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#16

RE: Auf den Wegen

in Park 27.03.2012 23:36
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
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Mina versuchte sich zu wehren ihr gelang es ihn von ihr weg zu stoßen... sie hielt sich eine hand an den hals... er schmerzte...
Es heilte aber schon wieder... Sie behielt ihn im Auge in ihr kochte gerade Wut so wie sie noch nie wut spürte...
" ok ich habe verstanden....ich lass dich in ruhe und du mich!" Sie fasste noch einmal an ihren Hals alles wieder in ordnung...
Sie nahm den Beutel Blut aus ihrer tasche und trank ihn...

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#17

RE: Auf den Wegen

in Park 27.03.2012 23:42
von Klaus Mikaelson (gelöscht)
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"Du verstehst nicht...", meinte er leise, sie verstand vieles nicht. Doch das würde sich ändern. Sie war weiterhin Naiv, und sie versuchte immer noch mit worten zu spielen?. Er sie in ruhe lassen sollen, sie war es die ihn aufgesucht hatte. Nein es würde für sie anders enden. Es müsste für sie anders enden. Kurze Zeit später Stand er auch schon hinter ihr. Da hatte er ihren arm und Drehte ihn unsanft nach vorn. Nun das würde nicht Reichen das wusste Klaus. So er griff er ihren Zweiten und drückte das knie in den Rücken und brach im Gleichen Augenblick ihr Rückrad und eben so die Schulter Gelenker. Das hatte sie sich schon alleine für diese Dreistigkeit verdient das sie so einfach ihr Blut raus hollte. Allgemein war sie nicht das was man von einem Hybriden erwartete. Nun würde sie wohl die nächsten Stunden auf dem Boden liegen, mit sehr viel Zeit um nach zu denken.

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#18

RE: Auf den Wegen

in Park 28.03.2012 00:18
von Mina von Reifenberg (gelöscht)
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Als Mina nach 3std wieder zu kräften kam machte sie sich so schnell wie es geht auf den weg nach hause......

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#19

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:26
von Hélène Diaz (gelöscht)
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Sie kam mit Marcel im Park an und war eigentlich ganz froh das er zuvor das Thema gewechselt hatte. Was hätte sie gesagt wenn er gefragt hätte, was sie gemacht hatte?! 'Ich habe meine zeit damit verbracht dich heimlich zu verfolgen'?-nein das hätte sie nciht sagen können. Das ruinierte noch das letzte bisschen von ihrem Stolz.
Sie wollte nicht zugeben das sie ihn einfach nciht vergessen konnte, dadurch würde sie schwach wirken.

Sie hakte sich einfach, ob er es wollte oder nciht, bei ihm ein und genoss die frische Luft. In ihren Ohren war das rascheln der Blätter an den Böumen laut zu hören und die Menschen unterhielten sich. Sie konnte genau hören was die Leute sagten. Die einen redeten über ihre Haustiere, die andern über die Familie. Manche streiteten sich und andere schwärmten von ihren Partnern. Nichts besonderes. Eigentlich war es immer das gleiche.

Sie sah zu Marcel und beschloss ihm auf seine Frage zu antworten. "ich habe sie öfters mal gesehen, aber wo sie sich grade aufhält weiß ich leider nicht."
Immerhin hatte sie sich nciht so sehr um seine schwester gekümmert, sondern war ihm gefolgt.

zuletzt bearbeitet 31.03.2012 10:27 | nach oben springen

#20

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:35
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Marcel nickte, er glaubte ihr. Nathalia hatte sich bei ihm schon lange nicht mehr gemeldet so zweifelte er nicht daran, dass sie auch den Kontakt zu Hélène etwas kürzer hielt. Was das zu bedeuten hatte, wusste er nicht. Wieder entstand dieses unangenehme Stille die Marcel zu übertönen versuchte.

"Hélène, seien wir doch einmal ehrlich. Das hier.. ist mehr als seltsam. Was soll das Ganze überhaupt noch?"

Irgendwann wurde es auch Marcel zu blöd. Er hatte sie beschwichtigt und war mit ihr nach draussen gekommen, doch nun wollte er seine Freiheit zurück. Wenn es sein musste würde er dafür eben erneut die Stadt verlassen..

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#21

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:40
von Hélène Diaz (gelöscht)
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Seine Worte waren beinah wie ein schlag ins gesicht, aber ihre gesichtsausdruck blieb gleich.

"was nicht ist kann ja noch werden... es muss nciht seltsam sein marcel. Und du kennst mich gut genug um zu wissen, dass ich keine gründe brauche um etwas zutun."

Immerhin waren sie sich nun jahre lang bekannt und solche sachen müsste er mitlerweile wissen. Es war früher schon genauso gewesen. Obwohl sie diesemal doch ihre gründe hatte.. sie würde sie ihm nurnich preisgeben.

