--- ♥ ---

#16

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 12:47
von Logan Collister (gelöscht)
avatar

Ich und Mina gingen Hand in Hand durch den Park.
Dieser Spruch mit der Rosaroten Brille stimmte wirklich.
Normalerweise würde ich sowas nie machen,mir war eigentlich alles Romantische zuwieder. Aber sie brachte mich dazu es zu mögen,aus einem mir unerfindlichen Grund.
Wir setzten uns in einen Pavillon in der nähe und unterhielten uns.
Zwischendurch konnte ich nicht wiederstehen und küsste sie.

nach oben springen

#17

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 15:19
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
avatar

Als wir so im Park spazieren gingen konnte ich es immer noch nicht glauben das ich solch ein Glück hatte....
Ich hatte mindestens 1000 Schmetterlinge im Bauch als wir zu einem Pavillon gingen war es perfekt er war über und über mit Efeu und Rosen ranken übersät wir setzten und hinein und er küsste mich ich hatte das Gefühl als würden die Schmetterlinge gleich abheben und ich würde dann schweben....
"Ich bin froh das du es ernst mit mir meinst!" meinte ich zu ihm....
ich musste ihm bald mal gestehen das er mein erster richtiger Freund war nur wusste ich noch nicht wie ohne ihn zu verscheuchen..... Ich müsste es einfach versuchen ... also tat ich dies dann auch....ich räusperte mich und sah ihm in die Augen....
" Ich muss dir noch etwas sagen...." fing ich an und hatte Angst wie er reagieren würde..."räusper... also ich weis nicht wie ich es dir am besten sagen soll habe ein wenig Angst vor deiner Reaktion..... " nachdem ich schon soweit war schaute mich Logan verdutzt von der Seite an er musste wohl denke °was kommt denn jetzt° oder sonstwas....
" ....Du bist mein erster richtiger Freund..." bei dem letzten Satz kniff ich die Augen zu eigentlich wollte ich ja seine Reaktion sehen aber in dem Moment hatte ich doch mehr Angst vor seiner Reaktion als ich es mir vorgestellt hatte.....
Ich merkte wie er meine Hand los lies und sie dann an meine Wange hielt.... ich machte die Augen wieder auf und er schaute mich ganz ernst an danach gab er mir einen Kuss und mir viel ein Stein vom Herzen das es eine solche Reaktion war und nicht eine Abweisende......

zuletzt bearbeitet 19.04.2012 15:51 | nach oben springen

#18

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 20:23
von Logan Collister (gelöscht)
avatar

Ich war überrascht das so eine hübsche Frau noch nie einen Freund hatte,da fiel mir auf das ich nochnicht einmal wusste wie alt sie war.
"Wie alt ist meine angebetete eigentlich?"

nach oben springen

#19

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 20:37
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
avatar

" ich bin 18" antwortete sie überrascht davon das er nach ihrem Alter fragte und nicht weiter darauf einging was ich ihm gerade gesagt hatte.....
" hey ich hofffe das das jetzt nichts ändert ich will dich nämlich nicht verlieren....." meinte ich zu ihm und hielt seine Hand fest...

nach oben springen

#20

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 20:41
von Logan Collister (gelöscht)
avatar

"Nein,das ist doch vollkommen egal ob du schon einen Freund hattest oder nicht" ich Küsste sie auf die Stirn und drückte wie zur bestätigung ihre Hand.
Wir saßen noch eine weile da.

nach oben springen

#21

RE: Pavillon

in Park 19.04.2012 20:49
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
avatar

Ich sah ihn beruhigt an und küsste ihn.... Wir blieben noch eine Weile hier und gingen dann gemeinsam ins Kino.....

