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Gierig nach ihrem Körper und ihrer Hitze, konnte der besessene Vampir nicht mehr aufhören seine Lippen von ihrem Körper zu nehmen. Auch ihr wurde immer heißer und wollte mehr. Da erschien dann noch ihr vorzügliches Vampirgesicht - blasse Äderchen, dunkle große Augen, fletschende Zähne, das pure Böse.... Ian war glücklicher, als je zuvor. Dieser Moment war der schönste Augenblick seitdem er auf amerikanischem Boden ist.
Ihre Haut war so makellos, ihre Körperhaltung so anmutig und trotzdem in allen Punkten dominant - die perfekte Mixtur einer Frau, die Ian glücklich machen sollte.
Ihr kurzes doch unnachgiebiges Stöhnen brachte dem Vampir dazu nur noch mehr von ihrem Blut zu kosten, welches langsam ihrem zarten Hals hinunterlief und er es fein säuberlich mit seiner Zungenspitze ableckte. Mittlerweile krallte sie sich so fest in seinen Rücken, dass es für einen Menschen kaum auszuhalten gewesen wäre, doch dem heißblütigen Vampir störte dies im geringsten - im Gegenteil... er liebte es masochistisch zu sein.
Doch plötzlich begann Mary mit dem Spiel aufzuhören, ging von Ian herunter und stand von der Couch auf. Skeptisch schaute er sie an - wenn sie jetzt einfach so aufhört, würde er sie auf der Stelle umbringen! Doch zu seinem Glück, krallte sie sich ihn und nahm ihn mit in einem kleinen Raum, der sehr abgedunkelt war und nur vom Schwarzlicht bestrahlt wurde, wodurch sich unglaublich abstraktvolle Malereien zeigten.
Als Mary ihn in einer Supergeschwindigkeit gegen eine der Wände knallte, machte Ian große Augen und ließ ein tiefes Knurren heraus. Sein Grinsen konnte gar nicht mehr breiter sein.
"Uhhh... verwandelt sich mein Püppchen jetzt in einen wildgewordenen Panther, der seine Beute jagt? Komm... zeig's mir!"
Kaum gesagt biss auch sie in seinen muskulösen breiten Hals und wollte am liebsten nicht mehr von ihm ablassen. Seine Hände krallten sich um ihre Taile und er versuchte hastig ihre Jeans zu öffnen, doch er war auf ihren Biss zu fixiert. Immerwieder stöhnte und keuchte er. Sein Ziel war es von dieser scharfen Lady so hart durchgenommen zu werden, bis ihm schlecht würde. Auf einmal ließ sie von ihm ab und feuerte ihn mit ihrer dominanten Vampirkraft auf ein kleines Bett, welches zum Glück doch genug stabil war - und selbst wenn.... es wäre dem Schönling egal gewesen, denn Sex kann man überall haben - und erstrecht als Vampir.
Ihre Hüfte begann auch schon im Takt über seine zu kreisen. Er biss sich auf die Lippe und schloss entspannt seine Augen. Mit geschlossenen Augen beantwortete er durchtrieben ihre Frage.
"Mach was du willst. Diese Nacht gehöre ich nur dir."
Mit ihren zarten Fingern wanderte sie über seinen muskulösen Oberkörper bis hin zu seiner Gürtellinie. Er betete zum Teufel, dass sie ihn heute Nacht so richtig glücklich machte. Seinen Gürtel öffnete sie schon mal gekonnt, doch Ian wollte noch mehr, was sie öffnen sollte. Seine Testosterone schlugen immer mehr an und zeigten sich von Minute zu Minute immer mehr. Ian flunkerte und zwinkerte ihr zu. Seine Hände umklammerten ihre Taile fest, doch bewegte er seine diese langsam ihrem BH zu, den er hinten in einer rasanten Schnelligkeit öffnete. Jetzt fehlte nur noch die Befreiung ihres kleinen Schmuckstückes und auch sie wäre obenrum entblöst gewesen...


//FSK18+ lesen auf eigene Gefahr!!!
Wie weit es geht hatten wir untereinander abgeklärt!//
Die Musik die Von außen in den Raum drang hatte genau die Rytmischen Klänge die ich mochte Als ich dann auf ihm drauf saß seinen Gürtel bereits entfernt hatte lehnte ich mich etwas nach vorne und küsste seine Brust und züngelte langsam mit meiner Zunge an seinem Hals bis hin zu seinen Lippen... Das ich so schnell meinen BH verlor lies mich noch wilder werden nun waren wir Quitt und unsere Oberkörper klebten förmlich an einander als ich ihn küsste....Ich richtete mich wieder auf und entdeckte einen Schal oder sowas mit dem verbannt ich ihm die Augen danach strich ich ihm ganz sachte mit meinen Nägeln über seine Brust bis hin zu seinen Oberschenkeln dort angelangt wanderte ich wieder auf der anderen Seite hoch und strif langsam an seinem besten Stück vorbei das noch immer von innen an die Hose pochte aber darauf musste er noch etwas warten...
Ich öffnete langsam den Knopf seiner Hose zog sie ihm aber nicht aus nein lieber streifte ich wieder weiter hoch und liebkoste seinen Oberkörper..
knabberte ihm an seine Brustwarzen und hörte wie er immer wieder aufstöhnte.. es schien ihm zu gefallen klar mir gefiel es auch und ich wollte ihn in den Wahrnsinn treiben... da er ja die Augen verdeckte hatte sah ich mich ein wenig um und entdeckte Ösen an der Wand wo diese waren mussten auch die Passenden Fesseln sein und schon entdeckte ich sie... Sie waren schneller an seiner Hand wie er reagieren konnte als er so an der Wand stand gefesselt so wie ich es mochte kam wieder ein knurren aus seinem Hals es zeigte mir mal wieder das es ihm immer noch gefiel und das war auch gut so...
Ich lies nun langsam seine Hose runter und strich ihm wieder über seinen Oberkörper..." Gefällt es dir noch?" flüsterte ich ihm fragend ins Ohr...
lies mein Finger immer wieder über seiner Seite und über seinen Oberkörper wandern bis hin zu seiner Hüfte ...
Ich trat näher an ihn ran küsste ihn und biss ihn wieder trank aber nicht von ihm schaute einfach nur zu wie sein Blut über seinen Körper lief leckte es dann über dem Bauchnabel sanft weg...während sich meine Hand langsam zu seiner Mitte verlief...


