Es wurde wilder, heißer und unerträglicher. So viele Gefühle empfand die junge Frau in diesem Moment und tausend Fragen kamen ihr auf. Was ist, wenn sie jemand sehen würde? Wie weit würde Mariana gehen? Diese Fragen verschwanden aber schnell, als er ihren Körper berührte. Er tastete sich nach oben hin. Er berührte ihren perfekten Körper. Der Brünetten wurde ganz warm. Alles passierte so schnell, dass sie gar nicht hinterher kam.

Plötzlich löste er sich von ihr. Für einen kurzen Moment löste er sich von ihr. Mariana hatte Angst, dass sie etwas falsch gemacht hatte, doch seine nächsten Worte brachten sie zum Grinsen. Sie ließ sich von ihm zum Wasser ziehen und sie hatte schon eine wage Ahnung, wo das Spielchen verlegt werden würde. Auf dem Weg zog sich Adriano aus und Mariana konnte gar nicht mehr aufhören, ihn anzustarren. Er sah noch besser aus, als gedacht.
Mit einem Grinsen schaute sie ihm hinterher. Sie zog das jetzt durch! Langsam zog sie ihr Top aus. Natürlich war sie eine Augenweide gewesen...Zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH. Das passende Höschen trug sie unter der Hose, die sie auch bald auszog. Nun präsentierte sie ihren Körper in voller Pracht. Langsam lief sie auf das Wasser zu, bis sie dann elegant hinein stieg. Der kleine Wasserfall war zum Glück hinter Bäumen gewesen. Sie näherte sich ihm und seinem heißen Körper. "Das Wasser kühlt deinen heißen Oberkörper ab, oder?", fragte sie ihn grinsend, während sie die Linien seiner Muskel auf seinem Oberkörper nachzog. Das Mondlicht scheint auf beide perfekt. Das sorgte noch für die heiße Stimmung. Doch den ersten Schritt konnte sie nicht machen, denn sie war für sowas zu schüchtern. Sie musste erstmal reinkommen.

Adriano musste sich ein wenig dazu zwingen, sie nicht zu sehr anzustarren, denn die Art wie sie sich bewegte, war einfach göttlich. Alles war wie perfekt einstudiert, dabei gesellte sie sich nur zu ihm ins Wasser. Doch das musste das Modeln ausmachen. Natürlich musste sie Übung darin haben, es wäre sonst kaum möglich sich so derartig zu bewegen, dass ihm beinahe der Atem wegblieb. Ob sie auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, wie heiß sie war? Mit Sicherheit.

Kaum hatte sie sich an die Temperatur gewöhnt, fuhren ihre zarten Finger die Konturen seiner gestählten Muskeln nach. Wieder erreichte ihn dieser Schauer, hinzu kam eine leichte Gänsehaut, die sich von seinem Nacken über seinen ganzen Körper ausbreitete. Ihr Kommentar auf seinen Körper bezogen ließ ihn einen selbstbewussten Laut ausstoßen. "Hm.", Grinsend nahm er die Hände der Brünetten in seine Hände und berührte seine Lippen damit. Dabei hielt er intensiven Blickkontakt. Er hatte schon ein wenig gemerkt, dass sie schüchtern zu sein schien, also wollte er sie nicht gleich überfordern. Oder doch? Hell, yeah. Er wollte sie überfordern.

Langsam wurde seine andere Seite ihn ihm hervorgerufen. Kaum hatte er daran gedacht, presste er auch seinen Körper schon wieder gegen ihren. Fordernd schob er seine Zunge in ihren Mund, während seine Hände über ihren beinahe nackten Rücken streichelten. Ihre Haut war noch weicher, als er sich vorgestellt hatte und das kühle Wasser bildete einen seltsamen Kontrast zu den aufgewärmten Körpern. "Non voglio tu..", hauchte er ihr zwischenzeitlich ins Ohr, auch wenn sie vermutlich nicht wissen konnte was das heißt. Wenn einmal die Leidenschaft geweckt war, so begann er automatisch ohne es mit Absicht zu machen meist ein paar italienische Dinge zu sagen. Doch irgendwo gab es dem Ganzen sicher einen Kick.