nach oben springen

#22

RE: Pavillon

in Park 02.05.2012 04:15
von Thalea Collins (gelöscht)
avatar

Es war ein Traum von Nacht,ein fast wolkenloser Himmel die Sterne erleuchteten den Schwarzen Horizont und der Mond der voll am Himmel stand erhellte die straßen von Mystic Falls. Wie hätte ich bei solch tollen Wetter auch nur weiter zuhause verweilen können? Ich brauchte einfach diesen Moment für mich,selbst wenn ich die Zeit mit Ric wirklich genoss. Doch hatte ich langsam auch das Gefühl als würde die Decke über mich einstürzen,da ich zu lange in dieser Wohnung verweilte und daher war es eine fast kluge Entscheidung das Essen lieber von woanders zu holen. Zwar kannte ich mich noch nicht wirklich gut in dieser kleinen Vorstadt aus,so das ich sagen konnte ich würde mich niemals verlaufen. Doch jeder Weg führt zu etwas hin und selbst wenn,so scheu nach dem Weg zu fragen würde ich nicht sein. Außerdem konnte ich somit den Anblick der Nacht bei Mondschein in vollen Zügen genießen.

In Eleganten und doch für mich normalen Schritten lief ich die Straßen entlang,es waren für die Zeit recht viele Menschen auf den beinen. Das musste ich leicht verwundert feststellen,doch störte ich mich wenig daran. Vermutlich lag es einfach an der Tatsache das es Freitagabend war und jeder das Wochenende zu genießen schien,ich verschränkte die Arme und lief mit gehobenen Kopf um die Ecke und sofort viel mir etwas auf.

Es strahlte,da kleine lichterketten es noch hell erleuchten ließen und eine kleine Kapelle war ebenfalls dort. Sowas erweckte natürlich sofort meine Aufmerksamkeit,wie konnte es auch nicht? Mit einen kleinen lächeln auf den Lippen steuerte ich sofort auf diesen kleinen Pavelion zu,und erst jetzt erkannte ich wirklich was dort zu ging. Ein altes Ehepaar,lag sich arm in arm und standen direkt in der Mitte des Pavelions und bewegten sich langsam zur Musik die die kleine Kapelle für sie spielte. Da huschte auch schon ein kleines lachen über meine Lippen,aber nicht solches was es ins lächerliche ziehen würde sondern war es eher so ein lachen was diesen Anblick einfach nur zu schön fand. Sowas hatte man auch nicht alle Tage oder ich kannte solche anblicke auch nur aus Filmen,mit einen lächeln setzte ich mich auf einer Bank und witmete meine Aufmerksamkeit stets dem alten Päarchen,das vor sich hin tanzte. Es war ein ruhiger Tanz und doch schien er soviel Gefühl auszudrücken,denn wie die beiden sich in den Armen lagen und sich ansahen,dieses ständige lachen es war wirklich schön mit anzusehen.

nach oben springen

#23

RE: Pavillon

in Park 02.05.2012 19:04
von Elijah Mikaelson (gelöscht)
avatar



Es war später Abend, als Elijah die Villa seiner Familie verließ und sich auf den Weg in die Innenstadt machte. Wie immer war er fein gekleidet und machte keinen Hel daraus, dass es hier rein ums geschäftliche ging. Der Urvampir war ein Geschäftsmann. Ein Geschäftsmann mit Prinzipien. Um seinem neuen Ziel näher zu kommen, würde er sich heute Abend ein paar Informationen besorgen. Sicherlich gab es hier irgendwo einen Menschen oder ein Wesen, dass ihm genauste Erklärungen für die kürzlich geschehenen Gewaltvorkommnisse genaueres berichten konnte. Sein jüngerer Halbbruder Klaus hatte sicherlich seine hybriden Finger in der ganzen Aktion mit verstrickt. Nun war es wieder einmal an ihm hängen geblieben für Ruhe und Ordnung in seinem Familienzirkel zu sorgen. Keiner seiner Geschwister war so gut erzogen worden wie er. Und niemand seiner Geschwister hatte jemals gelernt mit den Menschen so umzugehen, dass kein 'Geschlechter' Kampf entstand. Da seine rachsüchtige Mutter nun verschwunden war und mit ihr sein dritter Bruder Finn, bestand seine restliche Familie nun aus den drei nicht unbedingt eloquenten Urvampiren Rebekah, Klaus und Kol. Alle drei waren ein Abschaum für die Welt. Und doch liebte er seine Schwester und seine beiden Brüder. Als ältester Bruder fiel nun ihm die Aufgabe zu sich um die Familienführung zu kümmern.

