"Ich liebe dich auch mein Schatz" meinte ich und beobachtete sie.
Sie war so Wunderschön und sie war mein. Nicht das ich sie jetzt als meinen besitz ansah aber sie gehörte zu mir und wir waren eins.
Ich grinste über mich selbst.

ich war so glücklich das ich ihn hatte das ich mich nicht mehr von ihm lösen wollte nie würde ich ihn freiwillig verlassen er war mein Leben und meine Liebe...
Ich stand auf und stellte mich vor ihn dann setzte ich mich Rücklinks auf ihn ich hatte meine Beine an seiner Seite beugte mich zu ihm hervor und küsste ihn ich küsste ihn leidenschaftlicher als je zuvor!
"Ich liebe dich mehr als mein Leben du bist mein und ich dein!" flüsterte ich ihm ins Ohr bevor ich ihn wieder küsste unsere Küsste wurden leidenschaftlicher und ich fühlte mich wie als wäre ich in einer anderen Welt

Als sie sich auf mich setzte und mich so überschwänglich Küsste war ich zuerst ein wenig Perplex doch dann ging ich voll drauf ein.
Ich ließ meine Hände zu ihrem Po gleiten und packte fest zu.
Dann unter ihren Rock,meine Hände streichelten ihre Schenkel,während mein Mund zu ihrem Dekoltée glittund sie dort Küsste.
Ich merkte wie ich immer erregter wurde und wartete darauf ob sie auf mich zuging oder nicht.

Als er mir unter meine Rock ging grinste ich ich wusste was er wollte dann küsste er mein Dekolte und ich bis mir auf die Lippen es fühlte sich so gut an und ich hoffte das er nicht aufhören würde...ich beugte mich nach vorne und küsste ihn an seinem Hals .. ich liebte ihn und mir war egal das wir hier im Park waren wo uns jeder sehen konnte... ich wollte meinen Schatzt JETZT sehr nahe bei mir haben... ich merkte das er erregt war und hoffte das er nicht abbrechen würde weil wir im Park waren....

Wir waren zwar im Park,doch es war schon dunkel und keiner würde uns sehen.
Ich stöhnte als sie meinen Hals küsste.
Ich merkte wie sich eine Beule in meiner Hose bildete und ich merkte auch wie Mina mich ansah.
Ich zog ihren Rock ein wenig hoch und glitt mit meiner Hand zu ihrer Mitte.

als er meine rock hochzog merkte ich das er eine Beule in seiner Hose hatte es gefiel mir ... dann glitt er zu meiner Mitte ich sah ihn an und schloss dann die Augen ich biss mir etwas auf die Lippe denn dieses Gefühl war einfach nur noch gut... ich war mittlerweile auch erregt und krallte mich leicht in seinen Rücken der nun hinhalten musste denn ich wollte mich beherrschen und nicht aufstöhnen ich versuchte es zu unterdrücken .. dann lehnte ich mich an ihn und küsste ihn an seinem Hals ich wurde fast verrückt was machte er da mit mir ich konnte nicht mehr anders und keuchte kurz auf ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust ... als ich wieder aufschaute sah ich seine große Lust bereits in seinen Augen ich küsste ihn und meine küsse wurden immer Leidenschaftlicher....

Alex sah auf, als sich eine Gestalt näherte. Sofort wurde ihm klar, dass es sich hierbei um Klaus handeln musste. Mit einem genervtem Gesichtsausdruck, zog sich der Vampir in die Höhe und stellte sich seinem Kontrahenten mit eiserner Muskelkraft. Das Adrenalin schoss ihm durch den Körper. Schiere Wut. Wut gegen den Kerl, der ihn manipuliert hatte und ihn dazu gebracht hatte, Elena Blut abzuzapfen, einem Mädchen, dem er schon seit Tagen/Wochen versuchte seine Gefühle zu gestehen.

Seine Miene änderte sich keineswegs, als Klaus auf ihn zu trat und sich des Blutes ermächtigte. Stumm ließ Alex die Demütigung über sich ergehen und sah genervt zur Seite. "Wars das?!" Der Schönling tat einen Schritt auf die Freiheit zu, als der Urvampir ihn urplötzlich am Hals in die Höhe riss und ihm förmlich den Atem stahl. Gurgelnd hang er da, den Boden unter den Füßen weggerissen bekommen. Als Niklaus auf Gefühle zu sprechen kam, presste Alex mit größter Mühe und Not ein Grinsen heraus und sah zu seinem Schänder hinunter.