Inzwischen war deutlich spürbar, dass sich bei seinem besten Stück etwas regte, denn ihre Körper waren nahe aneinander gepresst, während sie sich leidenschaftlichen Küssen hingaben. Ein wenig schneller als gedacht, drückte er sie sanft gegen den Felsen, der nicht spitz oder gefährlich war. Das hatte er vorher schon gefühlt, damit sie sich nicht verletzen konnte, denn das hätte den Moment unnötig zerstört. Seine Hände erkundeten ihren Körper und öffneten irgendwann schließlich auch ihren BH, der ihm ausgesprochen gut gefiel. Aber ohne würde es ihm noch besser gefallen, das wusste er jetzt schon.

Mariana war etwas aufgeregt, denn der Mann vor ihr hatte viele mehr Erfahrungen als sie. Klar, sie hatte schon einige Freunde, aber er wirkte erwachsener und reifer. Er könnte ihr bestimmt etwas beibringen. Sie setze ihren verführerisch heißen Blick auf, damit sie ihre Aufregung überdeckte. Das konnte die Schönheit besonders gut. Langsam legte sie ihre nassen Hände auf seine ebenfalls nasse Brust, die -trotz des kalten Wassers- warm war. Schon bald berührten sich ihre Münder wieder und ihre Zungen verschmolzen miteinander. Mariana wurde gegen den Felsen gedrückt, was ihr Feuer größer werden ließ. Sie mochte es, wenn die Männer dominanter waren.
Ihr eines Bein winkelte sie an und schlang es um seine Hüfte, damit sie sich besser halten könnte. Sein Freund drückte schon ungeduldig gegen seine Unterhose, das konnte die Brünette spüren. Ich glaube nicht, dass ich das mache..., sagte sie sich selbst. Aber sie war nicht mehr aufzuhalten, auch nicht von ihrer Inneren Stimme, denn wenn Mariana erst mal in Fahrt kam, ging es erst richtig los.

Adriano nahm ihr den unnötigen Stoff ab, der ihre Brust bedeckte. Sie fühlte sich etwas komisch..so nackt, aber das war ihr dann auch egal, als sich wieder ihre Lippen berührten. ''Oh Adriano..'', sagte die Brünette, als der Schönling ihren Hals küsste. Ihr ganzer Körper war erregt und sie war gespannt, was alles passieren würde.

Der seufzende Atem des erregten Italieners schlug der hübschen Mariana entgegen, während ihre Lippen sich immer und immer wieder trafen, um miteinander zu verschmelzen. Ihre Zungen tanzten wild spielend umeinander, während seine Hände ins Wasser hinabglitten, um über ihren perfekt geformten Hintern zu streifen.
Ihr süßlicher Duft mischte sich mit seinem makulinen, sodass eine interessante Note der Düfte entstand, die sie beide umgab.

Ihr angewinkeltes Bein hielt Adriano fest, indem er sich so nahe an sie heranstellte, dass sie es gegen seinen Oberschenkel drücken konnte. "Sei uno schianto!", hauchte er ihr wieder voller Leidenschaft ins Ohr. Kurz darauf ließ er seine Zunge über ihr Ohrläppchen hinunter zu ihren Hals fahren. Er spürte, wie auch sie eine Gänsehaut bekam und ein verführerisches Lächeln bestätigte seine Lust. Seine männlichen Hände schlossen sich um ihre Brüsten, um diese ein wenig zu massieren, gleichzeitig wiederholte er das heiße Spiel der Zunge.