Er wusste jetzt schon, dass Klaus sicherlich etwas dagegen haben würde doch er appellierte an den Verstand seines Bruders und erhoffte sich Unterstützung von seiner Schwester und Kol, dem jüngsten.

Die Sonne ging unter, als Elijah mit lächelndem Gemüt über die Bildfläche trat und sich im Park verirrte, einem kleinem stillem Örtchen an dem schon so manches Menschlein verschwunden zu sein schien. Zielstrebig ging er schließlich auf eine Parkbank zu. Auf dem dünnen Holz saß eine junge Dame. Sie schien zu träumen. Ihrem Blick folgend entdeckte Elijah ein altes Ehepaar, dass sich liebevoll dem Tanz hingab. Trotz der alten gebrechlichen Knochen, schienen ihre Bewegungen rein und vollkommen zu sein.

Lächelnd trat er auf sie zu und setzte sich, leicht versetzt, neben das junge Ding. Auch er lauschte einige Minuten der Kapellenmusik und verfolgte mit ruhigem Gemüt den Tanz der beiden Liebenden.

"Jemanden zu finden, mit dem man sein Leben verbringen möchte, scheint mir wie ein Segen." trällerte seine dunklere Stimme in die Stille hinein. Der Klang seines festen Tones schien ein Geschenk der Götter zu sein. Elijah lächelte leicht und wand den Blick von den beiden Tänzern nicht ab.

zuletzt bearbeitet 02.05.2012 19:05 | nach oben springen

#24

RE: Pavillon

in Park 03.05.2012 05:12
von Thalea Collins (gelöscht)
avatar

Immernoch hatte das ältere Ehepaar meine Aufmerksamkeit voll für sich,es war ein wirklich seltener Anblick. Aber sowas wünschte man sich doch auch für sich selbst oder? Den Partner zu finden mit dem man mal alt und grau werden konnte und den Enkelkindern beim Spielen vor uns zusehen konnten. Es wäre so wunderschön,doch jemanden zu finden mit dem man den rest seines Lebens zusammen sein konnte. Vielleicht durfte auch mir nun mit dem Glück was Alaric betraf zu Teil werden. Doch gehörte ich nicht zu jene die glaubten das Liebe ewig währen könnte,zumindestens nicht in der Realität. Wie oft sieht man das sich Paare scheiden,nur 1 von 100 Ehen gehen heute noch gut. Ich musste es realistisch sehen. Natürlich die Zeit mit Ric genoss ich und würde ich auch weiterhin,aber das Vertrauen darauf das die Beziehung auf Dauer halten würde. Dieses Vertrauen muss sich erst einmal richtig aufbauen. Nur war es schade,da ich selbs tschon immer an solche Romantischen märchen festhielt,aber ich musste mich an den Tatsachen erinnern auch wenn diese nicht berauschend waren wie die romantischen Tagträume,denen ich mich so gerne witmete.

Nun aber zuckte ich plötzlich zusammen,als eine stimme neben mir ertönte. So sehr war ich also in gedanken versunken,das ich noch nicht mal mehr die Anwesenheit anderer in meiner Umgebung mitbekam. Verständlich denn das Paar tanzte immernoch und die Musik der Kapelle war so ruhig und wunderschön mit anzuhören.Ich legte meine Hand auf der Brust,genau an der Stelle wo ihr Herz erschrocken gegen schlug,so fühlte es sich nämlich an. "Ohh gott..",sagte ich noch zeitgleich mit einen erschrockenden klang in der stimme zu mir selbst. Dabei sah ich dann auf um zu sehen wer es denn war,wer mich aus den Gedankenstrom riss und wieder zurück in die Realität holte. Denn der Klang seiner Stimme,ein fester Ton,schien gottgleich. Es war eine Stimme die jeden sicher in ihren Bann ziehen könnte. Als ich dann in seinen Gesicht blickte,erkannte ich nichts bekanntes wie auch? Ich kannte hier fast keinen,da ich nur in diese Stadt kam um Informationen an der Quelle zu bekommen. Die ich letzendlich auch bekam,mehr als mir Lieb war. Diese Gedanken jedoch verbannte ich gerade in die Tiefesten Ecken meines Gedächniss. Ich wollte nicht daran denken müssne,wenn mich es sowieso nur quälen würde. Viel lieber sah ich dem Paar beim tanzen zu.

