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David kam dann langsam an den See an, zwar hatte er etwas getrunken musste aber nicht wirklich gestützt werden. Wobei die Führung durch ihre Hand war hilfreich gerade aus zu gehen. Mittlerweile lies die Wirkung doch etwas nach und der Hexer führte seinen Weg von alleine Fort. Als sie dann am See waren lächelte er zu ihr. "Wir beide also? Nachts alleine am See?...Hab ich etwas verpasst?", hierbei grinste der unsterbliche etwas versaut und streckte sich kurz.
"Zugegeben ungewöhnlich diese Stadt meinst du nicht auch. Sonst ist es immer so Action geladen, aber das heute war...Anders. Glaub mir selten Treff ich jemanden der mir nicht wieder stehen kann. Aber diese Frau war so verkorkst. Für einen Vampire auf jeden...", dabei sah er zu Freya. "Wie verlief bei dir der Abend. Du siehst nicht gerade begeistert aus. Oder?". Dabei zog der Junge Mann eine Zigarette aus seiner Jackentasche und sah zu ihr. Kurz danach hatte er dies e auch schon angesteckt und bot ihr auch eine an.


Sie schmunzelte. Es war klar gewesen das David diese Situation nicht unkommentiert lassen würde. Kurz überlegte sie, dann spielte sie mit. Sonst war sie selten zu Späßen aufgelegt heute wollte sie es einmal sein. „ Heute hatte ich nicht sonderlich viel Spaß dann will ich den Abend wenigstens gut ausklingen lassen,“ bei diesen Worten zog sie einen Flachmann aus ihrer Tasche und nahm einen großen Schluck. „ Dich wollte ich lediglich nicht alleine da lassen, wer weiß vielleicht hätten dich die Gastgeberinen sonst verschleppt.“ Sie lachte. Vielleicht hatte der Hexer heute einfach nur Pech gehabt...das passierte doch jedem mal. „ Hmm du suchst dir aber auch mit einer hohen Treffsicherheit immer merkwürdige Frauen aus.“ Jemand musste das nun mal ansprechen. Rose war ja auch nicht gerade das gewesen was man unter „normal“ verstand. „ Ach die Partygäste waren alle relativ uninteressant, das Bier ein Graus...was soll ich sagen...ich hatte mir besseres vorgestellt.“ Als der Hexer ihr die Zigarette anbot winkte sie ab, sie wollte nicht auch noch der Sucht verfallen. Mit einem leichten Seufzer lies sie sich ins Gras sinken.


David sah zu ihr und nickte danach, etwas ernster als sonst. Immerhin gewöhnte es sich der Hexer an bei ihr einiger masen normal zu werden wenn ihm dies auch ab und an misslang. "Nun dann haben wir ja was gemeinsam der Abend war schrecklich langweilig..", dabei zog er weiter an seiner Zigarette und lächelte zu ihr. " Nun ich danke dir für deine sorge. ehrlich, Diese Personen..nun sagen wir so ich hab ja Rebeccas ältere Schwester für eine nacht gehabt und sie? ist echt nicht viel besser..also war der Gedanke mit dem Verschleppen wirklich nah.Und ja du hast wohl recht das ich merkwürdige Frauen des öfteren treffe. Ich denke im laufe der zeit wirst du zu einen Magneten dafür...Wir sollten doch einmal unsere eigene Party machen. Wobei wir vermutlich zu wählerisch wären mit unseren Gästen", dabei lachte er und sah kurz zu ihr. "Den Abend also gut ausklingen lassen?. Das gefällt mir", dabei stand er kurz auf und lief ein paar schritte auf und ab. Das machte ihn wacher und half irgendwie das er etwas nüchterner wurde.
"Wobei was steht in der nächsten Zeit für feiern an? Wir müssen unbedingt mal eine Sprängen.."


