War es die erneute Suche nach Unterhaltung oder einfach nur das fehlende Verlangen still sitzen zu bleiben, doch es trieb ihn wiedereinmal in Richtung des Grills. Beim letzten mal hatte er auf den Weg dorthin Alex getroffen und vielleicht würde er diesmal wieder jemanden aufgabeln oder auch erst dort kennen lernen. Am liebsten würde er mit einen seiner Brüder die Stadt unsicher machen jedoch waren diese wie vom Erdboden verschluckt. Er würde selbst etwas mit Elijah machen, auch wenn dieser seinen Sinn für Humor nicht teilte. Als er an einem Café vorbeikam und durch das Fenster nach innen sah entdeckte er ein ihn bekannt vorkommendes Gesicht. Es war der Vampir der ihn auf dem Ball seiner eigenen Familie gedemütigt hatte indem er ihm das Genick brach. Er ging in das Café und auf dem Weg zu Damon kam ihm der genervte Kellner entgegen dem der junge Vampir etwas aggresiv entgegentrat. Er setzte sich auf den sessel welche genau gegenüber von Damon stand und grinzte ihn breit an.

"Also anstelle des Kellners würde ich dir Hausverbot erteilen"

Gerade hatte Damon sich noch nach Unterhaltung gesehnt, als im nächsten Moment Kol um die Ecke kam. Ausgerechnet der, war das jetzt sein ernst? Wie selbstverständlich setzte sich der Ursprüngliche Vampir zu Damon und grinste breit.
Irgendwas ansteckendes hatte sein Grinsen, denn kurz erwiderte er dieses. Im nächsten Moment, ließ er es allerdings ein wenig aufgesetzt aussehen. Kol sollte ja nicht denken, dass sie dicke Freunde seien. Doch das würde er ohnehin nicht glauben, denn erst vor einer Weile hatte er ihm das Genick gebrochen. Sehr unterhaltsam war das, doch seine Wut auf ihn würde sicherlich nicht so amüsant sein. Aber seine coole Fassade bröckelte kein bisschen, Angst oder Furcht würde er schon gar nicht zeigen.

Eine seiner Augenbrauen winkelte sich skeptisch an, doch er sprach locker zu ihm. "Ich würde Dir auch Hausverbot erteilen, mir nicht. Im Gegensatz zu Dir bin ich nämlich heiß.", selbstbewusst nahm er einen Schluck seines Getränkes. Anschließend ließ er die Flüssigkeit ein wenig im Glas herumschaukeln. "Ist dir langweilig ohne deine Brüder oder hast Du mich einfach vermisst?" Kol würde sicher nicht aus reinem Spaß in ein Café spazieren oder? Vielleicht war er auch einfach, ebenso wie Damon, auf der Suche nach ein wenig Unterhaltung. Aber der Gedanke daran, dass sie etwas gemeinsam haben könnten, gefiel ihm gar nicht, somit verdrängte er das schnell.

Der ihm gegenübersitzende Vampir gab sich lässig und erwiederte sein grinzen. Natürlich wusste er, dass dieses nicht ernst gemeint war und allerhöchstens nur als spöttische Geste angesehen werden konnte. Doch er hatte ihn genug verspottet an dem damaligen Abend. Der Ursprüngliche wollte damals zwar in den Mittelpunkt, jedoch hatte er sich das eher in der Rolle des Täters und nicht als die des Opfers vorgestellt. Er war diese Rolle einfach nicht gewohnt und so sollte es als einer der ersten und stärksten Vampire überhaupt auch garnicht sein. Damon könnte froh sein, wenn er ihm nicht gleich hier und jetzt das Herz herraus reißen und es als Dekoration an die Wand nageln würde. Doch es viel ihm etwas schwer selbstbeherschung zu besitzen nachdem nun auchnoch so ein dummer Spruch kam. Jedoch verlor er dabei sein Grinzen nicht, denn die Genugtuhung ihn mit einer seiner Aussagen getroffen zu haben würde er ihm nicht geben.

"Junge arrogante Vampire gibt es wie Fliegen am Müll, wo du zweifelslos hingehörst"

Er lehnte sich ein wenig aus seinem Sessel vor und stützte seinen Oberkörper über seine Beine.

"Und weist du was ich mit Fliegen mache? Ich zerquetsche sie"

Für einen kurzen Moment der Stille schaute er ihn ernst an und lehnte sich wieder zurück. Dies sollte nur eine Massege überbringen doch ob darauf heute taten folgen würden lag nun ganz alleine in den Händen von Damon wie er sich ihm gegenüber weiter äußern wurde.

