Kaninchenfressendes Weichei -

Oh nein, für Marcel war es vollkommen normal seinen Durst an menschlichem Blut zu stillen, vorzugsweise an der Kehle einer schönen Frau. Doch der Spanier wusste gar nicht was beunruhigender war - Dass Sophie wusste was er war oder die Tatsache dass sie es ihm zu traute sich ausschliesslich von Tierblut zu ernähren. Marcel war ein Mann, was sollte er da mit diesem Kleingetier anfangen? Lächerlich.

"Tzz, natürlich nicht." meinte er leicht beleidigt und musterte Sophie von Kopf bis Fuss. Als Mensch konnte sie schlecht dieses Wissen haben und wenn dann musste ein übernatürliches Wesen ihr all das beigebracht haben. Nun war Marcels Neugierde geweckt, neben dem Mistrauen dass sie ihn an's Messer liefern könnte.

"Was ich heute noch mache? Mal sehen, kleine Mädchen die zuviel wissen beseitigen? Ja, ich denke das wird es sein womit ich mir die Abendstunden um den Hals schlagen werde." liess er drohend verlauten. Wenn Sophie dachte nun etwas gegen Marcel in der Hand zu haben hatte sie sich geirrt. Trotzdem blieb der Vampir vorsichtig solange er nicht die Bestätigung hatte dass sie wirklich nur ein Mensch war..

// ja, cool ne?! :D

bei seinen worten lachte sie. SIe mahcte ein paar schritte auf ihn zu. Ihre Gescihter waren nur einen halben zentimeter voneinander entfernt. "du denkst du könntest mich töten?" sie sah ihn grinsend an. "nimm den mund lieber nicht zu voll, ich lebe seit 400 jahren auf dieser bescheidenen erde und ich glaube nciht das du mich töten könntest".
Natürlich würde sie ihn nciht verraten, wieso sollte sie auch? warscheinlich wäre sie dann selbst dran. Aber ihr gefiehl seine art. Dieses bedrohliche und dennoch ein wneig ängstliche machte ihn ziemlich sexy und sie musste sich anstregen um ihn nicht anzufaallen wie so eine aufgegeilte frau.
"nun, ich meinte nicht was du gerne machne würdest, sondern was du in der realität auch machen kannst" sagte sie fies grinsend. Oh ja, irgendwie machte es ihn wirklich sexy wie er mit ihr umging, aber das wollte sie natürlich nciht zeigen.

Marcel gefiel diese Situation überhaupt nicht, dass dieses Mädchen so einfach mit ihm spielen konnte wie es ihr gefiel war für ihn mehr als entwürdigend. Doch kam hatte sie ihm ihr Alter offenbart schluckte der Vampir. Holy Sh**! Für einen kurzen Moment entgleisten ihm seine Gesichtszüge, welche er danach jedoch gleich wieder unter Kontrolle brachte.

"400 Jahre? Hast dich ja gut gehalten." meinte er trocken und liess sie keine Sekunde aus den Augen. Seine Muskeln waren angespannt, jederzeit bereit das klein und zielich wirkende Mädchen umzuwerfen. Doch das sollte wenn möglich vermieden werden. Zum einen da sie nicht allein waren und zum anderen da man innert 400 Jahre schon verdammt viel an Stärke gewann..

"Lass deine Spielchen Kleine und unterschätz mich nicht. Eine falsche Bewegung und es fliesst Blut." drohte Marcel weiter, unschlüssig was er tun sollte. Auf jeden Fall keine Schwäche oder Unsicherheit zeigen!

Sie grinste, "ich weiß, aber meinst du nicht auch das 400 jahre ein wenig jung sind?" sie ahnte das er jünger war, und ihr gefiehl das, aber sie sagte ncihts. Immernoch stand sie nah an ihm.

Bei seinen worten, sie solle es lassen, grinste sie. "dann fließt blut? richtig und das wäre dann deins.. außerdem glaube ich nciht das du mich hier vor allen leuten umbringen würdest. du hast viel zu viel angst, als nächstes ins gras zu beissen, ist doch so oder nicht?"

Er machte sie wirklich an und sie konnte kaum noch an sich halten, so heiß war er. Sie sah sich für einen kurzen moment um, hier war nciht mehr viel los udn es war langsam spät. außerdem musste sie leider gehen, denn sie musste noch ein paar menschen um die ecke bringen die zu viel wusste.