Mary liebkoste den gieriegem Vampir mit ihren zarten Lippen und ihrer Zungenspitze, wessen sich über seinen Brustkorb bis hin zu seinen Lippen schlängelte. Immernoch waren seine Augen geschlossen und er ergötzte sich an den kostbaren Liebeseinheiten, die der Schönheit über ihm, ihn schenkte. Er konnte sich ganz sicher sein, dass sie ihm eine abenteuerliche und heiße Nacht schenken würde.
Ian war schon immer einer gewesen, der jeden Tag eine andere Frau hatte - er konnte sich nur einfach in keine verlieben. Das war schon in seinem Menschendasein so und als Vampir nur noch heftiger. Es kommt ihm manchmal so vor, als sei es ein Fluch, welcher auf ihm lastet. Er wusste nicht, ob es nur Vorteile hatte nicht lieben zu können, oder ob es doch mit Nachteilen geprägt war.... Aber in einem war Ian sich sicher - in dieser Nacht würde er keinen einzigen Fehler begehen und Nachteile würde es auch nicht geben. Somit widtmete er sich wieder seinem geilen Püppchen, welches immer mehr an die Sache ging. Sie wollte ihn verrückt machen, ihm den Kopf verdrehen - das hatte der heißblütige Vampir schon längst mitbekommen. Doch er ließ sich weiterhin überraschen und von ihr verwöhnen. Währendessen ertönte ein anderes Lied aus dem Club. Der Song war noch feuriger, noch temepramentvoller. Ein breites Grinsen lag auf Ians Lippen, welche an Marys Lippen wie angenagelt festhingen.
Ohne wenn und aber, stürzte sich die heiße Vampirin auf ihn. Wie ein Raubtier, welches seine Beute im Visier hatte und um alles in der Welt kriegen wollte. Ohne ihn zu warnen, befestigte sie eine Art Tuch um seine ach so strahlend blaue Vampiraugen. Er lachte böse und knurrte laut.
" Uhhh... und was machst du jetzt mit mir, du böses Ding?!"
Sein Körper, insbesondere sein Glied erregte immer mehr. Sie wollte ihn hinhalten, ihm die Nerven rauben, doch er riss sich tapfer zusammen und versuchte nicht Schwäche und Verletzbarkeit zu zeigen. Er biss sich verführerisch auf die Lippe und ein sanftes Stöhen glitt aus seinem Mund. Umgeben von Glücksgefühlen, wurden diese plötzlich und überraschender Weise gestoppt. Völlig desorientiert und blind schaute er sich um. Er merkte Matall- Ringe um seinen Hangelenken und seine Arme hingen weit ausgestreckt in der Luft. Kein Zweifel - er hing gefesselt an irgendwelchen Handschellen und war ihr maßlos untergeben. Es fing an immer gefährlicher zu werden. Ian konnte nur noch knurren, er fande keine Worte. Es gab bisher noch nicht viele Frauen, die Ian verwundbar machten, doch jetzt hatte er das Glück. Unbeholfen hing er da und lies sich von der heißen Showeinlage, die Mary ihm bot, verführen. Er konnte nur fühlen, was sie mit ihm anstellte. Er spürte den brennend heißen Biss in seinem Hals und wie sein Blut seinen Körper langsam hinunterlief.
Nach einigen Momenten des innigen Küssens und Züngelns, machte sich Mary ans Werk, worauf Ian sich schon die ganze Zeit sehnte. Sie öffnete ihm geschickt seine Hose, welche durch seinen vertikalen Stand gleich zu Boden fiel. Somit stand er nur noch in seiner tiefschwarzen Unterhose da. Er konnte sich denken, dass Mary nun breit und böse grinste, denn das, was in seiner Unterhose steckte, war nicht von schlechten Eltern. Immer mehr wanderte ihr Hand seinen Körper hinab... bald würde es nicht mehr lange dauern.... Wieder wurde das Monster in Ian wach und sprach etwas aus, was noch nie häufig gesagt wurde....
"Das machst du gut... jetzt.... fang an, mich zu schlagen... verletz mich!! Komm, trau dich!" Er war sich sicher, dass Mary das Zeug dazu hätte.



als seine Hose zu Boden viel bekam ich ein Lächeln auf das Gesicht wer hätte gedacht das es ihm soviel Freude machte...Ich trat näher an ihn und hielt meine Hand an sein Bestes Stück im nächsten Moment hörte ich seine Worte die wie ein himmlisches Glockenspiel in meinen Ohren nachhallte...
Ich strich mit meinem Finger über seinen Hals und Brustkorb und überlegte ob ich seinen Wunsch erfüllen sollte denn wer war denn hier gefesselt ER und nicht ich er hatte nichts zu melden... ich überlegte was ich nun mit ihm anstellen konnte ich schaute mich im Raum um und bekam ein gehässiges grinsen auf mein mittlerweile Diabolisches Gesicht...Ich schaute zu ihm und dann wieder zu dem kleinen Gegenstand der dort auf dem Tisch lag...Ich packte ihn noch einmal kräftig bei seinen Eiern und verschwand dann zu dem Tisch...

Ich hielt ihn im Auge und schaute das er ja nicht blinzelte oder das Tuch verrutschte... denn das was nun kam wurde auch für einen so alten Vampir kein Zuckerschlecken werden....
Langsam näherte ich mich dem Schönling und fuhr mit einem Rohrstock über seinen Körper kurz stockte ich bei seinem prächtig pochendem Glied winkelte die Augenbraue an und musste schmunzeln...fuhr wieder weiter hoch zu seinem Kinn ging dann aber hinter ihn und holte weit aus und dreschte dann mit dem Holz auf seinen Rücken , eine tiefe Schnittwunde öffnete sich und das Blut quoll nur so heraus ich wiederholte den Vorgang noch 3 4 mal bei jedem Schlag zuckte mein hübsches Opfer zusammen er versuchte zwar einen Aufschrei zu unterdrücken doch alleine an seiner Körperhaltung konnte ich erkennen das es ihn erstens Gefiel und zweitens das er schmerzen hatte....
Ich lief wieder vor ihn... " hmm irgendwie macht es noch nicht so richtig Spaß" meinte ich grübelnd... ich legte sen Stock wieder weg...Ich trat einen Schritt näher an ihn heran und legte meine Arme um seinen Hals knabberte ihm leicht am Ohr, dann kam ich wieder zu seinem Gesicht; zu seinen Lippen die ich nun wieder küsste . Da ich sehr nah an ihm dran war spürte ich sein pochendes Glied an meiner Mitte..."hm da ist aber einer ganz wild drauf befreit zu werden" hauchte ich ihm entgegen...Ich ging wieder von ihm weg lies mich einfach mal auf einem Stuhl nieder und war mux Mäuschen stimm ich wollte wissen was er nun machen würde...
Ich spürte wie er ungeduldig wurde wahrscheinlich dachte er wohl das ich mich gerade anzog .. hmm was eigentlich keine Schlechte Idee war ich nahm mir meinen BH zog ihn wieder an .. Als ich wieder vor im stand lies ich ihn merken das ich mir wieder etwas angezogen hatte...Ich vernahm ein knurren.. " keine Sorge Süßer du bekommst gleich was du willst aber ich muss was besorgen ..." meinte ich und verlies den Raum ich ging an die Bar und bestellte eine Flasche Hochprozentigen..

