Ben musste lächeln, er würde auf jeden fall irgendwann noch mal fragen, von wo Cleo stammte, doch vorerst wollte er sie aussprechen lassen. "Meine Familie hasst mich; lange Geschichte.", gab der Hybrid grinsend zurück, schließlich war der Grund nicht wirklich einfach zu verstehen."Das mit deinen Elltern tut mir echt leid.", fügte er dann noch mit belegter Stimme hinzu. Er wusste wie es war Mesnchen zu verlieren, die einem nahe standen...

"Ich denken, dass ich dich später gefragt hätte, aber gut das du so direkt bist, das erspart mir eine Abfuhr.", erwiderte er zwinkernd. Was sie dann tat, verunsicherte Ben etwas. Entweder sie versuchte ihn zu manipulieren, das war einfach eine Angewohnheit von ihr, oder ihre letzten Worte bedeuteten, dass sie etwas anderes vorziehen wollte. Bei dem Gedanken zierte ein kleines Grinsen Bens LIppen. ;-)

"Ich wollte mir was zu Essen besorgen.", stellte er knapp fest und hoffte, dass dies auch jemand sagen würde, der nur etwas zu essen wollte, wie Pizza oder ähnliches...

Ben meinte, dass seine Familie in hasst und es eine lange Geschichte sei. Das beschloss ich irgendwann nochmal nach zu fragen. Dann sah ich ihn an und sagte:,,Oh das tut mir leid. Das ist bestimmt nicht leicht für dich!"
Danach gab er mir sein beileit, wegen meinen Eltern.
Dann meinte er zu mir, dass er mich wahrscheinlich später gefragt hätte und es ihm so eine Abfuhr erspart hätte. darauf antwortete ich:,,Ja ist wohl gut so, dass ich so offen bin." Dabei zwinkerte ich ihm zu. Und er lächelte mich an. Sein lächeln war schön. Und da fiel mir auf, dass ich mich etwas in Ben verliebt habe.

Dann meinte Ben zu mir, dass er sich etwas zu essen besorgen wollte. Ich wusste nicht genau was er meinte. Meinte er jetzt etwas normales zu essen oder Blut. Um sicher zu sein lehnte ich mich vor und flüsterte ihm ins Ohr:,, Wie meinst du das? Meinst du normales essen oder ...?" Ich wollte es nicht aussprechen. Das Wort gefiel mir immer noch nicht. Mir gefiel sowieso nicht, dass ich Menschenblut trinken muss um zu leben. Doch es schmeckte mir trotzdem. Nun sah ich Ben wieder an und fragte ihn:,,Was bist du eigentlich Hybrid oder Vampir?" Dann wartete ich gespannt ab.

Ben wich überrascht zurück und lachte auf. "Jeder andere würde dich jetzt für verrückt halten." Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht und sein Finger fuhr an Cleos Handgelenk hinab, bis er an der Hauptschlagader angekommen war. Dort verweilte er einige Sekunden und flüsterte leise.
"Ich denke mal, dass du kein Mensch bist... aber auch keine Hexe, denn sonst würdest du nicht hier sitzen.."

Konnte Ben einfach weiter reden, auch auf die Gefahr hin, dass Cleo ihn verraten würde? Er beschloss nach einigen Sekunden, dass er es wagen sollte. "Ich meine Blut. Ich war schon ewig nicht mehr richtig jagen." Wieder lächellte er und fügte jetzt etwas lauter hinzu: "Das wäre doch ein gutes Mittel gegen langeweile, oder? Du bist doch keine von diesen...", wie sollte er es nur ausdrücken. "Guten Vampiren?", fügte er schließlich hinzu, auch wenn es sich völlig falsch anhörte...