Langsam beruhigte ich mich auch wieder und sah wie sein Blick auf das Paar gerichtet war und es war faziniert zu zuhören wie er sprach. Es klang so garnicht neumodisch,eher so als stamme er aus einer anderen Zeit und ich musste sows wissen. Für einen kurzen Moment hatte ich den Glauben es konnte eine Art Vampir sein oder ein sonstiges Wesen. Doch verbannte ich diesen sofort,als sich ein ganz anderer Gedanke in den Vordergrund stellte. Die Tatsache das ich seid tagen kein Eisenkraut mehr zu mir nahm,war etwas nachsinnig. Immerhin nahm es über Jahre,bis zu dem Zeitpunkt als Ric mir die Wahrheit erzählte und mir sagte ich sei garnicht krank. Aber nun bereute ich es zum Teil schon,ich konnte nur hoffen das ich nicht einen manipulierenden Vampir in die Hände fallen würde,der diese Situation ausnutzen würde. Nun verdrängte ich diese Gedanken ebenso und lächelte leicht auf seinen Worten hin. "Das ist wohl wahr,es ist ebend ein sehr seltener Anblick und doch schön zu wissen,das es die wahre Liebe bis zum ende doch noch zu geben scheint.",erwiderte ich ihm und sah dann auch wieder zu ihm. Sein charmantes lächeln passte perfekt in sein Gesicht,allgemein beim näheren betrachten zählte er wirklich zu einen der gutaussehensten personen die ich kannte. Deshalb legte auch ich mein schönstes und charmantestes lächeln an den Tag/Nacht. Seine Augen leuchteten im Lichte der Laternen,aber es war besser so denn nur so konnte ich sein Gesicht richtig erkennen.

Wenn ich wüsste das dies der Mörder meiner Mutter sein würde,dann würde selbst ich auch anders Reagieren. Doch leider blieb mir nichtmehr als dieser Name Elijah und solange ich nicht wusste wie er aussah konnte ich mir auchnicht helfen. Weshalb ich ihm gegenüber offen und freundlich blieb. Er sah nett aus und keines wegs wie ein gefährlicher Killer,der kaltblütig jeden abschlachtne würde der sich einen in den Weg stellte. "Es finden sich recht selten noch Junge Herren die der selben Ansicht sind wie ich. Aber es freut mich sie kennenzulernen..ich bin Thalea Collins",stellte ich mich höflich wie ich war auch gleich vor und hielt ihm dabei meine Hand hin. "Sie können sich auch gerne näher zu mir setzen,ich verspreche ihnen das ich nicht beißen werde. Im gegenteil gegen ein wenig Gesellschaft habe ich nichts einzuwenden. Vorallem wenn man neu ist freut man sich ja auch jemanden kenennzulernen."gab ich direkt von mir preis. Aber man konnte es sich ja schon dneken das ich neu war,denn man hatte mich vorher nie gesehen und er kannte vermutlich jeden aus der Stadt.

nach oben springen

#25

RE: Pavillon

in Park 14.05.2012 19:36
von Alex Thatcher (gelöscht)
avatar

ab 5:43


Alex stürzte auf einer Bank vor dem Pavillon zusammen. Wut packte ihn. Selbsthass. Symbolisch griff sich der Schönling mit der verkrampften Hand an seine rechte Brust und atmete schwer. Wie hatte er so etwas nur tun können?! Wie hatte er Elena Blut abzapfen können?! Tränen rannen an seinen Wangen hinunter. "Scheiße..:" fluchend legte er vorsichtig die Tasche mit den sich darin befindenden Blutbeuteln neben sich ins nasse Gras und warf den Kopf in den Nacken. Klaus hatte ihn manipuliert. Er hatte ihn manipuliert und Alex gezwungen es zu tun..er war nicht Schuld.

"Ich bin nicht Schuld...ich bin nicht Schuld..." versuchte er es sich die ganze Zeit selbst einzureden. Doch alles half nichts. Das Schuldbewusstsein züngelte an ihm wie die wilde raue See an einem Ufer - stetig und endlos.

