Ich ging leise auf das Mädchen zu als ihr Handy klingelte. Sie schien verloren. Ich tauchte aus dem nichts vor ihr auf. "Kann ich dir Helfen?" Sie erschrak und starte mich entsetzt an.

//Sorry für den kurzen Post und die warte Zeit ich werde gerade ein bisschen aufgehalten. Der nächste wird länger. Versprochen.

// macht nichts ;)

Immernoch starrte ich auf das fließende Wasser, als plötzlich ein mann vor mir stand. Ich erschrak, konnte aber ein Schreien zurückhalten. Ziemlich entsätzt und immernoch ängstlich sah ich ihn an. "wollen sie das ich sterbe?".
Dann erinnerte ich mich wieder an seine frage und schüttelte den Kopf. "nein, eigentlich brauche ich keine Hilfe, aber danke für das angebot"

Sie lehnte meine Hilfe ab. "Eigentlich will ich wirklich das sie Sterben." Sagte ich trocken. Rose behauptete zwar das es keinen Schalter gäbe. Aber es musste einen geben sonst könnte ich das hier nicht. Sie schaute mich an als wäre ich geisteskrank. "Oder nicht Sterben aber leiden." Ohne lange rum zu zögern Biss ich sie sie schrie aber das konnte hier keiner Hören. Ich mochte es nicht daher manipuliere ich sie "Du wirst jetzt still sein." Sie wiederholte meine Worte und war sofort still. Als ich genug hatte lies ich sie zu Boden fallen alles was sie sagte war "Was bist du?"

Seine worte kamen kaum bei mir an. Ich dachte es sei ein schlechter witz aber anscheinend meinte er das ernst.
Kurz darauf spürte ich schon diesen stechenden Schmerz in meinem Hals. ich schrie auf und ich wusste nicht was mit mir passierte, aber aufeinmal konnte ich nicht mehr schreien. Es war als würde dieser Fremde Meine handlungen manipulieren.
Ich fiehl zu boden und sah ihn fassungslos an. "was bist du?" fragte ich und drückte meine hand gegen die Wunde.

"Ein Vampir was sonst." Ich würde sie so oder so manipulieren. "Ich bin ein 540 Jahre alter Baron der immer noch auf Erden wandelt. Und du bist ein kleines nutzloses etwas. Eine Blutspenderin nicht mehr." Ich liebte es gemein zu sein. Auch wenn sie ganz nett schien. "Also Schätzchen was wirst du jetzt machen." Sollte sie schreiend weglaufen wäre sie Tot.

Ich hörte ihm weniger aufmerksam zu. "warum frage ich überhaupt noch?" murmelte ich zwischen meine zähne hindurch. Es interessierte mich einen Scheiß, was oder wer er war, ich wusste nur das ich aufpassen musste was ich sagte, sonst wäre ich wohl tot.
Seine Frage irritierte mich ein wenig. "was weiß ich.. hier sitzen bleiben? sterben? keine ahnung was ich nun machen werde".
Ich hatte sowieso keine chance ihm zu entkommen. Wenn er mich töten wollte, dann würde er es tun, also konnte ich auch eine große Klappe haben.

"Ach sei doch nicht so Stur. Ich kann dir jeden Wunsch erfüllen." Ich setzte mich zu ihr auf den Boden und fing an sie zu Streicheln. "Du musst dich nicht so steif machen. Entspann dich." Da er sie etwas Manipulierte entspannte sie sich auch aber ihr verstand war noch glasklar. Ich fing an mich an ihren Oberkörper zu Streicheln. "Na gefällt es dir?"

Ich sah ihn immernoch fragend an. "weißt du.. ich denke nciht dass du mir jeden wunsch erfüllen kannst, vorallem nciht nachdem du mich grade beinah umgebracht hast.." Gut, dieser moment hatte etwas, aber zur hölle nochmal, ich wäre beinah gestorben. was dachte er sich..
Lächelnd sah ich ihn an. "ehhm, weißt du.. Nein" sagte ich auf seine frage hin. "um mich zu beeindrucken, muss man schon mehr machen".

"Hmm..." Ich fuhr an ihrem Körper herab. "...willst du den Schmerz loswerden?" Ich strich über ihren Hals. Sie zuckte zusammen. "Das muss doch Höllisch weh tun oder nicht?" Ich fuhr an ihrem Schlüsselbein hinab. "Ich kann dir Helfen." Ich strick kurz über ihre Brust.

Ich grinste ihn an. "du gibst echt nicht auf oder?." ich seufzte leise. "aber ja, es tut sehr weh.."
Natürlich wollte ich diesen schmerz loswerden, aber ich wusste nicht wirklich, wie er mir helfen konnte. Er konnte den schmerz ja nicht einfach wegzaubern. Außerdem war er dafür verantwortlich. "aber bitte vergiss nciht, dass du für diese scheiß schmerzen verantwortlich bist". Es interessierte mich irgendwie kaum, dass er ein vampir war.
Er brauchte nicht denken, dass ich angst vor ihm hatte.

Ich lächelte und fuhr ihr über die Wange. "Dann werde ich dir den Schmerz nehmen." Ich biss mir in die Hand und drückte sie ihr auf den Mund. Als sie sich wehrte sagte ich "Pssssst psssst trink dann wird alles gut." Nach einer Zeit nahm ich die Hand weg. Die Wund verheilte sofort. "Siehst du ich kann dir Helfen." Ich fuhr ihr wieder über die Wange.

Ich fühlte mich ein wenig verarscht. Was sollte ich denn mit seinem blut? ich wollte es nicht trinken, doch dann hörte ich seine worte. Ich wusste nicht, warum ich ihm genau in diesem moment vertraute, aber ich tat es. Ich schluckte sein blut herunter und spürte schon, dass der schmerz weniger wurde. Kurz danach spürte ich kaum noch etwas. Trotzdem bedankte ich mich nicht. Das hätte ja alles nicht dazu kommen müssen.

Da sie immer noch auf dem Boden lag, legt ich mich neben sie. Die Wolken zogen an uns vorbei. "Du tust so als hättest du keine Angst aber ich kann deinen Herzschlag hören und der sagt mir etwas ganz anderes." Es stimmte ihr Herzschlag ging viel zu schnell als wenn sie entspannt wäre. Ich fuhr an ihr herab. "Entspann dich. Ich tu dir nichts mehr...." Ich fing an zu grinsen. "...außer du läufst weg."

Ich schnalzte mit der Zunge. "naja, sehr viel angst habe ich nicht..". ich liebte es einfach Leute herauszufordern, aber übertreiben wolle ich es doch nicht, weshalb ich meine Gedanken für mich behielt.
Als er sagte , er würde mir nichts mehr tun lachte sie leise. "das soll ich dir nun glauben ja? ich denke du verstehst, dass ich dies nicht tue". Ich beobachtete ihn kurz und sah dann wieder in den Himmel.

"Ich tu dir wirklich nichts mehr. Eigentlich bin ich ganz lieb. Frag mal meine Mitbewohnerin." Okay das war vielleicht nicht die beste variante. Sobald sie Rose kennen würde wär sie Tot. "Sieh es mal so. Die Sonne scheint und du liegst hier auf einer schönen Wiese nicht weit vom Wasserfall. Ist das nicht Traumhaft?" Das der wahrscheinlich beste Lover von ganz Mystic Falls neben ihr lag verschwieg ich. Ich fuhr mit meinem Daumen über ihre Wange.