"Entspann dich Darling, ich bin aus dem Haus mit der Hoffnung gegangen mich anderweitig zu amüsieren. Lass mich meine Meinung also nicht ändern"

Als er nach dem Grund seines Auftauchens fragte verschrenkte er die Arme und legte seinen Kopf schief. Er hatte es genau getroffen, ohne seine Brüder was es langweilig hier da es auser ihnen keine vernünftigen Begleiter, auser vielleicht Alex. Doch er sah keinen Grund ihm seine Vermutung zu bestätigen.

"Ist es schwer zu glauben, dass ich dich kennen lernen will? den vampir der meinen bruder schon so einige schwierigkeiten bereitet hat und trotzdem noch am Leben ist."

Dies sagte er in einem etwas sarkastischem Tonfall, denn er sollte es nicht all zu ernst nehmen.

Er hatte einen "wunden" Punkt getroffen, zweifelsohne. Denn Kol's Fassade bröckelte einen kurzen Augenblick. Es schien den Ursprünglichen also tatächlich zu langweilen. Ihm konnte nicht bewusst sein, was für ein scharfer Beobachter Damon sein konnte, somit verriert ihn das kleinste Zucken seiner Augen schon ohne, dass er es mitbekam. Vielleicht war er auch deswegen bei einigen gefürchtet- wenn auch nicht bei Kol und seinem Bruder Klaus.

Damon verlor sein Grinsen nicht, selbst als er ihm zu drohen begann. Dafür war er zu stolz, wenn Kol ihm irgendwas brechen oder herausreißen wollte, dann hatte Damon ohnhein kaum eine Chance, wenn er das auch nie so offen zugeben würde. Denn das wäre eine Schwäche, der attraktive Vampir wollte keine Schwächen haben. Gerne belog er sich auch selbst dafür, wenn das nötig war.

Abwehrend hob er die Hände, während sein Lächeln leicht schief wurde. "Also bitte..ich bin doch nicht arrogant, nur überzeugt davon, dass ich der heißeste Vampir der Stadt bin.", zufrieden leerte er sein Glas, um es anschließend wieder auf den Glastisch zu stellen, der vor ihnen stand. Doch immer brachte ihn sein Aussehen natürlich nicht weiter, zwar war er ziemlich stark, weil er sich von menschlichem Blut ernährte, jedoch nicht mal ansatzweise so stark wie die Ursprünglichen, auch wenn er sich das gerne selbst einredete. Die Realität sah nun mal leider ganz anders aus.

"Aber es freut mich, dass Du mich kennen lernen willst. Wir werden bestimmt die allerbesten Freunde und dann hüpfen wir fröhlich Hand in Hand um den Regenboogen..",seine Stimme hatte sich verstellt, als rede er mit einem Kind und ein amüsiertes Grinsen folgte daraufhin.

"Mal im Ernst, was willst Du? -Dich rächen, weil ich Dir das Genick gebrochen habe? Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du deine Zeit mit einem so arroganten, jungen Vampir verschwenden willst, der in den Müll gehört,hm?", prüfend legte er die Stirn in Falten, während er abwartend mit den Fingern auf seinem Sessel herumklopfte.

Trotz der Situatin, dass Damon alleine vor dem ursprünglichen saß und jeden Moment tot sein könnte vertrieb ihm das lächeln nicht aus dem Gesicht. Er mochte solche Leute, denn er selber gehörte diesen an doch der Unterschied von den beiden war, dass er es sich leisten konnte, denn wirklich große Gefahren konnte er nicht fürchten. Jetzt machte Damon wieder einen seiner Späße.

"Überzeugungen sind gut, doch ich denke auser dir teilt diese niemand mit dir."

Jetzt wollte damon die Wahrheit hören. Er könnte ihm natürlich weiter Lügen erzählen und ihn an der Nase herrumführen, doch das würde diese Konversation nur unnötig in die Länge ziehen. Denn er hatte Recht, er würde nicht zu viel seiner zeit mit soetwas minderwertigem verbringen, auser es würde ihm Vorteile bringen oder er würde seinen Spaß haben. Er hob seine beiden Augenbrauen und grinzte ihn frech an.