.Ich sah mich noch kurz um dann erblickte ich eine Schönheit die mir mehr als gefiel sie würde ich auch noch mitnehmen ... Im Raum wieder angekommen sah ich den Schönling wie er versuchte sich von seinen Fesseln zu befreien doch das konnte er sowas von vergessen..." Na na na was soll das denn werden? ich hab dir doch gesagt das du gleich was bekommst nach dem du verlangst...." Ich schraubte die Flasche auf und nahm einen Schluck dann war mir danach ihm die Augenbinde abzunehmen... Seine tief schwarzen Augen sahen mich an und durchbohrten mich fast dann wannte er seinen Blick von mir ab und sah zu der Schönheit die auf dem Bett lag...
" willst du auch einen Schluck?" fragte ich und wackelte mit der Flasche vor ihm hin und her.. er war völlig durch den Wind ich konnte es nicht glauben... als er dann nickte meinte ich nur " ok !" Ich nahm noch einen Schluck und hielt ihm dann die Flasche hin doch bevor er etwas davon trinken konnte nahm ich ihm wieder die Flasche ab und kippte einen Schluck wie ich es ihm ja versprochen hatte über den offenen Rücken....


Langsam fing es für Ian an richtig spannend zu werden. Bilnd und nichtsahnend, von dem, was die heiße Vampirin mit ihm vorhatte, konzentrierte er sich nur nich auf seine Hörfähigkeit. Vielleicht konnte er alles mitkriegen, wenn es sich nur aufs Hören fixierte, doch es war sehr schwierig. Mary arbeitete ruhig und gelassen, obwohl sie ihn so hart rannahm. Sie streichelte immerwieder seinem Glied entlang, was Ian fast die Nerven raubte. Sie wollte es so gut wie es ging hinauszögern - darin bestand kein Zweifel. Plötzlich war Ruhe.... der Kopf des besessenen Vampirs drehte sich hin und her und versuchte irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, doch vergeblichst. Es herrschte eine Stille in dem RAum, die kaum zu bescheiben war. Nur den Klang der Musik im Hautraum konnte man hören - insbesondere die rhythmischen Klänge, die um seinen verschwitzen Körper tanzten. Plötzlich hörte er wieder Schritte, die sich ihm näherten. Selbst ein leises Kichern konnte er wahrnehmen. Zu gerne hätte er gesehen, was in dem nächsten Moment mit ihm passierte, doch wollte er nicht ihre Showeinlage stören und hielt sich zurück. Er biss sich fest auf die Lippe und ballte seine großen Hände zu Fäusten zusammen. Jeder einzelne Muskel in seinem Körper zuckte zusammen.
Je mehr die tappsenden Geräusche der Schritte lauter wurden, desto mehr kribbelte des Schönlings Körper - jede einzelnde Faser....
Auf einmal merkte er etwas hartes, leicht spitzes an seinem Körper entlang gleiten. Es stoppte erst bei seinem männlichen Glied und schlängelte sich bis zu seinem Kinn hoch. Ein sanftes Stöhnen fuhr über seine Lippen. Langsam wusste er welcher Gegenstand sich über seinen Körper hermachte. Er kam sich vor wie in einem S&M- Keller, mitten im Londoner Untergrund, welchen man gut mit der Hölle vergleichen konnte. Die Orgien und Sexspielchen, die dort herrschten wahren für Menschen kaum durchführbar - sie hätten diese Schmerzen, die man sich dort antat nie überlebt. Für Ian war es dort wie sein zweites zu Hause. So gut wie jede Nacht verbrachte er dort und sah es wie eine Art Wellness- Bereich für Masochisten und Sadisten...
Plötzlich berührte ihn der Gegenstand nicht mehr. Erneut hörte er Schritte, die leise um ihn herumstolzierten. Mit einem frechen Grinsen murmelte er:
"Mäuschen mach mal piep....?"
Kaum gesagt, fing Mary an ihn mit der Waffe auszupeitschen. Immerwieder schlug sie auf seinen Rücken ein. Es fühlte sich an, wie tausende Nadelstiche, die einen in den ganzen Körper gebohrt wurden. Er kniff vor Schmerz seine Augen zusammen, doch dass konnte ja niemand sehen. Allerdings lag auf seinem Mund ein unbeschreiblich euphorisches Grinsen. Sie hatte seinen Wunsch wirklich ernst genommen und wahr gemacht - sie fügte ihm Schmerzen zu, die er sich seit langem mal wieder so richtig gewünscht hatte. Der letzte unerträgliche Schmerz war, als ihm seine Schwester vor etwa einem Monat in die Kronjuwelen getreten hat. So dermaßen, dass er dachte er sei für den Rest seines untoten Lebens impotent. Ein letztes mal schlug sie mit dem Stock auf ihn ein, bis sie ruhe gab und anfing zu sprechen. Ian flunkerte nur und gab ihr eine törichte Antwort zurück:
"Lass mich frei und ich zeige dir, wie man so richtig Spaß haben kann."
Er hatte keine Geduld mehr. Er wollte sie... sofort und ohne Widerrede. Doch natürlich ließ sie ihn nicht frei. Stattdessen umschlung sie seinen Körper und liebkoste ihn erneut mit Küssen und leichten Bissen. Ein tiefes Knurren war aus seiner Kehle wahrzunehmen. Er konnte nicht mehr warten. Sein Körper sehnte sich nach dem ihren und wollte nicht mehr nur liebkost werden. Nein, sein Körper wollte bearbeitet werden - er sollte benutzt werden, bis der letzte Liebestropfen aus seinem Körper entschwunden ist. Allerdings stellte sie den Schönling auf eine harte Probe und provozierte ihn mit einer gespielten Stille. Völlig verwirrt und gierig nach mehr, drehte er seinen Kopf nach links und nach rechts und versuchte stets zu lauschen. Er konnte nur ein Rascheln hören - was das etwa das Rascheln ihrer Kleidung, die sie sich vielleicht wieder überstreifte? Nein, dass durfte nicht so sein! Ian fauchte wie ein wildgewordener Tiger. Am liebsten hätte er sie angebrüllt, was das ganze soll, doch er wollte nicht zu voreilig sein.
"Hmpf.... ich warte...", meinte er skeptisch.
Er riss sich zusammen und wartete.... überrachenderweise öffnete sich die Tür und plötzlich war gar nichts mehr zu hören. Ist sie jetzt etwa gegange? Er hoffte nicht, denn sonst wäre es ihr Tod gewesen. Nach einer kurzen Weile tappste sie wieder in das Zimmer und schloss hastig die Tür. Ian versuchte sich in der Zeit von den Fesseln zu befreien, doch sie war wieder zu schnell da. Er lachte nur frech und schwieg. Auf einmal stieg ihm der Geruch von Menschenblut in die Nase- es war herrlich! Gleich dachte er sich, dass sie den Beiden eine Zwischenmahkzeit gebracht hatte, doch da war noch ein anderer Duft, der sehr extravagant war. Er roch streng... streng nach Alkohol. Ian rümpfte kurz seine Nase und leckte über seine Lippen.Das war genaun das, was ihm noch fehlte! Er wollte unbedingt einen Schluck des guten Tropfens. Doch erst trank sie ihm was vor. Er kochte vor Wut und Besessenheit. Sie spielte ein Spiel mit ihm, was sie flammend auskostete. Seine innere Bestie erwachte wieder und seine Augen färbten sich tief schwarz. Dann endlich nahm sie ihm wieder die Augenbinde ab. Im ersten Moment sah er alles leicht bläulich, denn das Schwarzlicht, welches den Raum beleuchtete, täuschte seine visuellen Wahrnehmungen. Zweimal kniff er mit seinen Augen zusammen, bis er wieder richtig sehen konnte, Mary stand direkt vor ihm und das Appetithäppchen auf dem alten, rostigen Bett liegend. Doch er fixierte seinen Blick nur auf Mary, die mit der Flasche vor seinen Augen hin und her wippte. Unbedingt wollte er auch einen Schluck und so versprach sie ihm einen. Euphorisch schmunzelte er und war für den ersten harten Schluck bereit. Doch anstatt ihm den Alkohol in den Mund zu gießen, übergoss sie seinen verwundeten Rücken mit dem hochprozentigen Alkohol. Die Schmerzen waren noch unerträglicher als davor. Jetzt fing er an sie anzubrüllen und schrie mit ächsender Stimme:
"Arhhhh!..... Du kleines mieses Ding, du. Na warte, wenn.... ich dich in die Finger kriege. Du kommst hier nicht mehr lebend raus!!"
Sein Gesicht vor voll Schmerz, Hass und doch Lust erfüllt....