Unweigerlich pressten sich ihre erhitzten Körper noch ein Stück näher aneinander und Adriano zögerte den Kuss ein wenig mehr heraus, als er es vorhin getan hatte, denn seine Hände gingen von ihren Brüsten aus, weiter nach unten auf Wanderschaft. Mit ein paar Fingern glitt er über ihren noch vorhandenen Slip. Ein wenig neugierig über ihre Reaktion löste sich der Dunkelhaarige von ihr, doch nur wenige Zentimeter trennten sie. Seine grünen Augen, welche in diesem Moment eher dunkel wirkten, blitzten ihr entgegen. "Wenn Du mich genau so willst, wie ich Dich..dann zeig es mir.", forderte er sie schließlich auf und entfernte seine Finger für einen Augenblick. Ihr Blick zeigte ihm, dass er hätte nicht aufhören sollen, dennoch wollte er es ein wenig herauszögern- was ihm sichtlich schwer fiel.

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Auch wenn es Mariana nicht glaubte, wurde es noch leidenschaftlicher..Ihre feuchten Körper klebten aneinander und genüsslich küsste sie seine wunderschönen Lippen. Sie spürte, wie auch sein Verlangen nach ihr und ihrem Körper stieg. Als seine Hände zu ihren Brüsten wanderten, stöhnte sie einmal, jedoch bis sie sich dann auf die Lippen, damit es nicht so laut werden würde. Sie küsste gierig seine Lippen, bis er dann aufhörte ihre Freundinnen zu massieren, sondern runter zu ihrem Slip glitt. Sie spürte wie er einmal drüber fuhr und sie bekam eine Gänsehaut. Jedoch stoß sich der junge Mann von ihr ab und wollte, dass sie ihm auch mal etwas zeigte, wenn sie ihn auch wollte. Unsicher biss sich die Brünette auf die Lippe und schon war Adriano gegen den Felsen gepresst. Ihr Körper drängte seinen Körper noch mehr. "Ich kann das aber nicht so gut...zumal ich nicht weiß auf was du stehst...", sagte Mariana etwas zögernd. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, die ließ sie aber nicht lange dort verweilen, sondern wanderte nach unten bis zu seinen Boxershorts. Sie ließ ihre sanften Hände in deine Boxershorts gleiten, jedoch hinten, damit sie sanft über seinen knackigen Hintern fahren konnte..."Mhm..nicht schlecht.", grinste Mariana.

"Mal schauen, was du so magst..", sagte sie und schon befanden sich ihre Hände an seinem Freund. Sie massierte ihn genüsslich, während sie sanft an seinen Brustwarzen knabberte. Vielleicht stand er auf Schmerzen..

Auf seine Bitte ging die Brünette tatsächlich ein, was ihn sogar ein wenig überraschte. Denn gerade hatte sie ihm noch gesagt, dass sie schüchtern sei. Das hier, sah allerdings nicht sehr nach schüchtern aus. Die Art wie sie ihre Hände über seinen Körper strich, jagte Adriano einen weiteren Schauer über den Rücken und am liebsten hätte er das Steuer sogleich wieder übernommen. Es war aber auch anstrengend ein Mann zu sein, in Situationen wie diesen! Wie sollte man denn da ruhig bleiben, diese Frau trieb ihn bereits jetzt in den Wahnsinn und wenn er darüber nachdachte, dass sein letzter Sex auch schon ein wenig her war, wurde seine Lust nur gesteigert. Denk doch mal an was anderes, beruhig Dich..-Scheiß draufich kann nicht..sie ist zu heiß.., selbst in Gedanken kämpfte er mit sich selbst, was man ihm äußerlich natürlich nicht ansehen konnte.