Als Ben zurück wich fing er an zu lachen, dabei sagte er, dass jeder andere mich für verrückt halten würde. Daraufhin entgegnete ich:,,Ja jeder andere. Du bist aber nicht jeder andere." Und ich lachte auf. Auf einmal fuhren seine Finger an mein Handgelenk hinab, bis zu meiner Hauptschlagader. Wo seine Finger einige Sekunden verweilten. Seine Berührung fühlte sich gut an. Dann flüsterte er leise, dass er denkt, dass ich kein Mensch bin und auch keine Hexe sei.
Ich sah in an und sagte:,,Sehr gut kombiniert. Du bist ja richtig schlau! Ich gehe mal auch davon aus, dass du kein Mensch und auch kein Hexer bist." Dann lächelte ich ihn an und wartete was er noch sagen würde.
Nach einigen Sekunden redete er weiter, er meinte, dass er Blut trinken wollte und schon ewig nicht mehr richtig jagen war. Danach lächelte er mich an. Ich lächelte zurück und sagte:,,Das Gefühl ist echt scheiße, wenn man lange schon nicht mehr jagen war. Ich war auch ewig schon nicht mehr!"
Etwas lauter fragte er, dass es doch ein gutes Mittel gegen Langeweile sei. Und ob ich einer von diesen... Da hörte er kurz auf. Wahrscheinlich musste er nachdenken, was er sagen sollte. Und sagte dann, guten Vampiren bin.
Ich musste kurz überlegen was er mit guten Vampiren meinte, aber dann hatte ich glaube ich die Lösung. Er meinte bestimmt die Vampire die nicht Menschen jagen. Dann sagte ich zu ihm:,,Ja jagen ist ein sehr gutes Mittel gegen Langeweile, wenn man welche hat. Und nein ich bin keiner von diesen... guten Vampiren. Wie du sie nennst." Nun überlegte ich ob ich ihn fragen sollte, ob ich mit ihm jagen gehen durfte. Dann kam ich zu dem Schluss ja. Mehr als nein konnte er ja nicht sagen und wenn er es sagen würde, würde ich irgendwann alleine gehen. Dann drehte ich mich zu ihm und sah ihm in die Augen und fragte:,,Hast du etwas dagegen, wenn ich mitkomme? Ich werde dich auch nicht stören." Ich sah ihn fragen an und hoffte, dass er ja sagen würde.

Ben war von Cleos Idee sofort begeistert und nickte zustimmend, denn dieser Abend bzw. Nachmittag würde sicher noch sehr interessant werden. "Das wird lustig.", stellte er fest und lächelte sie an. Der Himmel verdunkelte sich langsam und ein paar Wolken zogen auf. Ein paar kichernder Teenager gingen an Cleo und Ben vorbei, also lehnte er sich zu ihr rüber und flüsterte ganz nah an ihrem Ohr: "Wo wollen wir? Auf dem Friedhof... oder gleich hier im Park?" Ben gab Cleo die Wahl, schließlich war er ein Gentelman und freute sich, wenn sie die Entscheidung fällen würde. Ben war eigentlich kein Leidenschaftlicher Jäger, jedoch malte er sich schon jetzt sein Opfer aus und dachte darüber nach, bie bald wieder das Blut seine trockene Kehle hinunter llaufen würde...
Ben verjagte die Gänsehaut und setzte sich wieder auf.


// Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat :-(

Nachdem Ben mir zugenickt hatte und ich wusste,dass er meine Idee gut fand. Er stellte dann mit einem lächeln, dass es bestimmt lustig wird. Dass fand ich auch, deswegen sagte ich zu ihm:,,Ja bestimmt wird das lustig." Aufeinmal zogen dunkle Gewitterwolken auf und ein paar kichernde Teenager gingen an uns vorbei. Da lehnte sich Ben zu mir nach vorne und fragte mich wo wir jagen sollen. Seine Stimme war tief aber sanft.
Hier oder auf dem Friedhof. Es war durch die Wolken schon richtig dunkel geworden. Also würde uns hier auch niemand erkennen und sehen was wir machen würden. Auf dem Friedhof, dachte ich war jetzt keiner mehr. Deswegen sagte ich zu ihm:,,Ich bin für hier. Es wird uns bestimmt niemand erkennen. Und wenn wir unsere Opfer irgendwo versteckt aussaugen würden, würde uns aufjedenfall keiner erkennen."
Ich war zwar nicht die beste Jägerin, aber ich wusste wie man gut Beute kriegen kann. Nachdem Ben such wieder aufgesetzt hatte fragte ich ihn:,,Wen möchtest du denn jagen? Und wie sollen wir es machen?" ich war sehr neugierig was er sagen würde, denn ich wusste selber nicht ganz genau wie wir es anstellen sollten. Also wartete ich gespannt seine Antwort ab.