Sie sah ihm tief in die augen, sah dann zu sienen lippen und beschloss entspannt zu bleiben.
Ihre Lippen berührten für eine sekunde seine. dann drehte sie sich um. "ich muss gehen, ich hoffe man sieht sich mal wieder" sie zwinkerte ihm zu und machte sich auf den weg.
Sie hoffte wirklich sie würde ihn wiedersehen, aber sie musste nun wirklich raus, sonst wüsste sie nciht was sonst passieren würde. Sie triebe einer frau. ^^

Verwirrt sah John sich um. Das soll eine Bar sein, fragte er sich verwundert. Alles hier erinnerte seiner Meinung nach an ein Kaff. Nach der ersten Schulwoche hätte er alle Schüler wiedererkannt und in einem Monat würde er wahrscheinlich alle Namen auswendig kennen. "Na klasse" seuftzte John leise. Eigentlich war er doch hier her gekommen, um spaß zu haben frei von Eltern und Anderen, die ihm vorschreiben wollten wir er sein Leben zu leben hatte. Doch John war nicht ohne Grund nach Mystic Falls gekommen. Schließelich geschahen hier lauter merkwürdige Dinge, Tierangriffe Leute verschwanden. Der Ort war mysteriös und mysteriös war genau das Richtige für ihn. Nach den ersten Vorfällen suchte John nach mehr Informationen über das Dorf und fand erstaunlich viel. Sofort war er sich sicher, dass dort irgendetwas vor sich geht. John selbst war auch nicht gerande das, was man als normal betrachten würde, er war ein Werwolf. Seit ungefähr zwei Jahren, als er aus Wut seinen Klassenkameraden getötet hatte, wurde der Fluch ausgelöst. Es schauderte ihm bei dem Gedanken, dass er einen Menschen umgebracht hatte. Damals war er sehr betrunken gewesen. Eigentlich sollte alles nur ein Scherz sein. Doch plötzlich war David, sein Klassenkamerad einfach auf ihn losgegangen. John wollte nicht mehr an diese Zeit denken. Die ersten Verwandlungen waren schrecklich er wusste nicht wie ihm geschah. Doch das schlimmste daran ein Werwolf zu sein war, dass er einsam wurde. Niemand würde ihn verstehn, geschweige denn mögen. Aber Mystic Falls schien anders zu sein. John war zu dem Schluss gekommen, dass nur ein Rudel Werwölfe die Ursache für die vielen Geschehnisse verantwortlich sein konnten. Bis jetzt hatte er noch nicht den Hauch von etwas ungewöhnlichem bemerkt. Aber alle Werwölfe gehen gern in Bars, der Alkohol hilft die Kontrolle zu behalten. John lehnte sich an den Billiardtisch und begann den Raum nach ungewöhnlichen Gestalten zu scannen.

Ich spielte alleine Billard. ja ALLEINE. Ich war nämlich auf 180. In Italien hatte man ja auch nicht seine Ruhe. Ein Vampir hatte mich die ganzen restlichen Semesterferien Gestalkt. Jetzt war ich dementsprechend drauf und pfefferte mit dem Kö wild die Billardkugeln herum.
Und ich traf Jedesmal,welch ein Wunder.
Nach etwa einer halben Stunde spürte ich wie ein Übernatürlicher den Grill betrat (ja ich kann das spüren).
Ich drehte mich um und sah einen Jungen mit dunklen Haaren.
Er war ein Werwolf.
In dieser Stadt würde man sowieso nie auf normale sowie sterbliche Wesen treffen. Als der Junge auf mich zukam streckte ich ihm einen Kö entgegen. "Hast du vielleicht lust?" ich setzte mein Schmollgesicht auf,doch konnte es kaum aufrechterhalten weil ich anfing zu lachen.Ich hatte echt zu viel von diesem komischen Whiskey ähnlichen zeug getrunken.
"Okay...ehmm..ich bin Amilia und du?" ich hielt ihm meine Hand entgegen.

