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Gezwungen? Es war ihre Bestimmung. Eine Bestimmung stellte man nun mal nicht in Frage, ihr Leben hatte keine Bedeutung. Sie interessierte es auch nicht im Mindesten ob es nach dem Auftrag endete oder das Leben für sie weiter ging. Chloe würde entscheiden was mit ihr geschah und sie würde es akzeptieren, egal wie ihre Entscheidung ausfiel. „ Es ist sozusagen mein Schicksal, man rennt vor seinem Schicksal nicht davon.“ Seit sie klein war, hatte sie beigebracht bekommen das Furcht schwach machte, sie hatte keine mehr, schon sehr lange. Als sie bemerkt das es Becca nicht gut ging, zog sie zum zweiten Mal an diesem Tag das kleine silberne Fläschchen aus ihrer Tasche und beträufelte ihre Hand mit der Flüssigkeit. Sie wusste nicht wie Becca reagieren würde doch das war auch egal, heute hatte sie ihren netten Tag, sanft legte sie die Hand an Beccas Schläfe. „ Das sollte helfen...“ Chloe hatte ihr Dinge an die Hand gegeben von denen sie zugeben musste, dass sie tatsächlich nützlich waren.


Freya legte mir die Hand auf die Stirn. Und tatsächlich es half. "Was ist das? Es hatte Magie in sich das konnte ich spüren." Der Kopfschmerz war zwar noch da aber sehr viel weniger Stark. Ich fragte Frey nochmal "Was ist das?" Da viel mir die Frau neben uns auf. Sie konnte nicht viel verstanden haben trotzdem würde ich ab jetzt vorsichtiger sein.


Apopo Arbeit,dachte Ariadne sich nach dem sie das zweite glas begonnen hatte zu trinken.. Ich sollte mich mal auf den weg ins bett machen. Sie legte das Geld auf den tressen und trank den wyhski mit zwei großen schlücken aus. Sie nahm ihren Koffer und verließ die bar mit schnellen schriten


Sie lächelte süßlich. „ Betriebsgeheimnis.“ Dies sagte sie mit einem Zwinkern zu Becca. Die Frau welche unweit von uns genüsslich ihren Whiskey getrunken hatte, störte mich nicht weiter. Allerdings hatte ich auch keinen Grund zu verheimlichen was ich konnte. Es war mir nicht geboten worden Vorsicht im Umgang mit anderen walten zu lassen, ich hatte sozusagen freie Hand. Es war beruhigend zu wissen das die Substanz tatsächlich wirkte. „ Ich kann dir vieles sagen, meine Hilfsmittel preiszugeben gehört jedoch nicht dazu, du könntest meinen Auftrag gefährden.“ Allein das ich mich hier in Mystic Falls friedlich mit einem Hexer und einer Hexe unterhalten hatte würde mir das war sicher irgendwann Ärger einbringen.


"Dann tu einfach so als hätte ich nicht gefragt." Ich wollte jetzt echt nicht auch noch andere ins Unglück stürzen. Ich enteckte Mina, Tyler und ein blondes Mädchen in der Sitzecke. "Na toll! Da hinten siehst du den Grund für meine Kopfschmerzen." Ich zeigte auf die drei. Freya schien das amüsant zu finden. "Siehst du das Mädchen mit den Schwarzen haaren? Das ist Mina der neuste Hybrid in Mystic Falls. Das andere ist Tyler Lockwood und wer das Mädchen ist da kann ich nur auf Caroline Forbes tippen."