Mir gefiel wie ich ihn verrückt machte, sein Fauchen nachdem ich meinen BH wieder angezogen hatte machte mich nur noch wilder... Ich liebte diese Spielchen aber zu seiner Beruhigung kam ich mit einer Flasche Wodka zurück und mit einem heißen Girl... Sie war nicht von schlechten Eltern und ihr Blut roch auch verführerisch. Nachdem ich ihm die Augenbinde abnahm und er sich leicht orientierungslos umsah funkelte ich ihn mit einem grinsen an...Ich striff ihm über seinen Körper und hielt ihm die Flasche hin es war klar das er etwas davon haben wollte er bekam es auch nur eben nicht in seinen Mund sondern über seinen Rücken von dem Ich den Alk nun ableckte... Sein Gefluche lies mich kurz stocken und grinste mir hinter seinem Rücken einen ab... Dann kam ich wieder zu ihm nach vorne und sah ihm ins Gesicht, mit einem Hunde blick der sich gewaschen hatte sah ich ihn an ...
"Was hast du denn? habe dir doch nur das gegeben was du wolltest ...lass mich mal überlegen...-Du wolltest Geschlagen werden; hast du bekommen, -Du wolltest einen Schluck von dem Drink hier haben; hast du ebenfalls bekommen-und du wolltest schmerzen haben auch erledigt .. Dir kann man es aber auch nicht Recht machen mein Lieber"
Meinte ich frech und doch fordernd...Ich hielt ihm nun die Fasche an den Mund und als dieser sich öffnete kippte ich ihm ein wenig hinein, danach ging ich zu der kleinen die immer noch auf dem bett lag und brachte sie ihm. Ihre langen schwarzen Haare legte ich zur Seite so das ihr Hals frei war,dann sah ich ihn an ...
"Bedien dich mein Lieber danach lass ich dich auch vielleicht frei!"
sprach ich zu ihm mit einem lächeln...
Natürlich lies er es sich nicht 2x sagen und trank von dem Girl das ich für ihn ausgesuchte hatte
Durch das Blut der kleinen schlossen sich auch langsam die Wunden auf dem Rücken und freute mich schon darauf das er mich verwöhnen konnte...
Als er von der kleinen ab lies sah ich in seine Tiefschwarzen Augen, meine Hände wanderten wieder über seinen Körper bis hin zu seinem Glied das immer noch flehend von innen anklopfte und nun endlich raus wollte...Meine Hand rutschte in seine Hose und berührte seine Männlichkeit ,mit der anderen Hand lies ich meine Finger über seine Lippen gleiten und sah ihm in das Gesicht das vor Lust bald Implodierte...Ich lies mich an ihm runter und zog ihm seine Hose aus... Züngelnd wanderte ich über sein sehr erregtes Glied, meine Hände schlängelten sich währenddessen über seine Oberschenkel und über seine Seite...
° Es wird Zeit das ich ihm mal die Oberhand überlasse°
dachte ich mir und züngelte mich wieder weiter hoch ...
"Wenn du ganz lieb bist lass ich dich frei"
Meinte ich und hatte ein schmunzeln auf meinen Lippen... langsam ging ich zu seiner Linken Hand und öffnete die Fessel das selbige tat ich dann auch an seiner Rechten und war nun gespannt was er machen würde...
legte meine Hände wieder in seinen Nacken wie beim tanzen und küsste ihn wild, zügellos und fordernd...