"John" antwortete er einsilbig und streckte ihr seine Hand hin, sie drückte sehr kräftig zu für eine Frau, dass musste John ihr lassen, langsam dehnte er seine Finger, nachdem sie ihn losgelassen hatte. Er fragte sich, ob dieser Händedruck einem normalen Menschen alle Finger gebrochen hätte. Eigentlich war er nicht scharf darauf mit ihr zu spielen. Aber bitte dachte John sich, wenn kein anderer etwas mit mir zu tun haben will, dann würde er die Einladung annehmen. Also setzte er ein schiefes lächeln auf, griff den Köh und visierte mit Gewissheit die erste Kugel an. Die mach ich doch ohne Probleme fertig, dachte er so bei sich. Er versetzte der Kugel einen Stoß und traf das Loch nicht "Mist" presste er durch die Zähne. Wenn John Eines nicht konnte, dann verlieren. "Hey Amilia, wenn du mich nicht gewinnen lässt könnte das echt böse für dich ausgehen, aber eigentlich brauch ich mir da keine Sorgen zu machen, welche Frau könnte schon besser spielen als ich?" John setzte ein arrogantes Gesicht auf und schaute herablassend zu Amilia hinüber. Ihm stockte der Atem, ihre Augen glitzerten gefährlich und John hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment auf ihn losgehen würde, um seinen Körper in Stücke zu reißen. War es möglich fragte er sich, stand er tatsächlich einem Werwolf gegenüber? Schnell bemühte er sich die Situation zu entschärfen und schenkte ihr ein umwefendes Lächeln "Mensch war doch nur ein Scherz, du bist an der Reihe"

"danke" ich riss im regelrecht den Köh aus der Hand.
Wenn er nicht so gut ausehen würde,hätte ich ihn schon längst in Stücke gerissen,es wäre mir ja ein leichtes.
Ich grinste. Es war doch schön zu wissen alles und jeden schlagen zu können,naja fast jeden.
Ich setzte an und traf.Hach...was eine überraschung.
Nach dieser, wieder und wieder.....
John sah mittlerweile nicht mehr so Siegessicher aus.
Die letzte ließ ich Extra daneben gehen.
Ich schenkte ihm ein Lächeln.
"Du bist...wenn du dich traust" sagte ich und ging an ihm vorbei und lehnte mich an die Wand.
Das würde noch ein lustiger Abend werden.

"Na klar was denkst du denn, dass ich klein beigebe. Das würde dir so gefallen. So einfach gebe ich nicht auf." KLar war er gerade sehr großkotzig aufgetreten, aber das gehörte nun einmal zu seiner Natur. John ging um den Tisch herum und suchte sich eine Kugel, die machbar schien. Verdammter Mist, dachte sich John. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der so gut spielte. Vielleicht im Fernsehen bei irgendwelchen Turnieren, nein eigentlich selbst dort nicht. Er konzentrierte sich und traf die Kugel genau im richtigen Winkel, um sie in das nächste Loch zuversenken. Vor Freude führte er ein kleines Tänzchen auf, schnell bemerkte er, dass Amilia in sehr verwirrt und auch etwas spöttisch ansah. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und ging um den Billiardtisch herum. Dabei stand ihm Amilia im Weg. Sanft schob er sie zur Seite. Kaum hatte er sie berührt, zog er seine Hand weg. Plötzlich hatte er Angst und das war bemerkenswert. Normalerweise war John alles andere als ängstlich. Schließlich war er ein Werwolf und konnte es mit jedem aufnehmen. Doch mit Amilia stimmte etwas nicht soviel stand für ihn fest. Im nächsten Moment zog ihm außerdem ein komischer Geruch in die Nase. Was war das denn jetzt?! John war völlig durcheinander. Er musste sich jetzt zusammenreißen, er konnte doch unmöglich Angst vor einer Frau haben. Sein Instinkt riet ihm so schnell wie möglich aus dieser Bar zu verschwinden. Also schön, dachte John sich bringen wir es hinter uns und dann nichts wie weg hier. Vor lauter Aufregung schoss John meilenweit an der nächsten Kugel vorbei. Er hörte Amilia abfällig lachen. Seine Angst war wie weggeblasen, jetzt war er nur noch sauer. Ohne darüber nachzudenken, ging er auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.