Sie lies den Hexer reden und streckte sich auf dem nassen Gras aus. In seinem jetzigen Zustand hörte er sich wohl selbst noch viel lieber reden als sonst schon. Nach einer Zeit schloss sie ihre Augen, nicht weil sie müde war sondern um David nicht ständig auf und ab gehen zu sehen... das nahm ihr ihre Ruhe. „ Wie wärs wenn du dich mal setzt? Du machst mich nervös mit deinem Hin und Her gerenne. Wenn du klarer werden willst spritz dir Wasser ins Gesicht.“ Sie selbst hatte eigentlich auch vorgehabt sich etwas abzukühlen weshalb sie dann doch die Augen öffnete und etwas näher zum wasser rutschte. Mit ihrem Kleid konnte sie sich zwar nicht ins Wasser begeben aber wie immer hatte sie an alles gedacht, sie streifte ihr Kleid im Nu ab und darunter befand sich der schwarze Monokini. Um nicht von der Kälte überrascht zu werden tauchte sie ersteinmal die Füße ins dunkle Wasser. Es war ein angenehmes Gefühl. „ Ich verstehe mich eigentlich weniger als Partycrasherin...und falls wir das mal tun sollten müssen wir zumindest daran denken den Alkohol mitgehen zulassen um unsere Hausbar aufzufüllen.“ Sie zwinkerte ihm zu.


David lächelte sie an und es stimmte wohl, er hörte sich gern reden. Doch wenn er redete dan war es zu viel. War er schweigsam war es eben so nicht besonders gut. Nun wie es auch war, den richtigen Mittelweg wusste er bis jetzt immer noch nicht.Doch lief Freya langsam zum Wasser. Er und sich Wasser ins Gesicht spritzen? Als würde er so etwas machen. Evtl war sie so etwas ja gewohnt aber nicht der Hexer.
"Nun, du hast wohl recht. Unser vortrat ist in den letzten Tagen doch deutlich zurück gegangen.", dabei lächelte der Hexer zu ihr und lief langsam an das Wasser. "Du denkst jetzt ans schwimmen?...Wieso immer dann wenn ich keine Bade Sachen dabei habe...", das sie einen Monokini an hatte konnte der Hexer ja nicht wirklich sehen. Aber nun? Sie sah wirklich umwerfend aus. Wäre sie nicht seine Mitbewohnerin hätte sich David wohl schon das ein oder andere mal an sie heran gemacht. "Na ja, ich würde jetzt mit ins Wasser gehen. Doch mal ehrlich du willst mit mir nicht Nacktbaden, Nicht war?", sich schämen würde er wohl nicht, dafür was der junge Mann doch zu alt.
Immerhin konnte er sich jetzt auf ihre Antwort freuen. Den für ihn stand es ja fest. Sie würde nein sagen.


Sie schüttelte belustigt den Kopf über ihren Mitbewohner. Seine Frage hörte sich für sie wie eine Herausforderung an. Ihre Augen blitzen gefährlich auf. „ Du hast Recht.“ Sie lächelte ihm belustigt zu. Dabei stand sie auf und begab sich langsam ins Wasser. Es war so kalt das ich ein Schauer über den Rücken lief. Als sie tief genug im Wasser war entledigte sie sich ihres Monokinis und warf ihn ans Ufer. Sie nahm Luft und tauchte das erste Mal unter. Im dunklen Wasser konnte sie kaum etwas erkennen doch als sie ohne Orientierung durch das dunkle Wasser tauchte überkam sie eine unglaubliche Ruhe. Als sie wieder auftauchte schlug ihr die beißende Kälte entgegen um nicht schlecht dazustehen lies sie sich jedoch nichts anmerken. Nachdem sie sich das nasse Haar aus dem Gesicht gewischt hatte wandte sie sich in Richtung ihres Mitbewohners der immer noch am Ufer stand. „ Na...willst du da nun stehen bleiben?"