Dieses Ding war einfach unberechenbar! Ihr Lächeln war fieser und schadenfroher als alles andere. Im ersten Moment war Ian doch leicht überrascht gewesen. Er hätte dich gedacht, dass Mary so sadistisch sein konnte. Das passte zu ihrem Äußeren gar nicht! Doch der erste Schein trügte wohl, denn Mary war alles, nur nicht lieb. Sein Zufriedenheitsgrad stieg von Minute zur Minute immer mehr. So lange sehnte er sich nach einer Frau, die genau diesen Idealen entsprach- böse, sadistisch, notgeil.... Ohne auch nur einen Funken Reue zu verspüren, grinste sie ihn an und machte sich über seine Wunden her. Die Wunden brannten fürchterlich. Das Brennen wurde nur noch schlimmer, als Mary mit ihrer scharfen Zungenspitze über seinen verwundeten Rücken leckte. Ein Zischen bohrte sich durch seine Zähne und seine Augen zogen sich schlitzartig zusammen. Seine Mimik deutete wirklich darauf hin, dass er üble Schmerzen hatte, doch er wollte es ja nicht anders.
Skeptisch schaute er sie an und winkelte seine eine Augenbraue etwas an. Er lauschte ihren Worten, doch war er durch die Schmerzen etwas abgelenkt gewesen.
"Jaja.... du hast mir alles gegeben, was ich wollte! Doch hör auf mich mit diesen großen Augen anzusehen. Die kannst du dir sonst wohin stecken! Das zieht bei mir nicht..." Natürlich war der letzte Satz gelogen. Ihre großen Puppenaugen brachten ihn um den Verstand! Er war sowieso schon wild darauf gewesen, sie zu haben und sie machte es nur noch schlimmer. Sie wusste eindeutig mit ihm zu spielen...
Nachdem sie ihn doch einen Schluck des guten Tropfens gönnte und ihn daran trinken ließ, begab sie sich zu der bezaubernden Perle, die keine Ahnung hatte, was mit ihr geschah. Sie roch stark nach Suff. Ihren Pupillen deuteten darauf hin, dass sie Drogen konsumierte- eine erhebliche Menge! Ein breites Lachen lag auf Ians Lippen. Plötzlich vergaß er seine Schmerzen und fixierte sich auf die pulsierende Halsschlagader der kleinen Schwarzhaarigen. Sofort biss er in ihren schlanken Hals und kostete von ihrem Blut. Er konnte nicht aufhören von ihr zu trinken. Je mehr Blut er von seinem Opfer bekam, desto weniger wurden die Schmerzen. Seine Augen färbeten sich mittlerweile erneut tiefschwarz und seine schmalen Äderchen traten hervor. Die heißblütige Vampirin lächelte stets und verfolgte das Geschehen. Kurz bevor das kleine Herz des Mädchens aufhörte zu schlagen, ließ er schweren Herzens von ihr ab. Das schwache Opfer sank zu Boden. Mary seufzte kurz und zog die Bewusstlose auf die Seite. Danach ging sie wieder auf den noch angeketteten Vampir zu und starrte hastig über seine Schulter zu seinem Rücken- jede blutige Wunde war komplett verheilt gewesen. Nur noch einige Rötungen waren zu sehen.
Verspielt biss Ian sich auf die Lippe und senkte seinen Blick zu Boden. Mittlerweile führte sie ihre linke Hand in seine Unterhose und massierte sein bestes Stück voller Lust und Begierde. Mit ihrer Rechten streichelte sie sanft über seine Lippen und umspielte diese mit ihrer glänzenden Zunge.
Endlich war es soweit! Mary ging aufs ganze und verpasste ihm die erste Abreibung durch den oralen Liebesakt. Ein tiefes Stöhnen fiel aus seiner Kehle. Wer er nur von diesen elenden Fesseln befreit gewesen! Er hätte sich auf sie gestürmt und ihr alles gegeben, was sie wollte. Seine Augen schlossen sich und sein Kopf schaute leicht zur Decke. Mit seinen Händen krallte er sich an den matallischen Schellen fest. Mit ihrer Zunge umfuhr sie seinen Intimbereich- über Oberschenkel und immer höher, bis sie wieder auf seiner Blickhöhe war. Dann fing sie nach der kurzen aber erotischen Stille an zu reden. Mit großen Augen starrte er sein Püppchen an. Wenn sie ihn freilassen würde, würde es ganz schön wild zugehen. Er hoffte, dass es ihr bewusst war. Mit einem leichten Kopfnicken bestätigte er ihre Aussage.
"Jaja... lass mich nur frei und ich bin ganz artig." Im Innerlichen lachte er.... böser als der Teufel selbst.
Als sie ihn von den Fesseln des Schmerzes befreite, umgriff er sich kurz seine Handgelenke und grinste. Sein Kopf legte er schräg und starrte Mary mit einem unbeschreiblich verführerischen Blick an. Er riss sich noch ein wenig zusammen und genoss die leidenschaftlichen Küsse, die Mary ihm schenkte....
Plötzlich packte er sie bei ihren Armen und presste sie gegen die Wand gegenüber. Auch dort entstanden langstreckige Risse, die höchstwahrscheinlich geflickt werden müssen. Wieder zeigte sich sein vampirisches Gesicht und seine spitzen Eckzähne bohrten sich in ihre rechte Schulter. Ohne wenn und aber trank er ihr exotisches Blut und ergötzte sich an ihrem Stöhnen, welche sie von sich gab. In der Zeit öffnete er erneut ihren BH und riss ihn flink von ihrem Körper. Er ließ wieder von ihr an und mit einem herzlosen Grinsen hauchte er ihr Worte ins Ohr, die sie für diese Nacht lieber nicht vergessen sollte....
"So, mein Herz, jetzt hast du mich freigelassen und musst mit den Konsequenzen rechnen."


Nachdem er sich an der jungen Dame gelabt hatte räumte ich die kleine mal zur Seite um mich dann wieder dem zu zuwenden dem ich gerade seine größte Lust bereitet hatte...er versicherte mir das er ganz lieb sei, ich befreite ihn von seinen Fesseln und liebkoste ihn wild und leidenschaftlich ..
Natürlich glaubte ich nicht daran das er lieb bleiben würde ich rechnete ständig damit das er sich nicht mehr zusammen reisen konnte und das er über mich her fallen würde...
Aus diesem Grund war ich auch nicht besonders überrascht als er mich an die Wand drückte.. der Aufprall war das einzige was mich aufkeuchen lies.. Die Risse in der Wand konnte ich nicht sehen aber spüren konnte ich sie an meinem Rücken... Sein Vampirisches Gesicht zeigte sich wieder und seine Zähne fuhren aus.. kurze Zeit Später spürte ich sie in der Nähe meines Schlüsselbeines...Es gefiel mir sehr wie ER nun mit mir umging, Ich keuchte auf seine Fänge in meiner Haut hatte etwas an sich das ich nicht beschreiben konnte ich konnte keinen klaren Gedanken fassen - hätte mich jetzt einer nach dem Jahr gefragt ich hätte ewig gebraucht um die Frage zu beantworten...
Mein BH wanderte auch genau deswegen sehr schnell von meinem Körper...
Als er wieder von mir ablies und mir etwas in mein Ohr flüsterte musste ich mich schon sehr anstrengen es auch genau zu verstehen dieser Vampir brachte mich um den Verstand und das nur weil er mich biss.... Seine Worte fanden den Weg zu meinem Ohr und lies mich schmunzeln ich war sehr gespannt was mich da jetzt noch erwartete...
" Konsequenzen ja? na dann ... Überasch mich zeig mir was du dir so vorgestellt hast"
flüsterte ich ihm in sein Ohr und strich mit der einen freien Hand die ich hatte über seinen Rücken der ja mittlerweile wieder verheilt war....Meine Lippen fanden wieder den Weg zu den seinen und streifte zart mit meiner Zungenspitze darüber...
Ich lies ihn einfach mal machen denn ich wollte wissen was er denn so drauf hatte ob er mich auch ohne beisen um den Verstand bringen konnte....