"Über Gefühle solltest du ja wohl am Besten Bescheid wissen, Klausi." Er wusste alles über Klaus Geschichte. Elena hatte Alex schon viel anvertraut. Klaus' Geschichte gehörte mit dazu. "Und such dir nächstes Mal eine andere kleine Schlampe, die deine Drecksarbeit erledigt, Eunuchensohn."
Selbst der Schmerz, der sich langsam begann um seinen Kehlkopf herum auszubreiten, konnte dem Vampir nicht den Humor und den Spaß nehmen, seine Gegner aufs Äußerste zu reizen und zu demütigen, solange er ihre Schwächen kannte.

Der Griff intensivierte sich und Alex riss instinktiv die Hand hoch und legte sie an Klaus Unterarm. "Lass mich runter." meinte er schließlich leicht gequält und mit verzerrter Stimme. Selbst wenn die Worte stimmten und der Wahrheit entsprachen, die Klaus an Alex gewand hatte, so war er dennoch ein Mann, der versuchte seine Gefühle für sich zu behalten. Er hatte aus den vergangenen 100 Jahren gelernt und nicht vor jemandem zu sagen wie er empfand. Die Geschichte mit Elena war ein...Zufall gewesen.



Alexander sah gequält zu dem Urvampir hinunter. Mit einem festen Aufprall, fiel der Schönling zu Boden und stieß sich den Kopf an der Bank. Blut quirlte für wenige Sekunden aus einer Platzwunde, ehe sich die Wunde auch schon schloss und nur noch ein wager roter Filmstreifen zurückblieb. Entnervt sah der Vampir zu seinem Gegner hinauf. Niklaus wand einige demütigende Worte an den Schönling, ehe er sich davon stahl und Alexander im Dreck liegen ließ.

Das kurze 'Gespräch' mit dem Urkiller hatte in Alex nicht unbedingt gewisse Gefühle geregt. Zu sehr plagten ihn schon die Gedanken daran, wie sehr er Elena weh getan hatte und welch einen Hass das zarte Mädchen auf ihn haben musste, sollte sie erst einmal heraus bekommen, was er getan hatte. Der Vampir lag noch immer am Boden und stahl sich in Gedanken zurück an das Ereignis in ihrem Zimmer. Vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge über die leicht aufgerissenen Lippen. Noch immer haftete ihr Blut an seinem Mundwinkel. Noch immer konnte er ihre Nähe schmecken. Ihr Dasein. Sie selbst.

Angewidert von sich selbst, riss sich der Schönling in die Höhe nachdem er merkte, welch abscheuliche Gedanken er pflegte. Missmutig lief er durch die Straßen. Jeglicher Wille sein erbärmliches Leben weiterzuführen, hatte ihn verlassen. Selbsthass, Kummer, Hilflosigkeit nagten an ihm wie Ratten an einem vergammeltem Stück Brot. Nein. Er wollte nicht mit der Last weiterleben müssen. Elena hatte einen Anderen. Selbst wenn Alexander erneut die ehemaligen Gefühle in ihr erwecken konnte, die sie immer noch trug - dessen war sich Alex sicher - würde sie ihn hassen. Sie hasste ihn jetzt schon genug.

Oftmals sah er Elena an und wusste, dass sie sich unsicher war ob sie ihn lieben oder hassen sollte. Wahrscheinlich beherrschte der Hass die Liebe und somit würden Elena und Alexander auf Dauer getrennte Wege gehen müssen, ob er nun wollte oder nicht. Er wusste, dass sie eine spezielle Verbindung miteinander eingegangen waren. Sicherlich löste er in ihr etwas aus, was kein Anderer zu berühren vermochte. Doch dieser Teil ihrer Seele musste nicht unbedingt gut sein.

