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Mit einer neuen Zigarette zwischen den Lippen trottete er hinter seiner Begleitung her. Um dieses Uhrzeit war am See nicht sonderlich viel los. Merkwürdig diese Teenies von Mystic Falls, an einem niedlichen See wie diesem bot es sich doch an des nachts mal einen Sprung ins kühle Nass zu wagen. „ Hmmm viel los is hier ja nich.“ Er lies sein Feuerzeug aufflammen. Mit nachdenklicher Miene setzte er sich ins Gras und lehnte sich nach hinten. „ Keine Ahnung.“ Vielleicht war es auch mal eine Gute Idee still sitzen zu bleiben die meisten traf man hier sowieso per Zufall. Er bedeutete seiner Begleitung sich zu setzen und grinste. „ Natürlich nur wenn dir Grasflecken nichts ausmachen.“ Mit diesen Worten nahm er einen Zug.


"Ich hab 500 Jahre in den reinsten Drecks löchern gehaust. Ein paar Grasflecken sind da nicht schlimm." Ich setzte mich auf den Boden. Der See leuchtete eigenartig. Ich lächelte Jason an. "Du Ruhst dich also doch manchmal aus? Ich dachte schon du wärst ein Supermonster." Ich dachte an Klaus und ein schauern überlief mich. Wegen ihm hatte ich 500 Jahre auf Luxus verzichtet. Jedoch über 500 Jahre zu sparen bringt eine menge Geld zusammen so kann ich mir wenigstens jetzt den Luxus gönnen.


500 Jahre waren eine verdammt lange Zeit. Allerdings war er froh das diese Frau nicht so zimperlich wie andere war. Natürlich war er nicht erschöpft oder dergleichen. Ihm war lediglich langweilig und bevor er in der Gegend rumstand genoss er lieber die guten Seiten dieses Kaffs. Als nächstes musste er sich ersteinmal einen Schlafplatz suchen, vielleicht eine Wohnung. „ Supermonster...“ Er lachte laut. „ Das hier ist Spaß für mich und wenns mir zu langweilig wird kann ich durchaus auch mal „ruhig“ werden.“ Zwar war das selten der Fall aber solche Momente musste es eben auch geben. Schließlich war er seit den frühen Morgenstunden unterwegs.


"Dann hab ich nichts gesagt." Mir war zum Kotzen denn genau uns gegen über Knutschte ein Teenie paar wild rum. "Sollten die 2 es noch weiter treiben als nur Geknutsche hau ich ab." Das stellte ich sofort klar. Trevor würde die 2 natürlich nach strich und faden verarschen bis sie schreiend weg rennen. Es blieb eine Zeit lang still. "Weißt du eigentlich schon wo du heute Nacht schlafen wirst?" Ich stellte die Frage aus reiner neugier.


Sie hatte immer noch keine Antwort bekommen. Wenn man eine Frage stellt, sollte man diese auch beantwortet bekommen. Rebekah hasste sowas wie die Pest. Die Umarmung der beiden hielt ziemlich lange an. Als sie sich löste, lächelte Rebekah Katerina kurz zu, ihren Blick richtet sie aber dann sofort zu wieder auf Stefan. Bei seinen Worten wurde Rebekah richtig sauer.
''Ich soll hier keine Szene machen?'', fragte sie unglaubwürdig. ''Ich will, dass mein Mann nur eine Frau begehrt!'', aus ihr sprach die Wut. ''Ja, ich und Katerina hatten schon sehr viel Spaß.'', sagte sie Ursprüngliche und schaute kurz zu Katerina, die schon Tränen in den Augen hatte. Rebekah konnte sich gerade nicht wirklich um ihre Freundin kümmern. ''Stefan, du tust uns damit weh.'', sagte sie. Rebekah glaubte nicht, dass es ihr rausgerutscht war. Aber es war die Wahrheit. ''Ich habe dich nicht rausgeschmissen. Wir hatten unseren Spaß. Was sollte ich denn noch tun? Denkst du, ich mach dir jetzt jeden morgen ein Frühstück, Stefan?''. fragte sie Ursprüngliche. Nun lief sie auf Stefan zu und blieb genau vor ihm stehen. Sie spannte ihr Gesicht an, damit keine Tränen kamen. Sie reagiert immer über und zog alles ins dramatische. Aber so war sie nun mal. ''Mein Herz muss ein Mann verdienen. Aber das geht nur, wenn er mir treu ist.'', sagte sie. Ihre Worte waren ganz leise, kaum hörbar, sonst würde ihr schon die erste Träne über das Gesicht laufen. ''Weißt du, ich muss noch an dir hängen bleiben. Ich könnte hier jeden Mann kriegen, den ich will. Aber nein. Ich habe mich für dich entschieden. Ich dachte, du siehst es genauso.'', sagte sie. Ihre Stimme war immer noch sehr schwach. ''Da mache ich einen kleinen Spaziergang und was muss ich da sehen? Du mit Katerina am rummachen! Das kann nicht dein Ernst sein!!'', meinte die Ursprüngliche. Ihre Stimme hatte wieder an Stärke gewonnen und das war auch gut hörbar.