"Na,denkst du immer noch so?" ich schaute ihm tief in die Augen um ihn ein zu verwirren,das tat ich auch zumindest ein wenig. Denn er schien zu aufgebrachtzu sein um sich ganz aus der fassung bringen zu lassen.
"pass auf,dass du dich nicht sogar schon ohne Vollmond verwandelst..." sagte ich. Als ich an ihm vorüberging streifte ich ihn absichtlich und er packte mich am Arm.
Ich sah ihn lächelnd an. "Woher...?" setzte er an. "Weil es mir genauso ging..." erwiderte ich auf seine unausgesprochene Frage und machte seine Hand von meinem Arm los.Er rieb sein Handgelenk.
"So,wie sieht's aus?" Ich hielt den Köh hoch und wartete auf seine Antwort.
Nun hatte er die Herausforderung die er unbedingt wollte. Anscheinend war er es von Frauen anders gewöhnt,er ging auf mich zu und grinste mich schief an.

"Also mal ganz langsam, was heißt es ging dir mal genauso, ist das etwas heilbar...naja du weißt schon mit dem Werwolfsein?" Das Spiel interessierte John überhaupt nicht mehr zum ersten Mal war es ihm egal, ob er gewann oder verlor. Doch Amilia sah ihn nur verschlagen an. "Willst du das ich den Zug erst zuende spiele oder was?!"brüllte er sie an. Plötzlich drehten sich viele Köpfe zu den beiden um. "Alles okay" versicherte John ihnen. Trotzdem starrten einige der Gäste noch immer zu ihnen rüber. John entschloss sich so zu tun, als ob alles normal wäre und spielte die nächste Kugel an. "Wenn wir mit diesem Spiel fertig sind, erklärst du mir dann, was zur Hölle hier los ist?!"

"Ganz ruhig..ich erklärs dir...aber erst musst du lernen dich etwas gesitteter zu benehmen" er war wirklich wie ein Bauer.
Brüllte hier rum wie sonst was.
" komm her..." ich winkte ihn zu mir. Als er kam packte ich ihn am Arm und zog ihn in eine Ecke,wo uns niemand weder hören noch sehen konnte.
"Ersteinmal solltest du wissen das ich viel viel stärker bin als du und zweitens...bist du immer so? also so Impulsiv" als Tempermentvoll konnte man ihn nun schon nicht mehr bezeichnen.Ich wartete nicht auf seine Antwort.
"So und jetzt zu mir.. Ich war ein Werwolf..doch jetzt bin ich ein Hybrid....heilen nenn ich das jetzt nicht gerade aber du musst dich nicht mehr verwandeln" ich erzählte ihn von Klaus und das ich gerade das erzeugerband gebrochen hatte.
"Wenn du jetzt glaubst unbedingt zu ihm rennen zu müssen und ihn um sein Blut zu bitten..nur zu,ich halt dich nicht auf...ich will dir nur sagen: Er wird es zwar machen,aber nur wenn du ihm für immer treu ergeben bist und alles, und ich meine wirklich alles,für ihn tust...oder sagen wir mal so du hast KEINE andere Wahl als das zutun was er möchte" so jetzt war ich fertig mit meiner Rede über die Vor-und nachteile des Hybrid-daseins.
Ich bestellte mir einen Martini. "Willst du auch einen?" er sah etwas weiß aus im Gesicht.

Scheiße dachte sich John. Vampire, Hybriden, Ursprüngliche in seinem Kopf drehte sich alles. Das Amilia ihn ansprach interessierte ihn kaum. "Ich krieg doch sowieso keinen, bin minderjährig". Amilia schien das nicht sonderlich wichtig zu finden, denn kurze Zeit später stand auch vor ihm ein Glas Martini. Er kippte den Inhalt in einem Zug. Er saß eindeutig in einem Dilemma. Sein einziger Traum war es immer gewesen frei zu sein, das konnte er vergessen, wenn er zum Hybriden wurde. John gefiel die Vorstellung überhaupt nicht, dass er dann an Klaus gebunden sein würde. Aber er würde sich nicht mehr verwandeln müssen. Keine Schmerzen, kein Verstecken mehr. Allerdings wäre er noch außergewöhnlicher als voher und außerdem würde er ständig das Verlangen haben Menschen umzubringen. "Ich weiß es einfach nicht." Vielleicht sollte ich zunächst mit Klaus reden. "Wart mal mir fällt da was ein" sagte John leise, mehr zu sich selbt als zu Amilia. Trotzdem drehte sie ihm kaum merklich ihren Kopf zu und ihre Augenbrauen wanderten in die Höhe. "Du hast mir erzählt, dass Vampire andere beeinflussen können und die Ursprünglichen sogar dazu in der Lage sind, Vampire zu manipulieren. Doch der Bann kann gebrochen werden, indem derjenige sirbt, der andere beeinflusste." John bemerkte, dass er etwas kompliziert formulierte, aber der Satz durchaus seine Wirkung bei Amilia hinterließ, sie war erstarrt. "Was wäre, wenn ich mich von ihm verwandeln lasse und voher jemanden finde, der auch etwas gegen ihn hat. So ein Ursprünglicher hat doch bestimmt ne Menge Feinde. Dann, nachdem er mich verwandelt hat, bringt ihn jemand zur Strecke und schwupps Problem gelöst ohne Erzeuger keine Bindung." John war von seinem Plan hellaufbegeistert und sah Amilia fragend an. "Nah was meinste, Lust einen Ursprünglichen abzumurksen?!" Er hielt ihr die Hand hin, doch sie sah ihn nur so an, also ob er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte.