David hätte es sich wohl nicht zweimal sagen lassen, mit ihr zusammen Nacktbaden? Uhhh das war wohl eine der dinge an die sich der Junge Hexer gern erinnern würde. zu erst sah er ihr zu wie sie sich ihrer Kleidung entledigte, als auch noch ihr Monokini ans Ufer kam lächelte er. Freya tauchte ab und David fing an sich zu entkleiden. Ein weiterer blick auf ihre Klamotten und David schnippte einmal woraufhin sie verschwunden waren. Im nächsten Augenblick kamm ihre frage und der Junge Magier zog sich nackt aus, wobei ihm dies nicht Peinlich war. Sich ihr so offen zu Zeigen. Immerhin wusste er auch das, sein trainierte Körper meist gut ankam. Kurz danach stand er bereits bis zu den knien im Wasser, es war wirklich kalt. Doch das würde nicht weiter stören. Da schwamm er bereits auf Freaya zu und lächelte etwas. "niemals hätte ich daran gedacht da draußen zu bleiben...", dabei tauchte er kurz ab damit auch seine Haare nass waren. Mit ihr konnte man offensichtlich doch noch etwas spaß haben. Mehr als zuvor gedacht. Als er sie erneut ansah, grinste er etwas. Schon alleine an den Gedanken das ihrer beider Kleidung nun weg war. na ja für den Anfang zumindest.


Langsam wurde ihr eiskalt sie lies nur ihren Kopf über die Wasseroberfläche hinausschauen. Von Weitem sah sie wie David einmal schnipste. Offensichtlich hatte er einen Zauber gewirkt, sie wurde misstrauisch. Wie immer spielte er nicht fair. Aber was konnte man von einem Hexer anderes erwarten? Ihm musste klar sein das sie nicht leicht zu beeindrucken war, sie hatte schon viele gutaussehende Männer nackt gesehen. Da war er nichts Besonderes. Sie lies sich etwas treiben. So eine Abkühlung zu nehmen war eine gute Idee gewesen, ihr Kopf war inzwischen wieder vollkommen klar. Sie lächelte ihrem Mitbewohner zu der in ihrer Nähe schwamm. „ Was für einen kleinen Zauber hast du angewandt? Denk nicht ich hätte das nicht gesehen.“ Langsam schwamm sie ihm entgegen. Bei jedem Schwimmzug schmerzten ihre Gliedmaßen vor Kälte. Es fühlte sich an als würden sich Nadeln durch ihre Haut bohren...sie versuchte dieses Gefühl zu ignorieren so gut sie konnte.


"Nur das unsere Kleidung weg ist so lange wir hier drin sind...Ich find es besser das ich weiß wo sie ist. Als ein anderer. Du kennst diese Streiche doch auch?", meinte er etwas abwerend. Das ihr Kalt wurde bemerkte er Zwar nicht, aber es war offensichtlich denn ihm wurde auch kalt. Da schloss er die Augen und murmelte etwas, worauhin das wasser immer etwas wärmer wurde. Bis dieses Schlussendlich warm und angnehm war. "Entschuldige...wenn es dich stört. Dann werd ich es rückgängig machen, aber für lange Schwimmaktionen, nun war es doch noch ein bischen kalt.", meinte der Hexer dan leise zu ihr. Als sie dan vor ihm war wusste David auch das ihr offensichtlich wirklich kalt war. Kurz danach schnippte er und es wurde richtig warm. "Na, ich sehe dir ist kalt.. Das kann ich ändern," david würde ihr so zu sagen heiß machen. "na ja es hat vorteile magier zu sein und hey. Dieses mal ist es kein beeindrucken..Okay? Dies vorweg...Nur eine Kleine hilfe.. ", das wolte Der hexer vorweg einmal festhalten, sie sollte nicht so von ihm denken. Doch einen kleinen Trink hätte er da doch noch, es war hier Drausen Schwarz und dunkel so das man nicht einmal die eigene hand vor augen sah. Nur die umrissen, da murmelte er erneut und das wasser erhelte sich langsam. Zwar war alles noch gedämmt. Aber wesentlich besser, immerhin erkannte David ihr gesicht. "Na Freya sollen wir wieder zurück oder lässt es sich hier aushalten?"


Zusammen mit Alex erreichte die Brünette den See. Es war frisch doch den Wind ignorierte Elena gekonnt. Wen kümmerte das schon? Was zählte war dieser Moment - wen interessierten die Konzequenzen?
"Während du überlegst, werde ich baden gehen."
Mit diesen Worten entledigte sich Elena ihres Kleides sodass sie nur noch in Unterwäsche vor Alex stand. Es war das erste Mal das er sie so sah, doch sie schämte sich nicht. Außerdem war sie im Wasser.
"Ich sagte doch, der Abend ist noch jung und das ich eventuell die Kleidung noch ausziehe."
Zwinkernd lief sie in den kühlen See hinein. Sie ignorierte die Kälte. Sie sehnte sich zu sehr nach Spaß!
"Na was ist? Kommst du?"