Nach einem anstrengenden Tag in dem sich Charlotte mit der Planung ihrer wirklich wichtigen Inneneinrichtung ihres neuen Hauses herumgeschlagen hatte, beschloss sie schon auf dem nach Hause weg das es eindeutig noch zu früh für das Bett war. Sie wollte sich noch nicht an ihren kleinen gemütlichen Schreibtisch setzten um die Planung für die nächsten Tage fertig zu machen, geschweige denn wollte sie die Leere zulassen und fühlen die sie spürte seit sie wieder hier war . Seit sie Nathan verlassen hatte, seit dem Biss mit dem er sie beinahe umgebracht hatte und seinem Schwurr das er sich bessern würde, hatte Charlotte ihn nicht mehr gesehen. In einer Nacht unt Nebelaktion war sie verschwunden....Unsicher biss sie sich auf die Unterlippe als ihr wiedermal bewusst wurde das sie alleine war. Mit einem unzufriedenen Seufzer der die Kehle der Evens entwich strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und parkte das Auto auf dem Parkplatz des kleinen Grills. Es würde nichts bringen noch ewig weiter Trübsal zu blasen, dessen war sie sich bewusst und vielleicht würde sie ja doch noch dem ein oder anderen begenen der sie von ihrem Kummer ablenken würde... Ein trauriges Lächeln zierte die Lippen der Evens als sie wie schon so oft in letzter Zeit die schweren Türen zum Mystic Grill aufschob, der scheinbar mal wieder das einzige Highlight in Mystic Falls zu sein schien, in dem sich die gesamte Jugend aufhielt um ihren Abend in Alkohol zu ertrinken - so wie Charlotte es jetzt tun würde. Schnell schlüpfte sie durch den kleinen Spalt hindurch der sich ihr bot. Drinne angekommen sah sie sich einen Moment um. Ein enttäuschender Blick durch die gutgefüllte Bar reichte um zu erkennen das scheinbar auch niemand anderes von großer Wichtigkeit hier war sodass sie ihren Weg direkt an die Bar für einen Willkommensdrink einschlagen konnte. Mit einer eleganten Bewegung schälte sie sich aus der Lederjacke und legte sie auf einen der Barhocker eh sie sich auf den danebigen setzte und die langen Beine überschlug und sich einen Drink bestellte.


Sie hatte Mina leider bereits kennengelernt. Sie mochte sie nicht sonderlich, sie war ihr viel zu sanft und ängstlich. Die anderen beiden wahren wohl noch Schüler, das Mädchen ein Vampir und der junge Mann ein Hybrid, Klaus erster. Sie trank genüsslich den Rest ihres Sex on the Beach und wandte sich dann an Becca. „ Die Leute in dieser Stadt machen nur Ärger.“ Mystic Falls war sicherlich keine Stadt in der sie Ruhe finden konnte, dazu wurde man hier viel zu oft gestört. Langsam überkam sie die Müdigkeit, sie lehnte sich etwas auf ihrem Hocker zurück und musterte das Dreiergrüppchen.


Marcel wurde von Sophie sprachlos zurück gelassen. Hatte sie ihn etwa geküsst? Unsinn, ihre Lippen hatten sich kurz berührt, aber das war ganz allein ihr Verschulden gewesen. Marcel verabscheute dieses Mädchen welches mit ihm spielen konnte wie es ihr beliebte. Gerade hatte er ihr folgen wollen, sie zur Rede stellen und ihr klar machen dass Marcel nicht so mit sich umgehen liess, doch da erblickte er auch schon Charlotte an der Bar. Da verlangsamte Marcels Gang sich automatisch bis er stehen blieb. Was sollte er tun? Diesem vermeindlichen Vampir nachlaufen oder zu Charlotte gehen? Während Marcel noch nachdachte nahm er bereits auf dem Barhocker nehmen Charlotte platz.
"So sieht man sich wieder." meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Noch immer war er sehr durcheinander von der Unterhaltung mit Sophie, das merkte man ihm an, doch er schluckte es herunter.
"Ich hoffe du hast mich vermisst."


Als ich bemerkte das Freya müde wurde, fiel mir auf das ich das auch war. "Entschuldigung aber ich muss jetzt gehen. Ich bin Müde und möchte gerne Schlafen gehen. Außerdem wenn ich noch hier bleibe Trinke ich sicher noch mehr und ein Kater wäre in meiner Verfassung nicht von vorteil." Ich stand auf. Ich griff in meine Geldbörse und nahm das nächst beste raus. 20€. Ich schaute zum Barmann und sagte "Hier der Rest ist für sie ich hab jetzt keinen Kopf zum Rechnen." Ich winkte Frey nochmal zu und verließ das Grill.