Ihre Hände taten es ihm gleich und wanderten langsam zu seinem besten Stück herunter, welches auf ihre zuerst vorsichtige Berührung freudig reagierte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm, als ihre Hände mit einer gewissen Geschwindigkeit darüber fuhren, wenn auch das Wasser sie darin hinderte zu schnell zu sein. Was vermutlich auch besser war..
Als sie mit den Zähnen an seinen Brustwarzen herumknabberte, musste er feststellen, dass das so gar nicht seins war. Kurz stoppte er Mariana und sah ihr tief in die Augen. In seinen Augen brannte das Feuer und auch ihr Blick hatte plötzlich etwas viel wilderes als vorhin. Ihre Hand war noch immer in seiner unteren Spaßzone, sodass es ihm schwer fiel sich überhaupt auf einen anständigen Satz zu konzentieren. "Oha,Bella..würdest du wohl kurz..-", ein wenig grinsend hielt er ihre Hand fest, damit sie kurz unterbrach und er wenigstens einen kurzen Moment denken konnte.
"Nur ein Hinweis- das da unten..", sein Daumen ging nach oben und während er lächelte, zeichneten sich tiefe Grübchen auf seinen Wangen ab, "..ist der Hammer..das andere ist nicht so meins." Er wollte einfach ehrlich zu ihr sein, denn was würden Lügen bringen, wenn ihn das nur abtörnte?

Schon immer war er mehr der direkte Typ gewesen, doch um sie nicht abzuschrecken oder zu verunsichern, blickte er ihr weiterhin tief in die Augen und näherte sich dabei ihren Lippen wieder. Ehe er diese traf, flüsterte er noch : "Kein Vorwurf, nur eine Tatsache..so wird es nur umso besser.." Seine Hände umschlossen ihren zarten Körper während des Kusses und vereinnahmten ihn gänzlich. Aber lange hielt Adriano es nun doch nicht aus, sodass er sie wieder gegen den Felsen presste. Nach einem weiteren innigen Kuss, biss er sich auf die Unterlippe und sah kurz auf das dunkele Wasser. Ein leises Seufzen ging von ihm aus. "Mist,warte..", murmelte er und schwamm in Richtung des Randes, um aus seiner Hose etwas zum verhüten zu holen. Er wollte schließlich keinen Ärger.

Nur wenige Sekunden später kam er zurück und legte das Kondom auf dem Felsen hinter ihr ab. Jedoch nahm er es anschließend sofort wieder zu sich, das Wasser hätte es sonst weggeschwemmt.
"Jetzt ..", hauchte er und sah ihr noch einmal in die Augen. Der Gentleman kam wieder einmal durch, ehe er das Kondom tatsächlich aufmachte. "Bist Du dir sicher, dass Du es willst?" Für ihn war diese Frage mehr als überflüssig, denn sein bestes Stück verriet mehr als deutlich was er wollte.

Sie erkannte sich fast selbst nicht. Nur bei ihrer Abreit verlor sie die Hemmungen, z.B. bei einem Shoot nur mit Unterwäsche oder sogar nackt. Ihr machte der Job einfach Spaß, da war sie eine ganz andere Person. Dort lag es wohl an Adriano, der aus ihr das Beste heraus holte. Bei so einem Körper konnte die Brünette nicht widerstehen und seinem Charm war sie auch völlig unterlegen.

Sie war gerade erst in Rage gekommen. Mit sehr viel Freude massierte sie seinen Freund. Ihm schien es zu gefielen, denn schon bei der kleinsten Berührung stöhnte er auf. Doch irgendetwas gefiel ihm dann doch nicht, denn er brach das ganze für einen Moment ab. Sie schaute ihn entsetzt an. Hatte sie etwas falsch gemacht? "E-es tut mir Leid...ich weiß nicht..", sie brach ab. Sie konnte in dem Moment keinen richtigen Satz bilden. Ob es an seinem heißen Körper lag oder an der Tatsache, dass sie gerade etwas falsch gemacht hat..Die Rötung stieg ihr ins Gesicht. Sie musste immer alles falsch machen...

Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen als er meinte, dass es kein Vorwurf sein sollte. Ihre Lippen berührten sich abermals, noch leidenschaftlicher, noch wilder, noch besser. Mariana blieb die Luft weg. Sie wurde gegen den Felsen gedrückt. Er hatte wieder die Oberhand übernommen. Sie ging wieder auf, als er sich wieder von ihr löste und seufzte. Er hatte wohl etwas vergessen. Grinsend sah sie ihm hinterher. Sie schaute nach oben und legte den Kopf in den Nacken. Machte sie das gerade wirklich? Ehe sie sich versah war auch Adriano zurückgekehrt. Sie schaute in seine Hand und sah das Kondom. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Es war soweit, das wurde Mariana jetzt bewusst. Bei seiner Frage schloss sie die Augen. Sie ging in sich und versuchte sich zu beruhigen. Als sie die Augen wieder öffnete, ging in ihren Augen ein großes Feuer auf. Sie wollte ihn spüren! Als ob sie ausgewechselt wurde, legte sie die Arme um seinen Hals. Sie presste ihren Körper gegen seinen warmen. Ihre sanften Lippen legte sie auf seinen Hals, den sie mit Küssen bedeckte. Sanft streifte sie mit ihrer Zunge über sein Ohr. "Ja...welchen Geschmack hast du?", fragte sie ihn scherzend.

Das Mariana sich gleich als schuldig sehen würde, hatte er schon fast geahnt, deswegen war es gut ihr sogleich das Gefühl zu nehmen und sie zu beruhigen. Zum Glück ging sie auch direkt darauf ein und lächelte wieder entspannt. Nichts wäre schlimmer gewesen in diesem Moment, als eine Flucht von ihrer Seite oder die zerstörte Stimmung. Doch sie konnte im Gegenzug genauso ehrlich sein, wenn ihr mal etwas nicht so zusagen würde. Bisher schien Adriano seine Sache allerdings gut zu machen.

"Man kann nichts falsch machen, Mariana..man lernt nur dazu..", erwiderte er auf ihre ängstlichen Worte noch kurz, ehe er ihren Worten nah an seinem Ohr lauschte. Seine Augen schlossen sich, denn das Rauschen des Wasserfalles machte es nicht so leicht darauf zu hören und doch hörte er die Worte deutlich genug um zu schmunzeln.
Die Mischung, die ihren Charakter ausmachte, war wirklich faszinierend. Mal war sie völlig schüchtern und zurückhaltend und im anderen Moment ging sie in die Offensive ohne nachzudenken. Der Italiener wusste nur eins; dass es ihn scharf machte. "Wenn du auch nur ansatzweise wüsstest..wie heiß Du mich machst..",brachte er gerade so schwer angestrengt heraus, als er sich zwischen den wilden Küssen mal kurz lösen konnte.

Er hielt es allerdings nicht lange aus, seine Lippen von ihren entfernt zu halten, somit trafen sie sich in der nächsten Sekunde schon wieder. Seine Hände durchfuhren ihre Haare, die sich schon völlig wild aus dem Zopf gelöst hatten.
"Ich habe..Adriano-Geschmack zu bieten,wenn das recht ist..",beantwortete er ihre Frage. Irgendwie schaffte er es schließlich innerhalb von wenigen Sekunden das Verhütungsmittel überzustreifen und mit völliger Sanftheit in sie einzudringen. Eine Hand stützte er gegen den Felsen hinter ihr, die andere presste ihren beiden Körper noch ein wenig mehr gegeneinander, um das Gefühl voll und ganz auszukosten. "Hmm..", mehr brachte Adriano nicht heraus, denn was gäbe es in einem Augenblick wie diesem auch mehr zu sagen..

Die Brünette lachte. "Klar weiß ich, wie sehr ich dich scharf mache...Immerhin spüre ich deinen Freund und anscheinend will er rein.", sagte sie mit einem frechen Grinsen. Es war fast schon ein dreckiges...soweit ein Grinsen dreckig sein konnte. Das war bei ihr eigentlich immer so..Wenn ein heißer Typ in ihrer Nähe war, wollte sie alles dran setzen heiß zu sein. Und wie es aussah, gelang es ihr auch.

