Nun wüsste ich was er mit der harten Probe meinte, ich sah ihn an und sagte, „ Du bist also ein Werwolf, aber zum Glück kein Vampire“, ich lächelte leicht.

Ich war froh, dass ich keinem Vampire begegnet war, sondern einem Werwolf, ich hätte vielleicht Angst haben sollen was ich nicht hatte.

„ Ach und das mit deiner Freundin kriegst du schon hin, ich denke nicht das du sie verletzt, du liebst sie sehr, das merkt man und ich denke weil du sie so sehr liebst kannst du deine Kräfte kontrollieren“, sagte ich zu ihm und lächelte, ich meinte es ernst und ich hatte so ein Gefühl , das er es hinbekommen könnte.

In dieser Hinsicht war ich wohl wie meine Mum, immer positiv denken und das tat ich, ich dachte positiv.

Ich sah Justin an und sagte zu ihm, „ Ich verspreche dir niemandem zusagen, das du und deine Freundin Werwölfe seit“, ich würde so wieso mit niemandem darüber reden, ich denke hier wissen so wieso nicht viele über Vampire, Werwölfe und Hexen Bescheid.

Ich war erleichtert, als ich bemerkte, dass Alex über Werwölfe und Vampire bescheid wusste und damit so gut umging. So lächelte ich leicht und war froh darüber.

Sie sagte, dass ich meine Kräfte bei der Verwandlung am Vollmond kontrollieren kann, weil ich Scarlet über alles liebe, was auch stimmte. Ich liebte sie und würde einfach alles für sie tun.
Ich lächelte sie an. Sie vertraute mir, obwohl wir uns erst vor paar Minuten kannten. Aber sie konnte mir auch vollkommen vertrauen, denn ich würde alles tun, damit ich mich beherschen konnte.

Ich beneidete sie ein wenig, sie war ein Mensch und konnte ein ganz normales Leben führen. Ich vermisste es einfach, aber was sollte ich tun, das Leben ging weiter und ich hatte eine wundervolle Freundin an meiner Seite.

Alex versprach mir es niemanden zu sagen, dass Scarlet und ich Werwölfe waren. Aber ich hätte es eh nicht von ihr erwartet, dass sie das tun würde. Sie war so nett und vertrauensvoll. Ich bezweifelte nicht, dass sie bestimmt eine gute Freundin von mir werden würde.

Ich dankte ihr herzlich.
,, Danke, dass du mir geholfen hast, du hast mir die Situation wirklich erleichtert. Und nochmal vielen Dank, dass du es geheim hälst. ´´ Ich lächelte sie an und bestellte uns beiden noch einen Drink, diesmal, um auf unsere Freundschaft aufzustoßen.

Justin bedankte sich bei mir dafür, dass ich sein und das Geheimnis seiner Freundin für mich behalten würde.

„ So etwas tut man für Freunde“, sagte ich und lächelte, ich kannte ihn zwar erst kurz doch für mich war er irgendwie schon ein Freund.

Es war schon irgendwie komisch, aber ein bisschen beneidete ich ihn. Sein Leben war bestimmt sehr spannend dadurch, dass er ein Werwolf war. Ok das Leben eines Vampires war bestimmt auch spannend, aber beide Leben waren vermutlich auch sehr gefährlich.

Ich habe das Gefühl als ob ich ihm trauen könnte und wenn ich dieses Gefühl habe stimmt es wohl ich kann ihm trauen. Ich traue nicht jedem auf Anhieb, doch bei Justin war es irgendwie anders, auf eine positive weiße. Ich wüsste, dass ich ihm vertrauen kann.

Nachdem wir angestoßen hatten, unterhielten wir uns ein Weile und es machte riesen Spaß, denn Alex war sehr witzig und unterhaltsam. Sie war einfach eine tolle Freundin.

Nur musste ich zurück zu mir in meine Wohnung, um mich dort mit Scarlet zu treffen. Es fiel mir schwer, aber ich hoffte auf regelmäßigen Kontakt, bestimmt war sie auch auf der Mystic High School.

,, Tut mir Leid, dass ich dich unterbrechen muss, aber ich muss jetzt los. ´´ Ich sah sie ein wenig traurig an.
Aber ich gab ihr meine Telefonnummer und meine Adrese, damit wir uns immer unterhalten oder uns treffen konnten. Es waren schöne Stunden, die wir verbrachten.

Ich verabschiedete mich und dankte ich nochmals, bevor ich den Grill verlass, davor aber drehte ich mich nochmal um und lächelte sie an.

Justin sagte mir, dass er jetzt gehen muss und gab mir bevor er ging noch seine Telefonnummer und seine Adresse.

Bevor er ging wünschte ich ihm noch viel Glück für seine Verwandlung. Ich hoffte wirklich, dass alles gut gehen wird.

Ich machte mir ein bisschen sorgen um die beiden, ich könnte mir nicht wirklich vorstellen was bei so einer Verwandlung mit einem geschieht und wollte es mir auch irgendwie nicht vorstellen.

Wir verabschiedeten uns voneinander und er ging.