Ich sah ihn an. "Ich weiß ja nicht wie viel da oben vorhanden ist bei dir...aber man kann einen Original NICHT töten" naja zumindest nicht ohne die weiße Esche,und die gab es zurzeit nirgendswo. Hätte ich sie gehabt hätte ich sie schon längst alle umgebracht.
Er kochte förmlich vor Wut.
"Du behandelst mich ja auch kein Stück besser,dann wunder dich nicht das ich sowas zu dir sage...."
Mittlerweile hatte er es aufgegebn mich am Arm oder dergleichen zu packen,da er sowieso keine Chance hatte,anscheinend hatte er das jetzt auch endlich eingesehen.
"Wenn du mich jetzt entschuldigst ich muss nach hause" sagte ich und nahm meine Tasche.
Dann jedoch,hielt er mich am Arm fest. "Sag mal hast du es immer noch nicht kapiert...?" "..kannst du einmal von deinem Hohen Thron runterkommen und einem gewöhnlichen Werwolf kurz zuhören"
Ich sah ihn fassungslos an.
"Solange du nicht richtige Manieren gelernt hast...mach ich NICHTS und schon garnicht lasse ich mir von dir vorschreiben was ich zutun und zu lassen habe" ich entzog ihm meinen Arm und beugte mich zu ihm runter.
"Übrigens bald ist Vollmond...such dir schonmal ein versteck"
ich wusste das dies gemein war,aber er trieb mich einfach zur weißglut.
Mit einem Sigessicheren Grinsen auf den Lippen drehte ich mich um und lief aus dem Grill.

"Na klasse" sagte John leise. Doch der Plan kam ihm nicht so dumm vor, wie Amilia meinte. Es wird doch wohl irgendwo
so einen bescheuerten Baum geben. Als erstes musste er jedoch herausfinden, wer noch etwas gegen Klaus haben könnte. Missgelaunt bestellte er Wodka. Der Barmann betrachtete ihn ungläubig und stellte stattdessen eine Cola vor Johns Nase. "Was soll den der Scheiß bitte?!" Brüllte John den Barkeeper an. Er packte den Mann hinter der dem Tresen am Kragen und zog ihn dicht zu sich heran "Ich will jetzt sofort einen Wodka, sonst bekommen wir beide gehöriges Problem. Hast du mich verstanden???" Mit weitaufgerissenen Augen starrte er John an. Damit war er nicht der einzige. Im Grill war es plötzlich sehr still geworden. Nur ein leises stottern war zu hören: "deine Augen" japste er. John hatte keine Zeit sich selbst für seinen erneuten Wutausbruch zu gratulieren, als ihn plötzlich von hinten jemand festhielt. Ohne Mühe schleuderte er den Idiot in die Ecke. "Danke den Weg finde ich schon alleine!" rief John zum näherkommendem Personal. Er bewegte sich gerade Richtung Ausgang, als er jemand "Vampir" murmeln hört. "Nicht ganz" sagte John leise. Er trat hinaus und kickte mit dem Fuß die Tür zu. In der Bar herrschte Stille, nur langsam nahmen die einzelnen Gruppen ihre
Gespräche wieder auf.