"Das gute an unseren Kräften ist, dass es egal ist, ob man uns erkennt.", sagte Ben grinsend und nahm Cleos Hand. Er zog sie in eine andere Ecke des Parks und schon waren dort zwei junge Frauen. Sie schienen gerade aus dem Grill zu kommen, denn sie lachten und wurden von einer leichten Bier-Fahne umweht. "Wie wäre es mit den beiden?", flüsterte Ben und zeigte auf die eine. Er wollte sie. Genau sie sollte sein Opfer werden; jung, betrunken und ohne Vorahnung.
"Wie würdest du es gerne machen? Ich will es irgendwie heraus zögern, damit es besonders wird.", lächelte er und war etwas über seine eigene Grausamkeit verwundert. Normalerweise war er nicht so, kein bisschen, doch er wollte endlich wieder so sein wie am Anfang, als er noch frisch verwandelt war und sein neues Leben voll ausgekostet hatte.

Ben meinte, dass das gute an unseren Kräften ist, dass man uns sowieso nicht erkennt. Da gab ich ihm voll kommend recht.
Plötzlich nahm er meine Hand und zog mich zu einer anderen Ecke im Park. In dieser Ecke standen zwei junge Frauen die nach Bier stanken. Ich fand diesen Geruch einfach widerlich. Doch ich dachte auch daran, dass sie leichte Beute sein würden. Dann fragte Ben mich, wie es mit den beiden wären? Ich sah in an und flüsterte zurück:,,Ja die sehen nicht schlecht aus!"
Nun fragte er mich wie ich es gerne machen würde und dass er es irgendwie heraus zögern will. Ich verstand zwar nicht warum, doch ich fragte ihn nicht danach, weil es seine Sache war. Deswegen machte ich ihm den Gefallen und sagte:,,Wir können uns ja dazu gesellen und so tun als würden wir mit ihnen Feiern. Dann nach einer Zeit wenn wir genug gefeiert haben trinken wir sie einfach aus! Wie findest du das?" Ich wartete gespannt ab was er zu meinem Plan sagen würde.

Ben lachte erfreut, als Cleo ihm ihre Idee mitteilte. "Ja, dass klingt perfekt." Ben dachte wieder daran, als er das erste mal einen Menschen gekostet hatte, wie eine Explosion, war es in seinem Körper gewesen, als würden alle Hormone auf einmal durch ihn hindurch fließen und als wäre er gerade von einer wilden Party, mit allen möglichen Drogen und Alkohol in Kontakt gekommen... Ben musste sich schwer zusammen reißen um die Frauen nicht jetzt schon zu töten, jedoch wollte er jagen...
"Na los, komm.", grinste er Cleo zu und ging ein paar Meter hinter die Damen. Dann flüsterte yer Cleo zu: "Viel Spaß schonmal."
"Mädels!", rief er aus und lachte, als wäre er betrunken. "Habt ihr ein Problem damit, wenn meine Freundin und ich uns zu euch gesellen?" Die zwei Schönheiten drehten isch etwas verwundert um, doch dann sah Ben den Alkohol und die Spontanität in ihren Augen aufblitzen und die zwei hoben augenblicklich ihre Flaschen und riefen: "Na los!"