" warum wohnst du eigentlich in einer pension? hast du vor bald wieder zu gehen? Das wäre sehr schade, immerhin hat diese stadt etwas magisches an sich" sagte sie und sah sich kurz um. Der Park war leerer geworden und der Wind wurde auch kühler.

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#22

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:46
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Marcel antwortete auf ihre letzte Frage nicht. Die Warhheit war, dass er schon immer in der Pension in dem einen schäbigen Zimmerchen gewohnt hatte. Daran hingen so viele Erinnerungen für den Vampir. Doch Hélène brauchte nicht zu wissen wie viel ihm Mystic Falls sowie eine gewisse Blondine in dieser Stadt bedeuteten.

"Ich habe nicht vor wieder zu verschwinden." meinte er und machte einen Schritt nach vorne. Nun standen die beiden sich direkt gegenüber und Marcel setzte ein kleines, schadenfrohes Lächeln auf.

"Früher hielt mich nichts, das weisst du. Doch glaub mir, es gibt Leute die einen dazu bringen können zu bleiben."

Damit spielte Marcel auf die Vergangenheit in der er Spanien verlassen hatte. Nachdem er verwandelt worden war, hatte ihn nichts mehr gehalten, nicht einmal Hélène.

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#23

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:52
von Hélène Diaz (gelöscht)
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Bei seinen worten kniff sie die augen zusammen und sah ihn mit funkelnden augen augen an.
"und nun hält dich hier jemand?"
Wenn er dieses spiel gerne spielen würde, dann machte sie mit.
"weißt du, so langsam glaube ich das du noch etwas für mich empfindest, marcel. Du versuchsr mich hier eifersüchtig zu machen wegen irgendeiner Frau udn das alles nur weil du mich immernoch liebst" sagte sie mti genau dem gleichen grinsen auf dem gesicht wie er. Vielleicht hatte sie ein wenig übertrieben, aber sie ließ sich nciht von ihm fertigmachen. Dennoch schmerzten seine worte ein wenig.

Sie machte es wie vorhin, sie machte noch einen schritt auf ihn zu, und sah ein stück zu ihm auf, immerhin war er trotz ihrer high heels größer als sie.

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#24

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 10:57
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Marcel lachte. Hélène dachte er wollte sie eifersüchtig machen? Überhaupt nicht. Vielleicht hatten seine Worte den Eindruck bei ihr hinterlassen, aber Marcel hatte eine ganz andere Absicht gehabt. Wenn es stimmte und die Vampirin ihn wirklich so sehr liebte wie sie immer beteuerte, warum verletzte es sie dann nicht zu wissen dass sein Herz einer anderen gehörte?

"Du hast mich falsch verstanden." meinte er und nahm eine ihrer dunklen Haarlocken zwischen Zeigefinger und Daumen. Während er damit herumspielte sprach er weiter mit weicherer Stimme.

"Vielleicht lässt es sich dir so am besten zeigen."

Im nächsten Moment schon legte er seine rechte Hand an ihre Wange und zog ihr Gesicht an seines heran. Augenblicklich berührten seine Lippen die ihren und küssten sie. Der Kuss war jedoch nicht leidenschaftlich oder sanft, viel mehr lieblos und kalt. Zufrieden löste er sich nach ein paar Sekunden wieder und sah Hélène direkt in die Augen.

"Siehst du? Nichts, rein gar nichts fühle ich."

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#25

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:03
von Hélène Diaz (gelöscht)
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"wenn du das sagst, dann muss es natürlich stimmen. Du wirst ja wohl am besten wissen was du fühlst" sagte sie noch vor dem kuss, der sie völlig überrumpelte. Sie spürte es auch, es war völlig emotionslos. Damit hatte sie gerechnet, aber womit sie nciht gerechnet hatte?! Ihre Reaktion.

Sie sah ihn für eine sekunde lang an, dann zog sie ihn an sich und küsste ihn. Sie wollte es nicht, es ließ sie schwach und verletzlich wirken, aber sie konnte nciht anders. Es war als konnte sie sich nciht dagegen wehren.
Sie bereute es wirklich, alles was sie aufgebaut hatte, war mit diesem kuss zerstört. Wie sollte sie in seinen augen jetzt jemals wieder ernstzunehmen sein.

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#26

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:09
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Auf Marcel erschien ein siegessicheres Lächeln. Endlich! Endlich schien sie begriffen zu haben dass er sie nicht mehr liebte und auch niemals wieder lieben würde. Das bedeutete Freiheit. Nicht mehr lange und Hélène würde die Stadt verlassen, Marcel konnte sein Leben wieder weiterleben ohne ständig umziehen zu müssen und..