"Ich will nur,dass wir Quitt sind"

Als Damon sein leeres Glas dann auf den Tisch stellte wande sich sein Blick zuerst darauf und dann wieder in Damons Gesicht. Wenn er wirklich so selbstsicher von sich dachte müssten ein paar kratzer dieses Gesicht doch nicht verunstalten. Er nahm blitzschnell das Glas und wurf es ihm mitten ins Gesicht. Es zersprang und kleine Glasscherben blieben stecken, eine hatte sogar sein Auge getroffen.

"Also so gefällt mir dein Look eindeutig besser"

Er grinzte zufrieden

Er hatte zwar damit gerechnet, dass Kol noch irgendwas unternehmen würde, doch dass er vor den Augen der Leute einfach so das Glas zu ihm warf, gefiel ihm nicht. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen, was wohl auch eine seiner Schwächen war. Überraschungsangriffe konnte er nicht gut abwehren, wie auch?
Ein wenig schmerzverzerrt verzog Damon das Gesicht, während seine Hand über sein Blutüberströmtes Gesicht fuhr.
Seine Miene veränderte sich augenblicklich von selbstgefällig zu wütend. Vorsichtig zog er die Scherben heraus, die wohl oder übel trotz Heilung auch eine Narbe hinterlassen konnten.

"Wow..wirklich einfallsreich. Aber wenn Du dich nun besser fühlst..", genervt verdrehte der Vampir die Augen, als auch schon besorgtes Gemurmel zu hören war. Eine Kellnerin brachte ihm sogleich ein Tuch und fragte, ob er einen Notarzt bräuchte. "Nein, alles bestens. Irgendwas mit eurer Schwerkraft stimmt hier nicht..da fliegen einfach Gläser durch die Gegend, solltet ihr mal überprüfen.", dabei ließ er den Blick nicht von Kol ab.
Noch immer lief das Blut ein wenig, welches er sich mit den Handrücken wegwischte.
Länger musste sich Damon das nun wirklich nicht geben, wer weiß auf was für Ideen der Ursprüngliche noch kommen mochte. "Also dann, hat mich wahnsinnig gefreut Dich wiederzusehen. Autogramme gibts beim nächsten Mal dann."
Abwinkend erhob er sich von seinem Sessel und ohne ein weiteres Wort verließ er das Lokal.

Wo sich Elena wohl gerade aufhielt? Die Gedanken schwebten ihm schon seit einigen Stunden wieder im Kopf herum, doch irgendwas hielt ihn davon ab sie einfach anzurufen.

Es war amüsant mitanzusehen wie die ganzen Besucher des Cafés die beiden beobachteten und sich gegenseitig zutuschelnden, wovon er natürlich dank seines Gehöres alles mitbekam. Ein Kellner wollte ihm sogar ein Tuch geben, doch nach dieser Aktion hatte er sich wohl nicht getraut etwas zu Kol zu sagen. Schelmisch grinzend sah er zu wie er sich die Scherben eine nach der anderen aus dem Gesicht zog. Der Sessel auf dem er saß hatte auch einige Blutspritzer abbekommen und war somit wohl für das Café unbrauchbar, weil wer setzt sich schon auf einen sessel mit Blutflecken? Nachdem alles überstanden war wurde es Damon wohl zu viel und er wollte gehen, schade eigentlich weil es gerade angefangen hatte Spaß zu machen. Seine letzte Bemerkung mit den Autogrammen konnte sich Damon wohl nicht verkneifen, doch diese ignorierte er einfach und nickte ihm Wortlos als Abschied zu. Er folgte ihn mit seinen Augen und als er das Lokal verlassen hatte lies er sein grinzen fallen.

"Wir sind trotzdem noch nicht Quitt"

Er erhob sich aus dem Sessel und wollte auch gehen, als der Chef zu ihm kam und ihn fragte ob er nicht das getränk seines Freundes und das kaputte Glas bezahlen wollte. Er drehte langsam den Kopf zu diesem und schaute ihn mit unveränderter Miene an.

"Nein und das ist auch ok so"

damit manipulierte er ihn und verließ das Café.

Emily war sauer, sehr sauer sogar. Der Typ von vorhin brachte sie völlig aus der Fassung. Genervt von der Aktion vorhin, stampfte sie wütend durch den Park und spielte kurz an ihrem Handy rum. Ihre Schwester hatte ihr eine SMS geschrieben - darüber hatte sie sich dann doch noch gefreut.