Es dauerte nicht lange bis der Barkeeper auch schon auf sie aufmerksam wurde und ihr ein Glas Rotwein brachte mit dem sie ihr verkorstes Leben feiern wollte. Als sie bekommen hatte was sie wollte, drehte sie sich samt dem Glas an ihren Lippen zu den Massen in der Bar um und nippte an dem leckeren Wein der einfach wunderbar schmeckte während sie sich ein wenig umsah. Vielleicht waren ja doch bekannte oder neue interessante Gesichter dabei die für eine Runde Billiard oder Dart mit ihr bereit waren. Zu Missgunsten Charlottes war obwohl die Bar wirklich voll war, kein interessantes Gesicht dabei was sie zu einem kleinen Spielchen inspirierte oder wortwörtlich von ihrem bequemen Barhocker riss. Stattdessen blieb sie ruhig sitzen nippte an ihrem Glas Rotwein und beobachtete einfach die ahnungslosen Massen die ihrem Leben einfach so nachgingen ohne daran zu denken was unter Ihnen weilen konnte. Es war nicht zu ertragen wie naiv manche von ihnen waren und wie leichtsinnig sie sich mit Mimik, Gestik oder der Wortwahl verrieten die sie an den Tag legten. Der Gedanke das auch sie früher so naiv und verräterisch ihrer selbst durchs Leben ging, ließ sie nur müde den Kopf schütteln, nach allem was sie durchgemacht hatte, schien es als wäre dieses Leben schon Jahrhunderte lang entfernt. Das scheinbar komplette Gegenteil zu dieser Kundschaft ließ Charlotte einen Moment die Stirn runzeln als er einfach so neben ihr auf dem Barhocker platz nahm und sich ihr zuwandt.
"So sieht man sich wieder" wisperte sie nur leise auf seine Worte während sie sich auf ihrem Barhocker wieder von der Bar abwandt und sich zu Marcel drehte um ihm nicht unhöfflich den Rücken zu zeigen. "Nunja nach deinem schnellen Abgang das letzte Mal habe ich zumindest deine Nummer an die Wand gepinnt aber..leider muss ich dich enttäuschen ich denke nicht so oft an °Blutsauger° Männer die einfach so verschwinden..." schnurrte sie neckend während sie erneut an ihrem Wein nippte und zu ihm hinauf sah. "Diesesmal bin ich dran mit dem Einladen" fügte sie nur leise hinzu bevor sie ihr Glas wieder auf den Thresen stellte und sich den Rest des Weines von den Lippen leckte.


Auch Becca war müde. Als Becca sich zum gehen wandte bezahlte auch ich meine Getränke. „ Wir sehen uns sicher bald wieder.“ Ich nickte Becca zu. Der Barmann kam mit der Rechnung. Mit funkelnden Augen legte ich einige Scheine auf den Thresen. „ Ich sagte doch, ich mache es wieder gut.“ Mit solch einem Trinkgeld konnte er diesen Tages wohl kaum gerechnet haben. Sein Blick amüsierte mich. Ich lies ein kurzes Lachen verlauten, mit einem letzten freundlichen Lächeln, glitt ich elegant von meinem Barhocker und griff nach meiner Tasche. Es war noch nicht allzu spät. Der Tag hatte mir all meine Kraft geraubt, das war der Nachteil am Mensch sein, man hatte nur begrenzte Kraft. Ich machte mich auf den Weg zum Ausgang, dabei warf ich noch einen Blick über die Schulter und betrachtete die restlichen Leuten, die sich noch im Grill befanden. Es würde dieses Mal eine ruhige Nacht für mich werden. Wenn ich großes Glück hatte und das hoffte ich, hatte mein Mitbewohner David heute keinen seiner nächtlichen Ausflüge unternommen. Dies würde bedeuten ich konnte beruhigt schlafen ohne das ich von einer ins Schloss fallenden Tür geweckt wurde. Mit diesem beruhigenden Gedanken trat ich aus dem Grill und machte mich auf den Nachhauseweg.


Marcel nahm ihre Worte mit einem Lächeln in Kauf und liess sich nicht entmutigen. Er musste bei Zeiten noch sicher stellen dass Sophie nicht dafür sorgte dass man ihn an den Pranger hängte, klar, aber erstmal hatte Charlotte Priorität. Es war offensichtlich dass er sie mit seinem überstürtzten Aufbruch letztens verletzt hatte, aber das war schliesslich nur zu ihrem besten gewesen. So und nur so war es noch möglich sich mit ihr zu unterhalten, ansonsten würde sie bereits unter der Erde liegen.
"Ich weiss dass das letzens nicht gerade die feine Art war.."
Im Grunde schon. Was wäre gewesen wenn Marcel mit nach oben gekommen wäre? Erst hätte er Charlotte eine wunderschöne Nacht beschert und danach die schlimmste ihres Lebens. Der Sex konnte noch so gut sein wenn man danach gebissen wurde, das hatte Marcel durch Hélène gelernt. -.-' So war es das beste gewesen zu gehen, doch wie sollte er Charlotte das begreiflich machen? Und zwar ohne Preis zu geben was er war! Es wussten bereits mehr als genügend Leute von seiner Idendität..
"aber ich.."
Da seufte Marcel. Was nützte es gross zu lügen? So sprach er: "..habe keine gute Ausrede um mich für mein Benehmen zu entschuldigen. Vielleicht erlaubst du es mir mit einem Drink wieder gut zu machen oder anders?"