Sehr erfreut teilte Ben mit mit, dass er meinen Plan perfekt fand. Was mich sehr freute! Dann sah ich wieder die beiden jungen Frauen an. Sie sahen köstlich aus und ich erinnerte mich wieder daran wie es war als ich das erste mal Blut getrunken habe. Es war ein wunderbares Gefühl wie das Blut meine Kehle runter lief. In meinem Kopf war ein reines Feuerwerk. Der Geschmack und der Geruch waren einfach unwiderstehlich. Einfach himmlisch als hätte ich getrunken und dazu noch Drogen genommen. Dann hörten meine Gedanken auf und ich sah wieder die Mädchen an und musste mich sehr beherrschen nicht los zu rennen und die Mädchen umzubringen. Es war nicht einfach, doch zu Glück gelang es mir und ich konnte das Gefühl etwas unterdrücken.
Dann sagte Ben zu mir, dass es los geht und ich mitkommen sollte. Als wir noch ein paar Meter weiter vor den Frauen entfernt waren flüsterte er mir zu:,,viel Spaß schon mal." Ich sah ihn an und sagte:,,Danke! Ich wünsche dir auch viel Spaß."
Dann rief er auf einmal ,,Mädels!" und tat so als sei er betrunken. Schnell folgte ich seinem Beispiel und tat auch so als sei ich betrunken und fing an zu lachen. Ben sprach weiter und fragte die Frauen ob sie ein Problem hatte, wenn wir uns dazu gesellen. Die beiden Frauen waren zwar ein bisschen verwundert, aber der Alkohol in ihren Händen sagte alles. Ich wusste das sie nicht Nein sagen würden. Und dann sagten sie schon:,,Na los!"
Ich schaute Ben an und sagte mit einem grinsen:,,Dann mal los." Wir gingen auf sie zu und ich versuchte dabei so betrunken wie möglich auszusehen. Doch ich war noch nie so richtig voll und wusste nicht ganz genau wie ich es machen sollte. Deswegen guckte ich oft zu Ben und machte oft das nach was er machte.
Als wir endlich da waren reichte eine von ihnen uns eine Flasche und meinte wir sollen etwas trinken. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und schaute mich an. Um nicht aufzufallen tat ich so als würde ich viel trinken. Jedoch nahm ich nur einen Schlug der mir eigentlich schon gereicht hatte. Ich war noch nie so ein richtiger Party Mensch und wollte mich besaufen. So wie die meisten in meinem alter. Und ich hatte auch nie Zeit dazu. Nachdem ich noch einen schlug gemacht hatte, um die Gedanken wegzuspülen gab ich die Flasche Ben. Der die Flasche fast austrank und sie der Frau wieder zurück gab. Dabei dachte ich, dass er bestimmt schon oft getrunken hat und auch oft auf Partys war. Schnell versuchte ich die Gedanken los zu werden. Was mir so halb gelang. Dann ging die Feier los.


Nach einer Stunde hatte ich einfach keine Lust mehr und ich hatte schon viele schlucke von dem Alkohol genommen. Meine Laune war erst richtig gut geworden und ich feierte richtig, doch jetzt hatte ich einfach keine Lust mehr und wollte trinken. Ich sah Ben an, der zwischen den Mädchen stand. Er feierte ausgiebig. Doch das Bild er zwischen zwei Mädchen machte mich etwas Eifersüchtig, obwohl wir noch nicht einmal zusammen waren. Die Eifersucht wollte irgendetwas machen. Ich trank noch einen großen Schlug Alkohol und ging auf Ben zu. Er sah mich an. Dann stand ich vor ihm und ohne das ich es bemerkte küsste ich ihn. Die anderen Frauen waren mir in diesem Moment voll egal. Der Kuss war einfach traumhaft, obwohl ich mir es anders vorgestellt hatte. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr:,,Lass uns jetzt die beiden austrinken! Ich habe durst! Ok?" Ich sah ihn mit großen Augen an und wartete ab was er sagen würde.

Jedes mal, wenn mir die Fllasche in die Hand gedrückt wurde, dann trank ich einen ordentichen Schlluck, auch wenn ich sah, dass Cleo nicht so reinhaute, jedoch wollte ich sie zu nichts drängen, da ich sie nicht abschrecken wollte. Aber es war ja meine Sache, wieviel ich trank und da dies nicht das erste mal war, dass ich mich betrank kam es mir nicht sehr besonders vor, irgendwann jedoch, ich wusste nicht wie lange, hatte ich richtig Spaß und die beiden Frauen schienen wirklich nett zu sein. Diese Tatsache hinderte mich jedoch nicht an den Plänen die ich hatte.
Ich hatte Cleo total vergessen, was mir augenblicklich leid tat und war etwas überrascht, als sie auf mich zu kam. Ich dachte gar nicht daran, als sie ihre LIppen auf miene drückte und von beiden Seiten ein Kichern kam. Ich wusste nicht, was ich in diesem moment fühlte, schließich kannte ich Cleo erst einige Stunden, andererseits mochte ich sie, und es bestand eine Chance, dass dauraus mehr werden könnte.
Also llachte ich, als sie von mir abließ und sagte, dass sie Durst hatte. "Allerdings, ich auch. Du die und ich die.", sagte ich und zeigte auf jeweils eine andere. Ich drückte Cleo noch einen Kuss auf die Wange und ging auf die Frau zu. Diese sah mich verdutzt an und ich sagte: "Ich denke, dass dieser Abend doch nciht so spaßig für dich enden wird." Ich grinste, warf Cleo noch einen Blick zu und stieß meine Zähne in die Kehle der Frau. Das Blut war unkontrollierbar und ich genoss es, wie es in meinen Mund spritzte und meine trockene Kehle hinunter rann. Nach wenigen Minuten, war die Frau tot und hatte ihren Kampf um ihr Leben aufgegeebn, nun hing sie erschlafft in meinen Armen und ich warf sie achtllos auf den Boden.
Wie es aussah, war Cleo noch nicht ganz fertig und ich bebachtete ihre Tat noch eine Weile.

// tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat :-( ♥

Nachdem ich Ben geküsst hatte und gesagt hatte, dass ich durst hatte, meinte Ben auch, dass er Durst hatte. Deswegen sagte er zu mir, dass ich die eine und er die andere nimmt. Ich sah die Frau an auf die Ben gezeigt hatte und bemerkte das sie sehr verwirrt war. Das verstand ich sehr gut. Aufeinmal gab Ben mir einen Kuss auf die Wange und ging zu der anderen Frau. Der Kuss war wunderbar ich hätte ihn gerne noch länger geküsst. Doch ich wusste das wir nachdem wir getrunken hatten weiter machen konnten.
Schnell ging ich zu der Frau und sah sie an. Sie schaute mich verwirrt an und verstand nicht was los war. Dann Biss ich sie auch schon. Das Blut war warm und floss durch meine Kehle. Das Gefühl war wunderbar und ich wollte noch mehr. Deswegen Trank ich sie aus.
Als ich fertig war sah ich mich um und bemerkte das Ben schon fertig war. Dann ging ich auf ihn zu und nahm seine Hand. Sie war warm und fuhlte sich stark an. Dann umarmte ich ihn und lehnte meinen Kopf an seine Brust. In diesem Moment wollte ich nur noch bei ihm sein. Ich sah Ben in die Augen und sagte:,, Hey was machst du heute noch so? Wir konnten ja irgendwas zusammen machen!" Ich sah ihm tief in die Augen und gab ihm noch einen Kuss. Dann ließ ich ihm Zeit meine Frage zu beantworten.

Als Cleo meine Hand nahm, war ich froh, dass sie den Kiss eben anscheinend ernst gemeint hatte. Bei Frauen Monte man schließlich nie wissen, doch als sie sich an mich drückte war ich mir sicher.
"Ich weiß nicht, aber ich weiß was wir zusammen unternehmen könnten.", sagte ich mit rauer stimme und spiegelte ihren verführerischen Blick.
"Eine Sekunde.", flüsterte ich und ließ sie los, warf die Leichen in den Graben und drückte Cleo in Vampirgeschwidigkeit rücklings gegen einen Baum. Ich küsste sie leidenschaftlich und unsere Körper pressten sich wie automatisch aneinander. Der Kuss wurde immer intensiver und plötzlich zögerte ich. Was wenn sie gar nicht einverstanden war? Auch wenn es eben nicht den Anschein gemacht hatte, wollte ich Cleo zu nichts zwingen. Ich ließ sie los und wir waren uns so nah, dass unsere Nasenspitzen sin berührten. 

Ben gab mir eine antwort auf meine frage. Er meinte, dass er nich wüsste was er noch so macht. Aber etwas wüsste, was wir zur zweit machen könnten. Ich sah ihn an und wollte nicht mehr weg von ihm. Dann sagte er zu mir:,, Eine Sekunde." Er schmiss die Leichen in einen Graben und kam mit Vampirgeschwindigkeit wieder zu mir. Dieser Moment war einfach wunderschön. Ich hatte nur noch Augen für ihn.
Als er wieder bei mir war drückte er mich gegen einen Baumstamm und küsste mich. Unsere Körper schmiegten sich aneinander. Ich wollte, dass es immer so weiter geht. Doch aufeinmal zögerte Ben und ging etwas nach hinten. Doch unsere Nasenspitzen berührten sich immer noch. Ich wusste nicht genau was es sollte. Hatte er Zweifel oder möchte er mich garnicht. Ich sah ihn fragend an und legte meine Arme um seinen Körper. Dabei fragte ich:,,was ist los? Hast du irgendwas?" Ich sah ihn an und wartete.