Ihre Lippen trafen sich wieder. Seine Lippen waren so weich, am liebsten würde sie rein beißen, aber sie hatte ja schon fest gestellt, dass er auf sowas nicht stand. Bei der Geschmackssorte kicherte sie kurz. "Ich kann es erst wissen, wenn ich mal probiert habe..", sagte Mariana grinsend. Ehe sie sich versah, drang Adriano auch schon in sie ein. Sie stöhnte lauz auf. Nun waren sie vereint. Ihre Körper klebten aneinander und zusammen bewegten sich die beiden im richtigen Rhythmus. Mariana legte ihre Hände um seinen Rücken. Dann hob sie beide Beine an, damit sie diese um seine Oberschenkel schlangen konnte. Nun spürte sie ihn intensiver und sie schreite schon fast. Sie konnte eigentlich nichts tun, keine Küsse, keine Streicheleinheiten. Langsam legte sie ihre Lippen an sein Ohr und mit einer recht erotischen Stimme, hauchte sie ihm ins Ohr: "Sei nicht so vorsichtig...ich kann auch noch mehr aushalten."

Ihre nasse Körper klebten aneinander, während sie sich in Wellen der Lust immer näher kamen.
Rythmisch ließ Mariana sich auf sein anfängliches Tempo ein und ihr Stöhnen machte ihm klar, dass er alles richtig zu machen schien. Mit seinen starken Armen, umfasste er ihren ganzen Körper, um diesen ein wenig anzuheben und von ganz allein hob sie ihre Beine an. Das Gefühl wurde noch intensiver, was Der Italiener kaum für möglich gehalten hätte.
Auch ihm entglitt hier und da ein Stöhnen, welches in tiefen Oktaven an ihr Ohr drang. "Du bist nicht umsonst Model, natürlich weißt Du wie heiß Du mich machst..",nuschelte er in ihr Haar, doch auch das war kaum rauszuhören. Viel zu sehr überwältigten ihn die Gefühle und das Adrenalin, dass sie in der Öffentlichkeit waren.
Der Wasserfall war nicht weit entfernt von den Beiden und gab dem Ganzen einen besonderen Kick.

Ihr Hinweis, dass er nicht so vorsichtig sein musste gefiel ihm natürlich, denn er wollte einfach Rücksicht nehmen. Automatisch wurden seine Stöße härter und schon bald hatte er sich wieder in eine andere Position gedreht. Sein Herzschlag beschleunigte sich, sodass sie ihn so nahe bei sich auch spüren konnte. Geschickt hatte der heißblütige Südländer sie so, dass sie ihr Bein weiterhin oben ließ, er aber seitlich weiter zustieß. Von hinten wehte sein heißer Atem in ihren Nacken. Adriano spürte, dass seine Lust sich so schnell steigerte, dass er es wohl nicht ewig aushalten würde. Diese Frau hatte ihn einfach zu verrückt gemacht, doch er wollte es schließlich nicht versauen. Innerlich ermahnte er sich dazu, nicht zu früh zum Höhepunkt zu kommen, doch das war einfach gesagt, als getan..

Sein Stöhnen machte sie selber noch heißer, denn dieser tiefer Ton heizte sie unglaublich an. Sie wusste, dass es ihm auch gefiel und das war auch ein schwerwiegender Faktor für die Brünette. Bei seinen Worten musste sie ungemein Grinsen. "Da ich ein Model bin, kann ich noch viel mehr machen...", hauchte sie ihm wieder ins Ohr. Sie schaute auf seine Lippen, die so perfekt aussahen, deshalb konnte sie nicht widerstehen und musste ihre auf seine drücken. Es war für beide eine Herausforderung, da Adriano -wie von Mariana gewollt- heftiger zu stoß. Sie waren sehr beschränkt in ihrem Tun, aber das kalte Wasser um ihr Liebeszentrum regte das ganze nochmal an. Adriano zeigte, was er konnte und veränderte kurz die Position. Er verstand sein Handwerk und befriedigte die Halb-Brasilianerin sehr. "Hör niemals auf..."nuschelte sie unter seinen Küssen.