Ihre Schulter blutete weiterhin sehr stark. Mit seiner Zunge leckte er ihre blutige Wunde sauber. Als sie seine Herausforderung annahm und meinte, sie lasse sich gut und gerne überraschen, biss er sich sanft auf die Lippe. Er überlegte, was er alles mit IHR anstellen konnte. So viel Spielsachen in diesem Raum hatte es ja nicht gegeben. Ian überlegte kurz... Dabei küsste sie ihn immernoch innig und leidenschaftlich. Er machte natürlich mit und wollte sich den Spaß nicht entgehen lassen. Plötzlich kam ihn eine Idee!!
Er dachte an die Nacht, als er hier zum ersten mal mit seiner Schwester gewesen war. Bevor die Party so richtig lustig wurde, hatte er seiner Schwester eine Droge gegeben, die nur in London zu kaufen ist- nirgendswo anders. Es ist eine, der schlimmsten und wirkungsvollsten Rauschmittel der Welt. Für Menschen wäre dieses Pulver der Tod! Seinem Schwesterchen hatte er es heimlich in ihren Drink gekippt. Danach war sie high wie nie zu vor gewesen. Ein bösartiges Lächeln fiel von seinen Lippen, während er sie weiterhin küsste. Genau das hatte er mit ihr vor! Nur noch schlimmer, als er es mit seiner Schwester anstellte. Während des wilden Küssens ließ er ohne zu zögern von ihr ab und lief nackt durchs Zimmer, dort wo seine Hose lag. Aus der hinteren Hosentasche zog er ein kleines Tüttchen hinaus, ohne dass sie etwas sehen konnte. Das Tüttchen in der Hand, welches er öffnete, als er erotisch auf sie zuging, hatte er hinter seinem Rücken versteckt. Wie versteinert stand sie da und konnte ihre Blicke nicht von seinem Traumkörper wenden. Gekonnt tanzte er sie in seiner kleidungslosen Pracht an und streichelte mit der einen Hand über ihr Schlüsselbein, bis hinunter zu ihrer Brust. Seinen Kopf senkte er zu ihr hinunter und küsste ihren Hals. Völlig wehrlos war sie dem Schönling unterlegen und ließ sich von seinen verführerischen Küssen leiten. In dem Moment als sie ihre Augen schloss, nahm er sich eine kleine Menge des weißen Pulvers und rieb es hastig in ihre Wunde im Schulterbereich auf. Es musste gebrannt haben, denn ihr Gesicht war schmerzerfüllt. Sein Lachen wurde laut und war böse. Kurz darauf zeigte er ihr das Tüttchen und ließ es vor ihrem Gesicht schweben. Mit eiser Stimmt sprach er in die momentane Stille hinein.
"Gib der Wirkung ein paar Minuten und du wirst die wildeste Bestie sein. Keine Sorge, es kann dich nicht umbringen, mein Püppchen. Die Menge die ich dir gegeben habe ist gering, aber du wirst für die nächsten 4 Stunden eine noch viel Schlimmere sein."
Kaum gesagt, macht er mit den heißen Küssen weiter und begann mit seiner Zugenspitze zwischen ihre Brust zu fahren. Auch umspielte er ihre erregten Nippel mit seinen Zungenspielchen.
Bald würde es nicht mehr lange dauern.... und sie ist nicht mehr zu bremsen....


Als er mir über meine Wunde leckte um sie zu säubern zog es ganz schön lies mir aber nichts anmerken..Oh ja ich wollte wissen was er mit mir anstellte und war schon sehr gespannt...
"Grr Baby mach mit mir was du willst!" meinte ich und sah ihm in die Augen
Seine Küsse machten mich nur noch mehr scharf auf ihn...
Plötzlich lies er von mir ab und ging zu seiner Hose und beugte sich runter das was ich hier geboten bekam gefiel mir sehr .. Ich blieb stehe und sah ihm hinterher musterte ihn sehr genau .. Irgendwas holte er aus seiner Hose nur was es war konnte ich nicht erkennen ich blieb ruhig stehen und genoss seine kleine Sexy Tanzeinlage die er mir bot..Sein Körper war ein Traum konnte mich nicht genug daran ergötzen... Als er dann wieder bei mir war und mich wieder küsste fuhr ich mit meinen Händen über seinen Rücken lies dort leicht meine Fingernägel drüber gleiten... seine Hand berührte mich an der Wunde und strich mir bis hin zu meiner Brust..Ich genoss es biss mir leicht auf meine Unterlippe als er mich dann auch noch am Hals küsste ich schloss die Augen und verspürte auf einmal einen Stechenden Schmerz ich verzog mein Gesicht und keute auf...
" Scheiße was machst du da?" fragte ich ihn und riss meine Augen wieder auf ich sah auf meine Schulter sah ein weises Pulver das er in die Wunde verrieb es brannte wie die Hölle es hätte genauso gut Eisenkraut sein können das er mir in die Wunde gestreut hatte...
langsam wedelte er mit dem Tütchen das er in der Hand hatte vor meinem Gesicht herum ich hörte ihm zu.. Ich wusste nicht was es war aber es würde heftig werden da ich noch eine Drogen-Jungfer war.. auf der einen Seite war ich gespannt doch auf der anderen Seite hatte ich Respekt davor was geschehen würde...
Arg er nannte mich noch immer Püppchen naja zumindest nicht Prinzessen ich denke das hatte ich ihm bereits bewiesen das ich dies nicht war...
Als er mich dann wieder wild und heiß weiter küsste schloss ich die Augen und machte mit.. dann fuhr er mit seiner Zunge über mein Dekolleté bis hin zu meinen Brustwarzen die er gekonnt umspielte... Er machte mich noch ganz verrückt mit SEINEN Spielchen... nach einer weile der Liebkosungen spürte ich wie die Droge meine Körper in Beschlag nahm Ich schloss die Augen es fühlte sich gut an und jeder berührung von meinem Heißem Vampir fühlte sich noch extremer an .. Ich stöhnte auf als er mich mit seinen Händen berührte...


Immerweider fiel dem gutaussehenden Vampir ein bösartiges Grinsen von den Lippen. Sie hatte keine Ahnung was mit ihr passieren würde, wenn die Droge erstmal in ihre Blutbahn geriet. Da der gerissene Vampir ihr das weiße, gefährliche Pulver in die Wunde rieb, konnte es sich nur um kurze Minuten halten. Im Gegensatz zu seiner Schwester, die durch den Cocktail erst nach mehreren Minuten high wurde, würde die unberechenbare Mary schon nach wenigsten Minuten eine völlig andere werden. Ian kannte sich in Sachen Drogen und andere Rauschmittel sehr gut aus, nur dass musste sie ja nicht erfahren...
Als sie völlig aufgelöst aufschrie und ihn hektisch fragte, was er da machte, schmunzelte er nur.
"Ich mache gar nichts, meine Liebe. Aber gleich wirst du ganz vieles machen, dass verspreche ich dir. Du wirst in den nächsten vier bis fünf Stunden keine Sorgen und Probleme mehr haben - du wirst nur leben und alles vergessen,was um dich herum passiert."
Kaum gesagt, fing er wieder an, sie mit seinen leidenschaftlichen Küssen und Zungenspielchen verrückt zu machen. Bis jetzt war sie noch ziemlich ruhig gewesen und nahm alles gelassen. Ian würde den Zeitpunkt der Wirkung der Droge bei ihr erkennen. Bei Vampiren würde sich die Farbe der Iris erheblich ändern und würde stark auffallen. Er wartete nur den Zeitpunkt ab bis es soweit war. Nach knapp drei Minuten, begann sich das Rauschmittel in dem Körper der gierigen Vampirin breitzumachen. Sie nahm seine Berührungen und alles was er machte viel intensiver und eindeutiger wahr. Allerdings würde sie alles um sich herum vergessen. Er zwinkerte ihr und setzte ein schräges Lächeln auf.
Auf einmal fing Mary an wilder zu werden. Ihre Finger vergruben sich in sein Haar und sie küsste ihn wilder als zuvor. Je ausgeprägter die Wirkung wird, desto stärker und leidenschaftlicher würde sie werden.
Langsam begann Ian, der vollkommen wild auf die zugedröhnte Vampirin war, ihre Jeanshose zu öffenen. Knopf für Knopf öffnete er sie - wollte er ihr doch am liebsten gleich alles auf einmal vom Leibe reißen.
Sein Glied erregte immer mehr und ging in seine steife Form über...


