Jeremy sagte mit einem Lächeln, dass ich keine Angst vor Damon habe sollte. Ich war ein wenig verwirrt, kannte ihn Jeremy ? Also frgate ich nach. Nachdem er geantwortet hatte, versprach er, dass er mich egal was passiert beschützen würde, was ich sehr süß von ihm fand und, dass er mir dabei helfen will den Mörder meiner Mutter zu finden, wenn ich es wollte.

Ich war mir nicht sicher, aber ich entschied mich dafür den Mörder zu finden und mich zu rechen oder ihn nur zu verletzten, denn wenn ich ihn töten würde, wäre ich genauso schlimm wie er.

,, Ich denke schon, dass ich den Mörder finden möchte und danke, dass du mir helfen möchtest.´´
Ich umarmte ihn, es war ein schönes Gefühl. Jeremy war mir schon mehr als nur ein Freund für mich, aber nicht mal ich war mir dabei sicher.

Sarah wollte den Mörder ihrer Mütter finden, was ich gut verstehen kann ich würde so was auch wissen wollen.

„ Ich bin für dich da Sarah egal was ist, ich helfe dir“, sagte ich und lächelte, in ihr habe ich einen Menschen gefunden der mich wieder zu lachen bringen kann und einen Menschen denn ich egal was kommt schützen möchte.

Ich war mir sicher, dass wir den Mörder ihrer Mütter schon finden werden. In einer Stadt voller Vampire kann so was ja nicht so schwer sein.

Es war schon komisch seit ich Sarah kennen gelernt habe wollte ich sie schützen und ich dachte kaum noch an Anna eigentlich gar nicht mehr. Als ich noch mit Bonnie zusammen war, dachte ich irgendwie immer an Anna, doch bei Sarah ist alles irgendwie anders.

Es war ein neues Gefühl für mich, noch nie kannte ich so einen hilfbereiten, netten, vertrauensvollen Jungen wie Jeremy. Er war für mich einfach jemand besonderes.

Und als er noch sagte, dass er immer für mich da ist, schwärmte ich noch mehr über ihn. Endlich hatte ich jemanden, der mich zum Lachen brachte und immer für mich da war.

Ich war mir sicher, dass wir den Mörder finden würden, gemeinsam. Ich sah ihn an und lächelte.
,, Sag mal, bist du auf der Mystic High ? ´´ Die Frage stellte ich, damit ich wusste, ob wir uns öfter sehen würden.

Nun war ich froh darüber, dass mein Dad einen neuen Job bekam und wir nun in Mystic Falls lebten, aber auch nur wegen den netten Leuten und natürlich wegen Jeremy.

Als Sarah mich fragte ob ich auf die Mystic High gehe, antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht „ ja ich gehe auf die Mystic High und du?“, ich hoffte das sie auch auf die Mystic High, denn dadurch würde ich sie öfter sehen.

Immer wenn ich sie ansah viel mir aufs Neue auf wie schön sie ist, sie hatte ein bezauberndes lächeln, sie war nett und ihn ihren Augen könnte man sich verlieren.

Es wäre schön wenn ich sie öfter sehen könnte, nicht nur weil ich sie so sehr möchte sondern auch um den Mörder ihrer Mütter zu finden. Ich werde nicht zulassen das Sarah noch jemanden verliert der ihr wichtig ist, ich werde nicht zulassen das sie wie ich jeden verliert den sie Liebt. Dafür war sie mir einfach zu wichtig als das ich ihr das selbe Schicksal wie mir wünschte, nein dieses Schicksal wünschte ich nicht mal meinem schlimmsten Feind.

Ich sah sie gespannt an, warnend ich mit einem Lächeln im Gesicht auf ihre Antwort wartete.

Ich freute mich, als Jeremy sagte, dass er auf die Mystic High geht und fragte, ob ich auch dort hin gehen würde.
,, Ja, ich auch. Wow, dann sehen wir uns ja gleich morgen in der Schule.´´ Ich lächelte.
Mir fiel wieder auf, wie gut er aussah und was für ein fukeln in seinen Augen hatte, einfach wundervoll.

Ich sah mich in dem Grill um, die anderen Leute hatte ich schon vollkommen vergessen, aber auch damit die Zeit, es war schon 22:00 Uhr und ich musste los, denn meiner Stiefmutter Dyna hatte ich versprochen um 22.30 Uhr zu Hause zu sein. Aber ich wollte nicht gehen, ich wollte länger bei Jeremy bleiben, aber das konnte ich leider nicht.

,, Jer, ich muss jetzt leider nach Hause, es ist schon spät. Ich wäre liebend länger geblieben. Aber wir sehen uns ja morgen. ´´ Ich lächelte.
Damit gab ich Jeremy einen Kuss auf die Wange und wir verabschiedeten uns.
Es war ein wundervoller Abend, den wir zusammen verbrachten. Und ich hoffte uns am nächsten Tag wiederzusehen.

Ich sah grade auf die Uhr, als Sarah zu mir meinte das sie jetzt nachhause muss da es schon spät ist und damit hatte sie recht es war schon 22 Uhr.

Als sie mir zu Verabschiedung einen Kuss auf die Wange gab, könnte ich nicht anders als zu lächeln.

„ Soll ich dich vielleicht nachhause bringen?“, fragte ich sie, es war ja schon ziemlich spät und dunkel war es auch schon, wer weiß was da draußen so auf der lauer liegt.

Ich hoffte sie morgen in der Schule wieder zusehen.

Aber bevor ich ging, fragte mich Jeremy, ob er mich nach Hause fahren sollte.
Es war schon dunkel draußen und ich wusste nicht genau wie ich zu Fuß nach Hause kommen sollte, also nahm ich das Angebot sehr gerne mit einem Lächeln an.

So verließen wir den Grill und er fuhr mich mit seinem Auto nach Hause, was ich sehr lieb von ihm fand.
Bei mir angekommen verabschiedeten wir uns nochmals und hofften darauf, uns in der Schule wiederzusehen.

Er hatte diesen Beschützerinstinkt, das mir das Gefühl gab, bei ihm immer sicher zu sein. Vor den ganzen Vampiren und anderen Wesen. Er hatte ja schon Erfahrung, durch seine Vampirfreundin, die ihm bestimmt alles über Vampire erzählt hatte, z.B wie man Vampire tötet oder wie man sich vor ihnen schützt.