Sie hatten sehr viele Wellen ausgelöst, durch ihre Bewegungen. Aber man merkte, wie langsam sie wurden...es war einfach eine sehr anstrengende Position. Sie ließ von ihm los und sein Freund rutschte aus ihr heraus. Sie schaute ihn an, jedoch blieb ihr die Luft zum Reden weg. Sie ließ ihre Hände unter das Wasser gleiten und bearbeitete da nochmal seinen Freund, bis sie wieder Luft bekam. "Das ist sehr anstregend..Für das volle Lusterlebnis müssen wir es anders tun.", sagte sie kichernd zu ihm. Sie schenkte ihm noch einen verführerischen Blick zu, bevor sie sie ihm ein Zeichen gab, dass er ihr folgen sollte. Sie stieg ganz elegant aus dem Wasser, natürlich so, dass Adriano einen schönen Ausblick auf ihren Hintern hatte. Mit starken Hüftschwung lief sie hinter dem Felsen, wo sich ein Gebüsch befand. Davor war ein Stück Gras, wo sich die Brünette niederließ. Bald würde ihr Liebesgott kommen. Sie legte sich auf dem Rücken. Dann spreizte sie ihre Beine, damit er gleich Lust bekam, wenn er sie sehen würde. Ihre Hand wanderte nach unten, damit sie ihn etwas reizen konnte..Während ihren intimen Bereich berührte, wusste sie, dass sie jetzt sicherlich zum Höhepunkt kommen würden.

Zustimmend lachte der Italiener kurz und in tiefer Lage auf. Sie hatte recht, denn die Positon, die er gewählt hatte, war ziemlich außergewöhnlich und anstrengend. Doch so hatte er das Liebesspiel wohl noch etwas hinausgezögert, denn sonst häte es wohl nicht länger als drei Minuten gedauert. So lustvoll, wie sie ihre Körper aneinander rieben, war es schwer nicht gleich zum Höhepunkt zu kommen. Als sich Mariana von ihm gelöst hatte und seinen empfindlichen Punkt noch einmal berührte, gruben sich seine Hände in ihre Haare. Stöhend stieß er die Luft ruckartig aus und langsam hatte er keine Ahnung wohin noch mit seinen Gefülen.

Als die brünette Schönheit plötzlich das Wasser verließ, wurde der attraktive Manager neugierig. Was hatte sie denn nun vor? Mit einem schiefen Grinsen musterte er ihren Körper, der auch in der Dunkelheit noch gut zu erkennen war. Ein erregtes Brummen ging von ihm aus, als auch er sich aus dem Wasser stemmte, um ihr zu folgen. Nach nur wenigen Schritte sah er sie liegen, ihre Beine waren leicht gespreizt, während ihre Finger über ihr Lustzentrum glitten.

War sie verrückt geworden, ihn noch mehr anzuregen? Einladend, wie sie dort lag, beugte er sich sogleich zu ihr herunter, um sich dann über ihr zu platzieren. Schnell drang er wieder in sie ein, um das Spiel fortzusetzen. Seine vom Wasser befeuchteten Lippen legten sich wieder auf ihre. Wieder begann das wilde Tänzeln mit ihren Zungen, welches das Kribbeln während der Bewegungen noch verstärkte.

"Mariana..",hauchte er ihr erneut ins Ohr, als sie den Kuss kurzzeitig beendeten. Seine Augenbrauen zogen sich lustvoll zusammen und die Augenlider schlossen sich. Ein paar Tropfen seiner Haare, verloren sich auf ihrem perfekt geformten Körper. Seine Stöße beschleunigten sich und Adriano steuerte seinem Höhepunkt nun endgültig entgegen. Sein Zucken der Muskeln verriert, dass er es wirklich nicht mehr aushielt und sein Seufzen hörte auf. Schnell senkte sich sein Brustkorb, doch er wollte natürlich auch, dass die hübsche Mariana auf ihre Kosten kam. "Tut mir leid-ich..", murmelte er entschuldigend, denn ein wenig das Gefühl versagt zu haben hatte er schon.