Seine Küsse machten mich noch verrückt jede berühring von ihm ging durch meinen ganzen Körper...
Als er meinte das ich gleich für 4-5 Stunden alle meine Sorgen und Probleme vergessen werde lies mich nachdenken...
Nein ich hatte keine Zeit mehr zum nachdenken ichmerkte wie die Droge in meinem Körper sich breit machte, jede berührung von meinem Vampir war der Wahrnsinn. als er mir dann auch noch langsam die Hose öffnete konnte ich nicht mehr anders ich vergas alles um mich herum.
Ich stöhnte auf als er mich an meinem Höschen berührte und riss ihn zu mir hoch ich biss ihn in den Hals und wollte nicht mehr von ihm ablassen, als ich dies aber doch tat sah ich ihn schief an und pfefferte ihn auf das Bett. es war mir alles Scheiß egal gewesen nur das hier und jetzt zählte vergessen waren die Schmerzen die ich hatte als er mir das Pulver auf meine Wunde drückte...
Ich saß nun auf ihm und beugte mich zu ihm runter .. durch sein Blut das ich nun in mir hatte schloss sich auch sehr schnell meine Wunde und konnte mich so gut es ging auf meinen Heißen Vampir konzentrieren...Ich strich ihm über seine Seite und wanderte immer weiter zu ihm runter bis ich mit meiner zunge wieder sein hartes und steifes Glied erreichte, ich züngelte um das besagte herum und nahm ihn auch in den Mund ich fing an ihm einen zu blasen und wurde dadurch nur noch wilder und hemmungsloser...
Seine Brührungen tata dann auch noch den Rest und ich keuchte immer wieder auf..
Ich kam wieder hoch zu ihm und sah ihn mit Lusterfüllten Augen an ich wollte ihn und das jetzt sofort doch er trieb mit mir ein Spiel er lies mich einfach nicht was mich nocmehr energischer werden lies..
Ich nahm seine Hände und hielt sie über seinem Kopf fest und küsste ihn wieder.Ich sah ihm an das er Spaß daran hatte mich nicht an ihn richtig ran zu lassen doch das wollte ich nicht. Leicht rutschte ich nach unten, hinterließ mit meinen Fingernägeln eine Spur. Meine Lippen legten sich um seinen Hoden und ich begann daran zu saugen. Meine Augen ließ ich nocht von ihm ab...Ich saugte weiter an seinem Hoden, als ich meine Zunge über sein erregtes Glied streifen ließ und seine Spitze umspielte. Ich legte kurz meine Lippen um dieses und fuhr ihn leicht in meinen Mund, bevor ich wieder meine Zunge über seine Brust gleiten ließ. Dann kam ich wieder hoch und leckte über seinen brustkorb wobei ich mit meinen Zähnen immer mal wieder gerne an seine Brustwarzen hängen blieb und leicht zubiss....


Mit seiner Zunge leckte er sanft über ihre Lippen, als er dabei war ihre Hose zu öffnen, doch wie aus dem nichts packte sie den Vampir, presste ihn fest an ihren fast von der Kleidung befreiten Körper und biss ihm in den Hals - er hatte es kommen sehen, dass sie so heftig zur Sache. Wer weiß, ob sie schon einmal was mit Drogen zu tun hatte?! Dem Anschein danach machte es aber nicht. Sie flippte völlig aus und begann sich an dem Schönling aufs schönste herzumachen. In sekundenschnelle lag der Vampir auf dem alten Bett und war der heißblütigen Mary maßlos untergeben. Ihre Kraft baute sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr auf und sie fing an es auszunutzen.
Mittlerweile war durch sein kostbares Blut ihre Wunde an der Schulter vollkommen verheilt und sie fixierte ihn mit ihren großen Adleraugen, wie noch keine andere zuvor. Genau in diesem Augenblick konnte der gierige Vampir sehen, dass sie bereits stoned war. Ihre Augen haben es verraten- die grasgrüne Farbe verschönerte ihre Augen, wie sie vorher eigentlich schon längst waren. Ian krallte sich an ihrer Taile fest und ließ sich im ersten Moment überraschen, was sie mit ihm anstellen würde. Da begann sie auch schon ihn gekonnt mit ihren feinen Zungenspielchen zu befriedigen. So einen herrlichen Oralsex hatte er schon seit langem nicht mehr gehabt! Ein sanftes Stöhnen fiel von seinen Lippen. Er schloss seine Augen und strich mit seinen großen Händen durch ihre Haare. "Oh.. gut so...." Ab und zu krallte er sich auch an der Matratze fest, um sich ein wenig beherrschen zu können. Langsam züngelte sich die wunderschöne Vampirin über seinen Körper bis hin zu seinen Lippen. Als sich beide Vampire in die Augen starrten, musste Ian ihr einen kleinen Witz zuhauchen:
"Meine Schwester meinte sie hätte tanzende Einhörner gesehen, als sie die Droge nahm..... Was siehst du denn feines."
Er biss sich auf die Lippe und betrachtete ihren wohlgeformten Körper, der mittlerweile auch schon längst nassgeschwitzt war. Das Unterhöschen, welches sie noch trug, störte ihn maßlos und ließ seinen Blick ein wenig skeptisch wirken. Doch da nahm sie schon seine Hände und hielt sie stark hinter seinem Kopf fest. Seine Augenbraue winkelte er auf eine verfühererische Weise an.
"Uhhh.... und was kommt jetzt?"
Seinen Kopf hebte er ein bisschen vom Bett und strich mit seiner Zunge über ihre wunderbaren Lippen, die sich danach sehnten, erneut sein bestes Stück berühren und küssen zu dürfen.
Sie bahnte sich mit ihrer Zunge und ihren Finger nach unten und kamen schnell unter seine Gürtellinie an, worauf sich ihre Lippen wieder an seinen Juwelen festtackerten. Sie bearbeitete sein bestes Stück wie eine, die sich professionell in solchen Akten auskannte. Immer und immerwieder musste er stöhnen und biss sich auf die Lippe.
Als sie wieder mit dem oralen Liebesakt stoppte, küsste sie sich erneut über seinen Oberkörper und zwickte ihn auch ab und zu mit heißen Bissen.
Sie war vollkommen vertieft und lebte in ihrer eigenen Welt. Das war die Chance für Ian auch mal die Oberhand zu haben und so packte er sie an ihren schmalen Handgelenken und drehte sie ohne zu zögern aufs Bett, sodass sie nun unten war und er oben. Mit seinen Händen drückte er ihre Beide auseinander und fing an ihre Beine zu küssen und zu liebkosen. Er begann bei ihrer Wade und schlängelte sich immer tiefer bis zu ihren Oberschenkeln. Im Schambereich angekommen, zog er endlich den kleinen Stoff von ihrem Körper ab und riss ihn von ihren Beinen. Somit war auch sie in all ihrer nackten Pracht und rekelte sich vor ihm hin und her. Sie wollte den Schönling mit ihren Blicken und Gestiken verrückt machen.
Er beugte sich über die Schönheit und begann ganz langsam mit seinem steifen Glied in sie einzudringen. Beide stöhnten auf, insbesondere sie. Er wollte sie mit seinen langsamen Bewegungen provozieren und sie um den Verstand bringen, damit sie sich früher oder später wild und böse über ihn hermachen kann.....