Für wenige Augenblicke kam Alex der Gedanke dem Schmerz ein Ende zu bereiten. Doch als er sich mehrere Male nach einer guten Mordwaffe umsah verdrängte er den Gedanken sofort wieder. Es gab so viele Gründe, warum er nicht gehen sollte. Er würde Elena nicht noch einmal verlassen. Das hatte er ihr versprochen... Tief ausatmend, schloss er die Augen und bettete seinen Kopf in seine Hände.

nach oben springen

#26

RE: Pavillon

in Park 14.05.2012 21:38
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
avatar




Beinah fröhlich schlenderte der Unsterbliche die verlassenen Straßen entlang. Schon jetzt war seine Vorfreude auf die bevorstehende Übergabe mehr als unbändig...die Augen des Hybriden weiteten sich...mit der Zunge fuhr er sich über die Lippen...langsam aber sicher ging dem Unsterblichen jegliche Kontrolle verloren. Es gierte ihn nach dem einzigen Mittel das ihm noch mehr Macht als er ohnehin schon besaß verschaffen konnte...das Blut der Doppelgängerin...wertvoll und so schwierig zu beschaffen. Gespannt suchten die Augen des Monsters nach seiner kleinen Schachfigur...so schwach...willenlos...nützlich.

Nicht lange benötigte der Unsterbliche um die Gestalt des jungen Vampirs auszumachen. Für ihn konnte der Hybrid nur hoffen...ihn nicht enttäuscht zu haben...Enttäuschungen...etwas das dem Unsterblichen immer missfiel. Blitzschnell baute sich das Monstrum vor dem elend wirkenden Blutsauger auf...blickte verächtlich auf das kleine Häufchen Elend herab.

„ Mhmm wie ich sehe kann ich stolz auf dich sein, mein kleiner Blutsauger Freund...meine Erwartungen waren niedrig...doch herzlichen Glückwunsch du hast dir mit dieser Tat ein paar weitere wertvolle Tage des Weiterlebens erspielt.“

Unwillkürlich nahm der Unsterbliche die Tasche in seine Hände...holte die Blutbeutel hervor...wog sie in den Händen. Fürs erste sollten sie ihm genügen. Seine „Kinder“ waren zu mächtig als das es für den Anfang viele brauchte um die lästigen Nervensägen dieser Stadt zu bändigen. Die Brüder was sollten sie ihm entgegensetzen...er bedeutete den Tod...würde nicht zögern ihnen die Eingeweide aus dem Leib zu reißen nur um zuzusehen wie sich ihre Wunden wieder schlossen. Unvorhersehbar schnellte die rechte Hand des Hybrids nach vorne...legte sich um die Kehle des Verzweifelten Vampirs...mit Leichtigkeit hob der Unsterbliche diesen hoch...schmunzelte...bei seinem erbärmlichen Anblick.

„ Wie kann man sich seine Würde nur so nehmen lassen...du verdienst die Unsterblichkeit nicht im Mindesten...diese Art an Gefühlen macht dich schwach...um all die Macht die in dir stecken könnte zu entfesseln musst du bereit sein...diese Schwäche aufzugeben. In deinem jetzigen Zustand bist du nichts weiter als eine Last...ich frage mich weshalb ich dir mit Güte begegnen sollte, bist du doch jederzeit ersetzbar...“

Hass und Mitleid für diese erbärmliche Kreatur machten sich in den Augen des Hybrids breit. Gefangen in seinen Gefühlen...ein Unding für einen Vampir. Eisern schlossen sich die Hände des Monsters fester um die Kehle seines Opfers. Die Lust diese beklagenswerte Kreatur von der Erdoberfläche zu wischen beherrschte ihn...

zuletzt bearbeitet 14.05.2012 21:45 | nach oben springen

#27

RE: Pavillon

in Park 14.05.2012 22:01
von Alex Thatcher (gelöscht)
avatar



Alex sah auf, als sich eine Gestalt näherte. Sofort wurde ihm klar, dass es sich hierbei um Klaus handeln musste. Mit einem genervtem Gesichtsausdruck, zog sich der Vampir in die Höhe und stellte sich seinem Kontrahenten mit eiserner Muskelkraft. Das Adrenalin schoss ihm durch den Körper. Schiere Wut. Wut gegen den Kerl, der ihn manipuliert hatte und ihn dazu gebracht hatte, Elena Blut abzuzapfen, einem Mädchen, dem er schon seit Tagen/Wochen versuchte seine Gefühle zu gestehen.