Er kam auch schon gleich aus der Ecke geschossen, um den Liebesakt weiterzuführen. Es machte ihn wohl sehr an, dass sie sich selbst befriedigte. Schnell drang er wieder in sie ein. Ein angenehmes Gefühl war es für die Brünette. Sie hob ihren Becken an, damit er besser und härter stoßen konnte. Ihre Lippen berührten sich mal wieder und es war immer toll. Sie biss ihm leicht auf die Unterlippe, damit sie ihr stöhnen unterdrücken konnte. Sie hob ihren Oberkörper an, was schon sehr anstregend war, aber sie wollte unbedingt seine Muskeln auf ihrer nackten Haut spüren. Genüsslich legte sie ihm über die Lippen. Sie wusste, dass es nicht nur bei einem One-Night-Stand bleiben würden, denn beide hatten schon so eine große Bindung zwischen einander. Sie passten perfekt, wie ein Schlüssel zum Schlüsselloch und in diesem Fall war Adrianos Freund der Schlüssel (:P).

Er unterbrach den Kuss. Wie er ihren Namen sagte...Unglaublich heiß. Sie grinste ihn an. Mittlerweile schwitzen die zwei schon etwas. Ihre Haare klebten durch das Wasser an ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seine Wangen und strich sanft drüber. Sie sah ihm zu, wie er zu sein Höhepunkt kam. Er entschuldigte sich, was Mariana sehr verwunderte. "Du musst dich doch nic--", sie.brach ab und schaute ihn mit großen Augen an. Die Lust überkam sie und auch ihre Höhepunkt war so weit. Sie stöhnte, Nein schrie, im Sekunden Tag. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und drückten seinen Freund bis zum Anschlag rein. "Adrianoooooo.", schrie sie ihn an. Ihre Hände rutschten runter und sie zerkratze seinen ganzen Rücken und auch sein knackiger Hinter wurde nicht verschont.

Es überraschte ihn, dass auch ihren Höhepunkt plötzlich so schnell erreichte. Aber das zeigte nur, wie erregt auch sie gewesen sein musste. Ihre langen Nägel kratzten über seinen Rücken, sodass er das Gesicht ein wenig schmerzhaft verzerrte. Ein Zischen zeigte, dass es ihm ein wenig weh getan hatte, aber er würde hier nun sicher nicht jammern. Es war ein Zeichen dafür, dass auch sie nicht wusste wohin mit ihrer ganzen Lust.

Sein Name wurde gestöhnt und ein machohaftes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus- ja so wollte er es.
Noch immer über sie gebeugt, verweilte er einen Moment so. Wild atmend sah er ihr nochmal tief in die Augen, versucht wenigstens umrisse zu erkennen, die die Dunkelheit zuließen. "Dieses Treffen hätte definitiv schon früher stattfinden sollen..", flüsterte er ihr zu.

Mit einer Hand strich er sich einmal durch die Haare und erschöpft legte er sich völlig nackt neben sie. Lächelnd blickte er seitlich zu ihr herüber, auch wenn das nun schwer zu erkennen war.
Ob es bei diesem einen Treffen bleiben würde, wusste Adriano selbst noch nicht. Es war nicht abzustreiten, dass es wahnsinnig heiß zwischen ihnen hergegangen war, doch ihm war nicht nach Beziehung zur Zeit.

Er konnte nur hoffen, dass auch sie es nicht anders sah und nun stressen würde, denn das wäre das letzte wonach ihm der Kopf stünde. "Alles in Ordnung?", fragte er schließlich mit sanfter Stimme, auch sein Atem hatte sich inzwischen beruhigt, sodass er beschloss sich gleich erstmal wieder anzuziehen.