Charlottes Gedanken kreisten noch immer nicht über das was hier im Grill eigentlich vor sich ging. Das sie sich schon wieder mit einem Vampir vergnügte, auch wenn er das gar nicht wissen konnte und ihre kleinen Spielchen mit ihm spielte. Das sie dabei die Finger von solchen Spielchen lassen wollte und ihm vielleicht einfach sagen sollte, das er keine Geheimnisse mehr vor ihr zu wahren brauchte, da sie eh wusste was er war wurde ihr dabei von Sekunde zu Sekunde mehr bewusst. Unbewusst strich sich Charlotte erneut das Haar aus dem Gesicht während sie nach und nach die Gedanken zurück drängte und sich bewusst machte das sie im Hier und Jetzt lebte. Nathan war weg und das war auch gut so und nur weil sie sich das eine Mal die Finger verbrannt hatte, hieß das ja nicht das sie nicht ab und zu noch spielen durfte - es musste ja nichts passieren...
"Keine Angst ich wollte dich nur ein wenig Necken..ich nehme es dir nicht übel - Gott bewahre" schnurrte sie nur leise während sie an ihrem Wein nippte und ihn frech von der Seite her anlächelte. Je länger sie ihn ansah desto sicherer war sie sich, das es vermutlich besser war ihn fürs erste noch im Ungewissen zu lassen was ihr Wesen anging.
"Marcel du schuldest mir wirklich nichts, weder einen Drink noch etwas anderes...wir kennen uns doch kaum also vergessen wir das einfach" schnurrte sie leise bevor sie neckend zwinkerte und sich das Haar aus dem Gesicht strich.


Marcel war erleichtert. Sie nahm es ihm also nicht übel und wenn dann zeigte sie es nicht. So oder so, Marcel würde das wieder gut machen.
"Gut, dann schulde ich dir keinen Drink würde dich aber morgen Abend gerne zu einem einladen. Was hälst du davon? Ich hole dich bei dir zu Hause ab und zeige dir dann, dass ich mich auch wie ein Gentleman benehmen kann." meinte der Vampir und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Er würde es wieder gut machen, definitiv. Doch nun musste er erst einmal gehen, das Blut welches er von Sophie bekommen hatte genügte ihm noch nicht.
"Ich hole dich morgen ab, keine Wiederrede." meinte er und zwinkerte Charlotte zu, ehe er den Grill verliess.
I'm so sorry! Aber meine Finger.. sie bröckeln.. Okay, das war übertrieben. Aber ich bin mir sicher wenn ich so weiter mache bröckeln sie wirklich bald ab. Wir können ja morgen noch mal playen oder die Tage - Es war mir eine Freude. :) ♥


Als Katerina eingewilligt hatte noch was mit ihr trinken zu gehen, liefen beide Richtung Mystic Grill. Dieses Pup war schon fast ihre 2. Heimat gewesen. Dort konnte sie einigermaßen abschalten und dort gab es den Alkohol. Die zwei hatten eine amüsante Unterhaltung auf dem Weg zum Grill. Als sie ankamen steuerten sie sofort die Bar an. Rebekah setzte sich auf den Barhocker neben Katerina und bestellte gleich zwei Drinks.
''So. '', meinte sie, als sie sich zu Katerina wandte. ''Wir werden jetzt Spaß haben.'', kündigte sie an. Sie nahm ihren Drink und hob ihn hoch, damit Sie anstoßen konnte. ''Auf einen Mädels-Abend.'', sagte sie grinsend und stoß so kräftig gegen Katerinas Glas, dass etwas überschwappte. ''Ups.'', meinte sie nur grinsend und exte den Inhalt des Drinks leer. Sie war heute echt in Party-Stimmung. Einen Grund dazu gab es eigentlich nicht. Als sie auf Katerina schaute, nahm sie einen jungen Mann neben ihr wahr. Sofort kamen ihr die verrücktesten Ideen in den Kopf. ''Schau mal..Der sieht doch lecker aus. Er hat bestimmt Lust auf ein kleines Spielchen..'', meinte Bekah grinsend. Die beiden konnten bestimmt gut ihre weibliche Reize einsetzen um an sein Blut zukommen.

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