Das Rebekah so ausrastete, konnte Katerina völlig nachvollziehen, denn so ging man einfach mit zwei Frauen nicht um. Auch wenn Stefan sich verändert hatte, gab es ihm nicht das Recht sich aufzuführen. Die Brünette stand völlig hinter ihr und drehte sich langsam wieder um, nachdem sie sich die letzte Träne weggewischt hatte.
Diese plötzliche Trauer hatte zwar nicht Stefan direkt ausgelöst, doch passte es ganz gut zu dieser Szene.
Denn eher die Tatsache, dass sie nicht wusste, welchen Streich ihre Gefühle ihr spielten brachte sie letztendlich dazu. Und vor allem, dass der Kuss mit Stefan keine unendlichen Glücksgefühle ausgelöst hatten, sondern eher Ungewissheit und Verwirrtheit.
Auch wenn Rebekah leise sprach konnte sie dank ihrer überguten Sinne natürlich jedes einzelne Wort genau verstehen. Eine gewisse Trauer und Enttäuschung lag in ihrer Stimme, doch war das ihr gutes Recht, denn Frauen reagierten nun mal noch empfindlicher was diese Dinge betraf. Sie konnte nur selten Teilen und wenn wurde am Ende trotzdem eine verletzt, sowas ging nie lange gut und das hätte auch Stefan bewusst sein sollen, aber dazu war es nun mal zu spät.
Ein paar Schritte ging die starke Vampirfrau näher zu den beiden, jedoch blieb sie ein wenig Abseits, so direkt wollte sie sich dort nicht einmischen, zumal ihr gerade andere Dinge durch den Kopf schwebten, von denen sie Rebekah noch nichts erzählt hatte. Aber was sollte sie auch erzählen, wenn sie nicht wusste woher das kam?
Wieso kann denn nicht auch in meinem Leben mal etwas normal ablaufen? So langsam werde ich wahnsinnig..,dachte sie innerlich und starrte auf einen Fleck des Wassers. Der Wind wehte ihre Haare leicht zurück, doch davon ließ sich die Brünette nicht ablenken und presste die Lippen abwartend aufeinander. Ihre Miene hatte sich wieder gestärkt und verhärtet, sodass sie nicht mehr wirkte, als hätte sie je Tränen gesehen.


Er folgte ihrem Blick. Diese Teenies interessierten ihn wenig. Doch sie hatte recht, er musste sich langsam einen Schlafplatz suchen. Lässig stand er auf und warf die Zigarette ins nasse Gras. „ Nein hab noch keinen Schimmer.“ Er hatte so gar keine Lust im Freien zu schlafen nicht wenn so viele nervige Teenies hier rumliefen. Mit einem letzten Zwinkern wandte er seiner Begleitung den Rücken zu. „ Werde mich mal auf den Weg machen, ich gehe davon aus das wir uns demnächst wiedersehen.“ Mit diesen Worten lies er sein Feuerzeug zuschnappen, steckte es sich in die Tasche und lief aus dem Park. Wenigstens ein wenig Spaß hatte er heute gehabt, er hoffte dieses Hexchen namens Paige bald wiederzutreffen immerhin war er auf Konfrontationskurs und eine kleine gewaltsame Auseinandersetzung konnte nie schaden...


Eine Weile hatte Katerina der Szene nun zugeschaut doch so langsam verging ihr die Lust und sie hatte keinen Nerv mehr Stefan weiterhin unter die Augen zu treten.
Mit einer gestikulierenden Handbewegung hob sie eine in die Höhe und drehte sich dabei schon um.
"Ich bin mal weg..mich betrinken oder pfählen lassen, mal sehen."
Sarkastisch lachend verschwand die schöne Brünette und hoffte auf ein wenig Ablenkung zu treffen, wo auch immer.