--Hey Schwesterchen! Ich freue mich, dass du mir geschrieben hast. Mir geht es gut. Ich habe nur noch keinen gefunden mit dem ich mich mal zusammensetzen kann. Aber das kommt noch! Hab dich lieb und liebe Grüße an alle. Deine Emily--

Emily verließ den Park und nach ein paar Minuten ging sie an ein niedliches Cafe vorbei. Sie blieb kurz stehen und schaute es sich genau an. Es war geöffnet. Einige Leute saßen draußen und erzählten.

Hmpf... ich gesell mich einfach mal dazu...vielleicht wird mein Tag doch noch gerettet.

Schnell setzte sie sich an einen leeren Tisch. Es lagen dort mehrere Karten mit den verschiedensten Heißgetränken. Sie schaute sie jedes einzelnd an....

Ich ging durch die Stadt um zu shoppen, denn mein Kleiderschrank ist schon lange außer Mode. Und ich wollte auch ein bisschen die Stadt sehen ich wohne ja noch nicht lange hier. Also ging ich einmal durch die ganze Stadt und in fast jeden Laden an dem ich vorbei kam.
Voll bepackt kam ich an einem kleinen niedlichen Cafe vorbei. Ich dachte mir vielleicht würde ich hier ja jemanden finden mit dem ich mich unterhalten kann.
Das Wetter war schön also beschloss ich mich nach draußen zu setzen. Ich bemerkte das kein einziger Tisch mehr frei war, also musste ich fragen ob ich mich irgendwo dazu setzen konnte. Als ich schon 3-mal ,,Nein tut mir/uns leid wir warten noch auf jemanden, dann ist der Tisch voll." Ging ich zu einem Tisch wo eine einzige Frau saß. Ich hoffte sie würde nicht Nein sagen deswegen fragte ich sie:,,Entschuldigen Sie ist hier zufällig noch ein Platz frei?" Ich sah die Frau dabei an und musterte sie. Sie sah sehr gepflegt und höflich aus, deswegen hoffte ich noch mehr, dass sie Ja klar hier ist noch ein Platz frei sagen würde.

Emily war in den Karten vertieft. Diese ganzen Getränke hörten sich verführerisch gut an. Vanille Macchiato, Espresso La Cimbali... es hörte sich einfach himmlisch an. Nun, sie hatte sich dann doch für den Vanille Macchiato entschieden. Hastig winkte sie dem Kellner entgegen, der total im Stress war und sie ganz und gar übersah. Sie seufzte und hielt weiterhin Ausschau nach weiteren Kellnern. Um sie herum schwirrte der Duft von Kaffee und heißem Kakao, dass sie ganz verrückt machte. Plötzlich stand ein Fräulein vor ihr und schaute sie mit großen Augen an.
Sie sah im Gegensatz zu dem Arschloch vor ihr höflich und lieb aus. Als die Fremde auf den leeren Stuhl deutete und fragte ob sie Platz nehmen können, schaute Emily sie erschrocken an.

Na gibt's denn sowas. Endlich mal höfliche Leute in Mystic Falls, die einen nicht gleich anbrüllen.

Zufrieden und überglücklich nickte Emily und bot ihr den Platz an.

"Ja... na klar. Setzen Sie sich zu mir." Kurz deutete sie auf den Stuhl und ein Lächeln fiel von ihren Lippen.

So wie ich es mir gedacht habe. Die Frau war sehr höflich und meinte, dass ich mich setzen könnte. Ich dankte höflich. Nach dem ich mich hingesetzt hatte und meine ganzen Tüten, die ich mitschleppte irgendwo verstaut hatte nahm ich mir eine Karte und schaute mir die ganzen Getränke an. Es waren so viele. Ich konnte mich nur sehr schwer entscheiden, denn die Getränke sahen auch alle so lecker aus.
Doch ich entschied mich dann für einen Milchkaffee. Ich sah mich suchend nach einem Kellner um, doch es war so voll , dass die Kellner allerhand zu tun hatten. Ich sah die Frau gegenüber von mir an und sagte zu ihr:,,Es ist heute ziemlich voll hier, finden Sie nicht auch? Die Kellner bemerken nicht einmal wirklich, dass man etwas bestellen will."
Nach ein paar Minten kam dann doch endlich ein Kellner zu uns herüber und fragte uns was wir bestellen möchten. Ich sagte zu ihm:,,Ich hätte gerne einen Milchkaffee." Danach bestellte die Frau gegenüber von mir und ich wartete geduldig auf meinen Milchkaffee.

