde es begrüßen, wenn mir ein netter, freundlicher Herr die Stadt ein wenig schmackhaft machen würde. Immerhin brauche ich einen Grund um auf Dauer hier zu bleiben ..."
Nun war es die junge Frau, die ihrem Gegenüber ein strahlendes, charmantes und unwiderstehliches Lächeln schenkte. Auch sie war damit ausgestattet und wusste es an den richtigen Stellen einzusetzen. Zumindest hoffte sie, es würde funktionieren.


Es beruhigte Damon ein wenig, dass Amelié nicht die typische Tussi war. Frauen, die auf pinke Handtaschen standen, waren oftmals auch die mega anstrengenden Zicken, welche am Liebsten den ganzen Tag nur shoppen gingen.
Doch schon lange hatte er den leicht französischen Akzent herausgehört. Für so etwas hatte er schon immer ein gutes Gespür oder einfach ein aufmerksames Gehör.
"Ich trage die pinke Handtasche auch nur, wenn es dunkel ist.", gab er mit einem Zwinkern zurück und lachte in sich hinein, sodass es mehr wie ein Räuspern klang. Selten hörte man den Vampir mal wirklich offen lachen, denn sein Humor hatte sich die Jahre über leicht beschränkt. Nicht jeder wusste diesen richtig zu nehmen und damit umzugehen, Amelié jedoch hatte bisher nicht den Anschein erweckt, als wäre sie eine der Personen.
Als sie sich vorstellte, nahm er ihre Hand und gab ihr einen höflich angedeuteten Handkuss, wie man es früher auch schon gemacht hatte. "Sehr erfreut, Madame. Ich bin Damon Salvatore, merk dir diesen Namen gut, Cherié.", mit ein paar gemerkten Begriffen aus dem Französischen würde er vielleicht auch noch etwas punkten können.
Das sie neu war, verwunderte den Vampir nicht.
Schon lange wäre er wohl sonst auf die Schönheit aufmerksam geworden.
"Ich weiß, dass Du neu bist, man kennt wohl inzwischen fast jeden Bewohner hier. Zudem meine Familie zu den Gründern dieser Stadt gehörte. Es wäre mir somit eine außerordentliche Freude Dich herumzuführen, wenn wir das Förmliche vielleicht mal ablegen möchten?", charmant grinsend, hielt er den Arm in ihre Richtung, sodass sie sich einhaken konnte.
Wenn das so weiterginge, dann würden die Beiden mit Sicherheit noch eine menge Spaß miteinander haben. Da war sich der attraktive Mann aber ziemlich sicher.
"Gibt es etwas bestimmtes, was Du sehen willst? Ansonsten schlage ich den Mystic Grill erstmal vor, das ist wohl das Lokal, welches jeder hier in Mystic Falls kennen sollte.", schlug er ein wenig stirnrunzelnd vor, denn etwas besseres fiel ihm auf die Schnelle in der Kleinstadt nicht ein.

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