Ben schlenderte durch Mystic Falls und dachte, wie schon so oft, über sein leben nach. Was konnte er nur gegen diese ständige Langeweile tun? Er brauchte irgendwas um sich zu beschäftigen; vielleicht einen Hund oder so. Jetzt war er schon glücklich darüber selber keiner mehr zu sein und wollte sich einen kaufen.
Völlig in Gedanken versunken, war Ben in den Park gelaufen und lief über den Kiesweg. Das knirschen unter seinen Füßen schien ihn zu beruhigen. Entspannt ließ der Hybrid sich auf der Bank nieder und kramte sein Handy raus. Er starrte auf das Display. Seine Familie war darauf abgebildet, als alle noch glücklich waren und keine sorgen hatten. Keine Nachricht, kein Anruf. Sie hassten ihn.
Niedergeschlagen verbannte Ben sein Handy wieder in die Tasche und kramte stattdessen ein paar Stücke altes Brot raus. Er warf sie den Enten zu und starrte in den Himmel.


Sie lief durch den Park von Mystic Falls.
heute war einfach nciht ihr tag, anscheinden auch nciht der von anderen. Sie hatte schon 3 streitende Paare gesehen sonst nur alleingänger. Anscheinden war der Tag einfach so einer, an dem man am besten garnicht aus dem Bett aufstand.
Sie lief an einer Parkbank direkt vor dem see vorbei und beobachtete den Jungen der auf ihr saß. Sie stolperte und konnte sich nur mit mühe noch vor einem Sturz retten.
Sie sah wie der Fremde die Enten fütterte und beschloss sich einfach neben ihn zu setzen.
"hallo" sagte sie leise und sah auf den See hinaus.


Ben erschrak etwas, als sich das Mädchen neben ihm niederließ und damit die Stille durchbrach. Nur das geschnatter der Enten und die Diskussion anderer hinter ihm hatten die Atmosphäre bestimmt.
Jetzt lächelte Ben und grüßte das Mädchen neben ihm zurück. "Hey." Sein Blick schweifte über den See und blieb dann an dem Mädchen neben ihm hängen. Sie sah gut aus, wirklich hübsch. "Was treibt sie denn alleine in den Park?", fragte er lachend und warf das letzte Stück Brot den Enten zu. Jetzt hatte Ben jemand anderen gefunden, der ihn beschäftigte und vor allem wollte er nicht unhöflich rüber kommen.


Sie lächelte ihn an und bei seiner frage wurde ihr lächeln zu einem leichten grinsen. "das könnte ich genauso gut dich fragen." Sie überlegte kurz. Was machte sie eigentlich dort? Sie wusste es selber nciht.
"ich versuche ohne erfolg meine langweile zu begraben, und du?"
Der Tag hatte zwar schelcht angefangen, aber sie hatte das Gefühl das es bald besser werden würde. Jetzt, wo sie jemandem gefunden hatte.
Sie ließ ihren blick durch den Park schweifen. Dazu hörte sie sich ein wneig um. Niemand war mehr da. Das lag vielleicht an dem schlechten Wetter. Der Himmel war dunkel und es schien bald zu regnen.


Ben lächelte zurück. "Bei mir ist es genauso. Ich wollte ursprünglich die Stadt erkunden." Ben zwinkere der Frau zu und nach ein paar Sekunden streckte er für Hand aus. "Vielleicht können wir unsere Langeweile ja zusammen abschaffen. Ich bin Ben." Ein erster Donner schallte durch den Park und machte Ben so glücklicher. Der Hybrid liebte Gewitter und konnte sich ein freudiges lachen nicht verkneifen.
"Bist du schon lange in der Stadt?", fragte Ben Sophie und sah sie interessiert an. Sie sah gut aus und schien freundlich zu sein, also war Ben ernsthaft interessiert.


"klingt gut, aber bei dem wetter vielleicht doch nciht die beste idee".
Sie nahm siene hand. "gerne. Ich bin Sophie".
Sie sah sienen Blick und musste grinsen. "du magst gewitter?".
Es fing an zu regnen und auch sie musste lächeln. Jeder liebte die Sonne und soetwas, aber sie liebte den Regen und Gewitter. Es machte einfach viel mehr spaß im Regen zu laufen, als in der Sonne.
Sie hörte siene Frage und schüttelte den Kopf. "seit einem monat ungefähr, aber ich war schon öfters hier. irgendwie muss ich immer wieder kommen. Maystic Falls zieht mich irgendwie an. Diese stadt hat etwas magisches"

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