Der Schönling wandelte in seinem mittlerweile seelenlosem Körper durch die Straßen. Oftmals hatte ihn dieses Gefühl der Hilflosigkeit ereilt. Doch er hatte es immer wieder geschafft es mit Sex, Frauen und Blut zu ertränken. Dieses Mal würde ihm diese Methode keine Lösung bieten und das wusste er.

Den Tränen nahe stolperte er durch die Straßen. Sein Weg führte ihn zu einem Haus, welches ihm nicht allzu unbekannt war. Hier lebte Tony Karst (?), ein Wissenschaftler. Ohne einen negativ eingestimmten Gedanken, wanderte er zur Türe und betätigte die Klingel.

(Für Mina)

Auch sie wurde immer leidenschaftlicher. Ich wagte es und zog ihr Oberteil aus.
Ich küsste ihr Perfekt geformten Brüste und weiter bishin zu ihrem Ohr.
"Ich hoffe nur es stört uns keiner"
Als sie dann meine Hose öffnete war ich schon etwas erstaunt,da sie ja eigentlich schon etwas zurückhaltender war.
Ich grinste nur und Küsste sie wieder.

Mich überrannte alles ich wollte nicht warten bis wir zuhause waren ich wollte ihn jetzt ...Normalerweise war ich ja nicht so aber heute Abend war alles anders.... ich wusste selber wie mir geschah ich küsste ihn öffnete ihm seine Hose und merkte wie erregt er war ich sah ihn an.. dann meinte er das er hoffe das keiner vorbei kommen würde und zog mir mein Shirt aus.... ich bekam eine Gänsehaut aber ich wollte es so ... Ich war nur froh das heute kein Vollmond war denn sonst hätten wir nicht hier draußen sein können und auch nicht so nah sein.... Ich knabberte an seinem Ohr und wollte das diese Nacht niemals endete....

Ich stöhnte auf als sie mir am Ohr knabberte.
ich zog mir die Hose weiter runter und ihren Rock weiter hoch.
"Bist du dir sicher?" fragte ich sie.

und wie ich mir sicher war ich war mir denke ich noch nie so sicher ...ich sah ihm in die augen und die verrieten mich ja ich wollte....
Ich merkte wie er mein Höschen zur Seite schob.. ich spürte seine Erregung und stöhnte kurz auf.... dann drang er in mich ein und es war wie in einem verrücktem Traum von mir ... ich hätte nie gedacht das ich einmal Sex in einem Park haben Würde...

Sie wollte,das ah ich in ihren Augen.
Ich hatte noch nie Sex an so einem Ort gehabt,okay ich hatte schon an verrückteren Orten Sex gehabt aber dort war meisntens niemand anderes. Hier konnte man gefahr laufen erwischt zu werden.
Aber das macht den Reiz aus.
Ich drang in sie ein und stöhnte kurz auf,ehe ich meine Lippen auf ihr legte.
ich wollte sie nie wieder los lassen.
Es war noch schöner als unser 'Erstes' mal.

Ich spürte ihn in mir und ich Stöhnte auf es machte sehr viel spaß und ich genoss es ich machte mir keine Gedanken darüber wo wir waren oder ob wir erwischt werden würden denn das war mir im Moment egal....Wir küssten uns und er machte mich mehr als verrückt früher hätte ich mir wohl nicht denken können das ich einmal in einem Park Sex haben würde aber mit Logan konnte ich mir das gut vorstellen

Als wir beide gleichzeitig,nach einer geühlten (schönen) Ewigkeit kamen,lächelte ich sie an.
"Wir sind schon verrückt?!" ich nahm sie in den Arm und küsste sie innig.

als wir fertig waren und gekommen sind saß ich noch etwas auf seinem Schoß dann richtete ich wieder meine Sachen und meine Haare die zerzaust waren und kuschelte mich an meinen Schatz..." ja das sind wir" meinte ich zu ihm als er meinte das wir verrückt seinen...
das war ich auch ich war verrückt nach meinem Schatz den ich nicht mehr verlieren wollte... ich legte mich auf die Bank mit dem Kopf in seinem Schoß und träumte noch ein wenig vor mich hin der Tag wurde doch noch besser als er angefangen hatte und der regen hatte sich auch verzogen ich war glücklich hier mit meinem Schatz zu sein und nicht in der Wohnung eingesperrt zu sein....