Seine Miene änderte sich keineswegs, als Klaus auf ihn zu trat und sich des Blutes ermächtigte. Stumm ließ Alex die Demütigung über sich ergehen und sah genervt zur Seite. "Wars das?!" Der Schönling tat einen Schritt auf die Freiheit zu, als der Urvampir ihn urplötzlich am Hals in die Höhe riss und ihm förmlich den Atem stahl. Gurgelnd hang er da, den Boden unter den Füßen weggerissen bekommen. Als Niklaus auf Gefühle zu sprechen kam, presste Alex mit größter Mühe und Not ein Grinsen heraus und sah zu seinem Schänder hinunter.

"Über Gefühle solltest du ja wohl am Besten Bescheid wissen, Klausi." Er wusste alles über Klaus Geschichte. Elena hatte Alex schon viel anvertraut. Klaus' Geschichte gehörte mit dazu. "Und such dir nächstes Mal eine andere kleine Schlampe, die deine Drecksarbeit erledigt, Eunuchensohn."
Selbst der Schmerz, der sich langsam begann um seinen Kehlkopf herum auszubreiten, konnte dem Vampir nicht den Humor und den Spaß nehmen, seine Gegner aufs Äußerste zu reizen und zu demütigen, solange er ihre Schwächen kannte.

Der Griff intensivierte sich und Alex riss instinktiv die Hand hoch und legte sie an Klaus Unterarm. "Lass mich runter." meinte er schließlich leicht gequält und mit verzerrter Stimme. Selbst wenn die Worte stimmten und der Wahrheit entsprachen, die Klaus an Alex gewand hatte, so war er dennoch ein Mann, der versuchte seine Gefühle für sich zu behalten. Er hatte aus den vergangenen 100 Jahren gelernt und nicht vor jemandem zu sagen wie er empfand. Die Geschichte mit Elena war ein...Zufall gewesen.

nach oben springen

#28

RE: Pavillon

in Park 17.05.2012 21:07
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
avatar

wir kamen nach dem tollen abendessen im Park an und sahen uns den Sonnen untergang an ich schmiegte mich an meinen Schatz ich wollte ihn nicht mehr loslassen und einfach nur die Zeit geniesen!
ich lag in seinen Starken Armen und genoss die Stille der Nacht die über uns hinein brach...

nach oben springen

#29

RE: Pavillon

in Park 17.05.2012 21:13
von Logan Collister (gelöscht)
avatar

"Ich liebe dich" flüsterte ich ihr leise ins Ohr und küsste sie auf die Wange.
Ich drückte sie fester an mich und genoss die Stille um uns herum.
Ich war eingentlich nicht so der Romantiker aber bei ihr wurde ich zu einem.
"Und was wollen wir Morgen machen?" fragte ich sie und Grinste.

zuletzt bearbeitet 17.05.2012 21:16 | nach oben springen

#30

RE: Pavillon

in Park 17.05.2012 21:18
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
avatar

Ich war sehr glücklich das ich ihn hatte ich wollte ihn nie wieder missen dann fragte er mich was wir morgen machen würden das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht mir war das JETZT einfach wichtiger und das ich ihn bei mir hatte... ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss...." Ich liebe dich mein Schatz mehr als alles andere!" meinte ich zu ihm ...ich lehnte mich wieder an ihn und genoss seine Nähe und seine wärme denn ich hatte ein wenig kalt doch durch meinen Wolf war das wieder in Ordnung!

nach oben springen

Legende der Farben Vampire Menschen Werwölfe Hexen Hybride Ursprüngliche Geister
Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Elena Gilbert
Forum Statistiken
Das Forum hat 424 Themen und 5155 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


| FAQ