Ich hatte devfinitiv noch nie mit Drogen was am Hut gehabt und nun gab dieser Heißblütige Vampir mir gleich eine Solche Droge, die bereits ihre Wirkung zeigte ich war so rattig wie noch nie in meiem Leben und wollte ihn haben..
Ich spürte das ich immer mehr und mehr an Kraft gewann die ich dann auch an ihm einsetzte...Ich merkte selber nicht das sich meine Augenfarbe änderte doch sah ich es an dem Gesichtsausdruck meines Vampir´s..
Bei dem Oralsex mit dem ich ihn dazu stimmen wollte mich endlich näher an ihn ran zu lassen stöhnte er auf und fuhr mir mit seiner Hand durch die Haare wobei er mich noch näher an seinen Schwanz drückte ich bekam alles um mich herum mit auch das er sich vor Lust in die Matratze krallte es machte mich dadurch nur noch wilder und hemmungsloser...Als ich mich zu ihm wieder hoch züngelte drückte ich verführerisch meinen Körper an den seinen an seinen Lippen angekommen fragte er mich etwas was mich ein klein wenig aus dem Konzept brachte..
" was? Einhörner? hmm ja habe eben eins gesehen " und spielte damit darauf an, das er eben bevor er mir die Droge verabreichte auf mich zugetanzt kam, wärend ich dies sagte fuhr ich mit meiner Hand an seine pochendes und hartes Glied...
Es machte mich an wie er mich ansah und sich auf die Lippe biss... als er zu meinem Höschen schaute und es schon fast von mir entfernen wollte packte ich seine Hände und riss sie nach oben ich wusste das ihm die Dominante Art von mir gefiel... Als seine Zunge meine Lippen brührte wanderte ich wieder weiter abwärts und liebkoste ihn wieder in seinem Intimbereich... Kaum war ich hmm für den Anfang fertig kam ich wieder zu ihm hoch in meiner eigenen Welt gefangen übernahm er plötzlich die Oberhand und lag auf einmal oben..seine heißen Küsse brachten mich noch um den Verstand dann wanderte er auch noch weiter runter und liebkoste meine Schenkel und Waden jede berührung von ihm war wie kleine Nadelstiche in meinem Körper er machte mich noch komplett Irre... Ich schloss die Augen und keuchte immer wieder auf...
Als er dann auch noch mein Höschen verschwinden lies sah ich zu ihm runter ich konnte es nicht erwarten ihn in mir zu spüren danach sehnte ich mich gerade am meisten...
Als es dann endlich soweit war und er in mich eindrang stöhnte ich auf es war ein sehr erfüllendes Gefühl das mich umgab gemixt mit Lust und kaum auszuhaltender sehnsucht - Sehnsucht ihn in mir zu spüren - Ich stöhnte wieder auf und wollte das er mich schneller und härter ran nimmt doch das wollte er wohl nicht seine langsamen bewegungen brachten mich noch um den Verstand.. ich legte meine Hände um ihn und zog ihn weiter und näher an mich heran, küsste ihn wilder als ich es zuvor getan hatte...
bei jedem Stoß der Lust der er mir gab wuchs meine geiheit nur noch mehr und ich krallte mich wieder in seinen Rücken bevor ich dann mit meinen Händen zu seinem *grrr* knackigen Arsch wanderte..Als er wieder zusties drückte ich in an hand meiner wohlplatzierden Hände ihn noch niefer in mich hinein ... Ich stöhnte wieder auf es war ein so wunder volles gefühl...Doch es reichte mir nicht ich drehte uns in Vampirgeschwindigkeit um und saß nun auf ihm es war so gut ihn so tief in mir zu spüren das ich direkt anfing ihn zu reiten immer wilder und hemmungsloser wurde ich und konnte nicht genug von Ian´s Körper bekommen....


Okay Ian, jetzt geht's richtig rund. Denke immer daran, wie du in London abgegangen bist. Jetzt nimm die Lady so richtig ran und zeig ihr was es heißt ein wahrer Drave zu sein!
Mehrere Gedanken schwirrten in Ians Kopf herum. Es wollte ihr den besten Sex alles Zeiten geben. So gut, dass selbst ihre Vorfahren das Schwitzen bekommen und des denen heiß wurde. Ihren Körper schenkte er die zärtlichsten Küsste, die sie völlig aus dem Konzept brachten. Er wusste, wenn er sie um den Verstand bringen würde, würde sie nicht die Finger von ihm lassen wollen. Viel mehr dachte er darüber nach, ob sie ihn nach dieser heißen Nacht nochmals sehen beziehungsweise spüren will. Er hätte da schon eine Idee, was er ihr vorschlagen würde....
Durchtrieben von Wollust und Gier nach ihrem brillianten Körper, drang er nun in ihr ein. Je langsamer es geschah, desto ungeduldiger wurde die heißblütige Vampirin, was dem Schönling natürlich total gefiel und antörnte.
Die Schönheit unter ihm wurde immer gereizter und impulsiver. Mit jeder kreisenden Hüftbewegung stöhnte der temperamentvolle Vampir leicht auf und schloss ab und zu seine fantastischen blauen Augen. Er stütze sich mit seinen Armen über sie ab, doch zugleich packte sie ihn und zog sich dichter zu ihn heran. Sie krallte sich fest in seinen Rücken und stöhnte immer zu. Während der leidenschaftlichen Küsse und den Zungenspielchen knurrte Ian tief und grinste. Er bewegte sich so rhythmisch und schwerelos wie ein schleichender Puma über ihren sanften Körper. Doch wie es dem aussah, war es der erregten Vampirin zu wenig. Sie wollte es so richtig krachen lassen und war im Moment nur auf heißen Sex fixiert - er eigentlich, nur er wollte sie halt provozieren.
In sekundenschnelle lag nun er unten und sie fing an, sich mit ihrer kreisenden Hüfte über ihn herzumachen. Mit jedem durchtriebenen Stoß, den sie ihm gab, verkrampften seine Muskeln und er konnte nicht aufhören ihren makellosen Körper anzustarren. Mit seinen Händen krallte er sich nun um ihre Taile und presste sie fest auf seine Becken, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als ihm so richtig zu geben. Sein Glied verschwand vollkommen bei jedem Rauf-und-Runter in ihrem "Schmuckkästchen", sodass es tiefer schon gar nicht mehr ging.
Kleine Schweißperlen sammelten sich auf dem männlichen Körper des Vampires, wie auch auf ihrem zarten Körper.
Mit seinen großen Klauen packte er sie nun am Kopf und zog sie zu sich runter, sodass es ihren Hals von oben bis unten mit Küssen versehen konnte. Er setzte sich ein wenig auf, sodass er besser mit seinen Lippen und seiner Zunge an ihren Körper herankam und diesen liebkosen konnte. Mit seiner Rechten strich er über ihren ganzen Rücken und vergriff sich an ihrem Gesäß.
Reden tat Ian nicht viel; er war vielmehr auf ihren Körper und den heißen Momenten fixiert, die die beiden miteinander hatten....

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