"Woohaa!"

Auf einmal wurde Marcel am Kragen gepackt und zu einem weiteren Kuss genötigt. Dieser war nicht gewalttätig oder wild, viel mehr flehend. Hélène schien irgendwelche Gefühle in ihm auslösen zu wollen. Für einen Bruchteil einer Sekunde sah Marcel auch die Vergangenheit vor sich. Wie er sie zum ersten mal gesehen hatte, wie die beiden sich heimlich nach draussen geschlichen hatten, sich das erste mal geliebt. Damals hatte Marcel vorgehabt sie eines Tages zu seiner Frau zu nehmen, ihr Kinder zu schenken und ein glückliches Leben nur mit ihr zu verbringen. Der Traum war dann jedoch wie eine Seifenblase zerplatzt nachdem er erfahren hatte was sie war und zu was sie ihm gemacht hatte.. Als Marcel sich keuchend von Hélène löste funkelten seine Augen vor Zorn. Er wusste was sein Zögern während dem Kuss für ihn nun bedeuten würde - Doch keine Freiheit. -.-'

zuletzt bearbeitet 31.03.2012 11:11 | nach oben springen

#27

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:15
von Hélène Diaz (gelöscht)
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Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie drehte sich weg. Diesen Triumph wollte sie ihn nciht schenken.
Sie konnte es nciht glauben, sie hatte sich grade alles zerstört was sie ufgebaut hatte. Nun fing sie wieder von vorne an. Nur wegen diesem einen schwachen Moment.
"tut mir leid" sagte sie zwischen ihrem schluchzen hindurch. Warum? warum war sie genau in diesem moemnt so schwach?

Sie legte die hände vor ihr gesicht, damit man sie nciht sehen konnte und versuchte verzweifelt sich wieder abzuregen und normal zu werden, aber es hörte einfach nciht auf. Diese schmerzen.
War sie nciht sonst immer die starke gewesen? vielleicht wurde es einfach zu viel. Vielleicht hätte sie ihn loslassen sollen und vorallem hätte sie ihn am besten für immer in ruhe gelassen.

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#28

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:17
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Marcel seufzte. Er verabscheute Hélène zwar, aber eine Frau weinen sehen war noch immer schlimm für ihn, egal ob Feind oder Freund. So umfasste er ihre Handgelenke und nahm ihr die Hände vom Gesicht. Ihr Make-Up war ein kleines bisschen verschmiert.

"Hey.. ist ja schon gut. Ich weiss, es ist nicht leicht die Vergangenheit los zu lassen."

Nun liess er ihre Handgelenke los und fuhr sich durch die Haare.

"Aber irgendwann muss man das einfach einmal."

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#29

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:26
von Hélène Diaz (gelöscht)
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Sie wusste nicht was sie machen sollte, sie fühlte sich einfach so schwach und hilflos. "ich will das nicht" sagte sie. "ich will nicht loslassen. Ich liebe dich" sagte sie leise. Sie hatte ihren stolz sowieso schon längst verloren, da konnte man auch mal die wahrheit ans licht bringen.
Sie konnte ihn nciht ansehen. "marcel, ich liebe dich und ich will nciht loslassen" murmelte sie. Immernoch wiente sie. Hörte das überhaupt nochmal auf?! anscheindend nciht.
Sie wusste das er das alles nur aus mitleid tat. Er hasste sie und irgendwie konnte sie das mitlerweile verstehen, trotzdem konnte sie nciht ändern was sie getan hatte. Es war nunmal so und niemand konnte die zeit zurückdrehen.
"es tut mir leid" sagte sie leise. "das ich dich verwandelt habe..." Sie hatte nurnicht gewollt das er stirbt. Sie hatte ihn so sehr geliebt, das sie ihn einfach ncith sterben lassen konnte.

//sorry, kann sein das ich erst später antworte, ich muss jetzt weg -.-

zuletzt bearbeitet 31.03.2012 11:27 | nach oben springen

#30

RE: Auf den Wegen

in Park 31.03.2012 11:29
von Marcel Chatwin (gelöscht)
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Marcel hörte endlich all das, was er sich immer gewünscht hatte. Hélène entschuldigte sich, sie sah ihren Fehler ein! Doch irgendwann war es auch zu spät und da ihm diese Situation mehr als unangenehm war, löste er sich von ihr. Kopfschüttelnd trat er ein paar Schritte zurück.

"Lerne einfach los zu lassen." sagte er, ehe er verschwand. Es war die beste Fluchtmöglichkeit gewesen die sich ihm geboten hatte. Gerade jetzte da Hélène so sentimental war, so hatte er handeln müssen. Aber zweifellos würde er dafür bezahlen müssen.. bald..

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