Emily beobachtete die Fremde kurz. Es sah so aus, als wollte sie sich auch etwas zum Trinken aussuchen, doch war mit der Menge der ganzen leckeren Sachen überfordert. Emily schmunzelte leicht. Immernoch suchte sie nach einem Kellner, der endlich mal Zeit für ihre Bestellung hätte. Sie seufzte kurz und widtmete sich dann der Unbekannten, die Emily gerade ansprach.

"Ja, das stimmt... es wirklich viel los.", leicht genervt schaute sie einem hetzenden Kellner hinterher, der schnurstracks an den beiden Damen vorbeigerannt ist. Emily war empört. Doch dann kam endlich einer, der unsere Bestellung aufnahm.

"Er hätte gerne den Vanille Macchiato.", in ihrer Stimme lag leichte Ungeduld. Sie widtmete sich dann wieder freundlich zu der netten Unbekannten.

"Hi erstmal. Ich bin Emily. Freut mich.", Emily lächelte leicht und gab ihr ihre Hand hin.

"Sind Sie alleine unterwegs oder was machen sie hier?", sie wollte mit dem Gespräch irgendwie klein anfangen.

Nachdem wir bestellt hatten stellte sich die Unbekannte vor. Sie hieß Emily. Ich sagte zu ihr:,,Hi! Ich bin Cleo." Danach fragte sie mich ob ich alleine unterwegs bin . Mein Blick wanderte zu ihren Augen und ich sagte zu ihr:,,Ja ich bin alleine Unterwegs. Ich bin erst vor kurzem hier her gezogen und kenne eigentlich noch niemanden Wirklich. Und was ist mit Ihnen Emily was machen Sie hier?"
Nach dem ich sie das gefragt hatte kam endlich ein Kellner mit unseren Getränken. Ich bedankte mich höfflich bei dem Kellner und nahm ein schlug aus meiner Tasse. Der Kaffee schmeckte richtig gut, deswegen nahm ich gleich noch einen Schlug. Dann schellte ich meine Tasse ab und sah Emily an.
Was sie wohl grade dachte überlegte ich mir.

Cleo war ihr Name... ein wirklich bezauberndes Mädchen und höflich obendrein.

"Ein wirklich schöner Name. Ach, Sie kommen auch von woanders? Ich auch. Ich komme aus Memphis und aufgrund einiger... Problemchen bin ich hierher nach Mastic Falls gekommen. Ich kenne diese Stadt schon seit ich klein bin. Die Stadt hat sich nicht verändert, nur die Menschen, zumindest die meisten von ihnen, sind unhöflicher geworden.... fast schon assozial..."

Sie lächelte breit und freute sich wirklich, dass sie mal Bekanntschaft mit einer netten Person machen durfte.
Da kam auch schon der Kellner und brachte den Damen die (hoffentlich) heißen Getränke. Hastig nahm sie ihm die vollgefüllte Tasse entgegen und bedankte sich kurz. Ohne zu zögern zischte er ab.
Leicht nippte sie an ihrer Tasse und genoss den Duft des Macchiatos. Hmmmm....

"Warum sind Sie denn nach Mystic Falls gekommen? Gibt es einen Anlass?"

Emily war sehr freundlich zu mir.Sie meinte, dass mein Name sehr schön sei und es nicht viele freundliche Menschen hier in Mystic Falls gäbe. Das konnte ich nur bestätigen deswegen sagte ich zu ihr:,,Dankeschön! Ihr Name ist auch sehr schön. Und das mit den netten Leuten, ich glaube auch das das stimmt die meisten sind sehr abweisend. Sie machen einen schlecht gelaunten eindruck finden Sie nicht auch Emily? Ich finde auch das wir uns gegenseitig mit Du ansprechen können oder nicht?" Danach fragte sie mich ob es einen Anlass gibt warum ich hier her nach Mystic Falls gezogen bin.
Ich sagte zu ihr:,,Einen besonderen Anlass gibt es nicht wirklich. Ich bin hier her gezogen, weil..."ich musste kurz überlegen was ich sagen sollte, dann viel mir etwas ein ,,ich eine neue Stadt kennen lernen wollte. Wissen sie ich liebe es neue Sachen zu sehen. Und was ist mit ihnen? Warum sind sie nach Mystic Falls gezogen?"
Ich nahm meinen Kaffee und trank noch einen schlug. Ich war froh einen so netten Menschen wie Emily kennen gelernt zu haben.