Alex folgte der Brünette zum See. Ihre Worte hatten ihn noch immer geflasht und doch versuchte er sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, wie zum Beispiel die Tatsache, dass er keinen Schimmer hatte, wie er sich nun ihr gegenüber verhalten sollte. "Naja.." begann er und bekam gar nicht mit, wo die Schönheit hin schleppte. "Vielleicht hast du ja Recht. Ich wollte nur, dass du es einmal weißt.." murmelte er, eher zu sich selbst.
Denn Elena war schon drauf und dran, sich aus zu ziehen. Dem Vampir fiel diese Tatsache erst auf, als sie seine Hand los ließ und wieder das Wort ergriff. "Ich-" ein Blick hinauf und seine Augen fixierten den Körper der Prinzessin. Er konnte nicht von ihr ablassen. Seine Augen verschlangen ihr Aussehen, ihre nackte Haut....
Der Vampir wurde ungeduldig und wand den Blick für wenige Sekunden ab. Sein Gesicht wurde von einem Grinsen eingeholt. Sie meinte schon,sie würde sich noch ausziehen. Er hatte dieses kleine Detail schon wieder vergessen gehabt. Doch nun erinnerte sich und sein Blick fuhr wieder in die Höhe. Elena lief auf den See zu und das seichte Wasser züngelte sich um die kleinen Füße. Im Licht des Mondes schienen Alex Augen bedrohlich zu wirken. Und ja. Das waren sie auch.
Leicht knurrend, nicht für die Brünette hörbar, zog sich Alex jeglicher Vernunft das Hemd und die Schuhe sowohl als auch Hose aus. Er stand in Shorts und ließ sich die Einladung von Elena nicht ein zweites Mal zukommen lassen. Er lief der Brünetten hinterher, die mittlerweile zum Mond hinauf schaute und sich von dem ruhigen Moment vollkommen aufsaugen zu lassen schien.
Elena war mit der Taille im See angekommen. Alex trat leise ebenfalls in das kühle Nass und platzierte sich nah hinter Elena. Seine Brust drückte sich gegen ihren Rücken, ehe er mit seiner rechten Hand ebenfalls ihre Rechte nahm und ihren Handrücken umschloss. Die linke Hand legte der Brünette ihr wildes braunes Haar vor die rechte Schulter. Als das getan war lehnte sich der beeinflusste Vampir hinunter und verteilte wenige zarte Küsse auf Elenas linker Schulter.
Nein sie hätte nun tun können was sie wollte. Doch Alex wurde in diesen Augen komplett von seiner Natur gesteuert. Er war immer noch ein Vampir. Sie konnte nicht glauben, dass sie ohne jegliche Folgen einfach mal fast nackt vor ihm in den See springen konnte und ihn auch noch einladen konnte. So würde das nämlich sicherlich nicht ablaufen. In Alex schlummerte ein wildes Tier, dem sie gerade mit einer Feder in der Nase gekitzelt hatte. Es wachte auf.


"Ich bin froh das du es mir gesagt hast, und das ich es dir ebenfalls sagen konnte. Die Zeit wird zeigen, für was du dich entscheidest"
Und vermutlich würde er seine große Liebe finden. Nun schweigend betrat die Brünette den See der vor ihr lag. Auf der Oberfläche schimmerte der Mond und ein paar Äste ragten Links und Rechts in den See hinein. Alles wirkte nahezu romantisch, besinnlich, doch Alex sah das Ganze wohl eher als eine andere Art von Einladung. Kaum war Elena bis zur Taille im Wasser, stellte der Vampir sich hinter sie. Es hörte nicht mehr auf. Die Beiden kamen sich beinahe ununterbrochen nahe, teilen jeden Moment in Liebkosungen miteinander und auch dieses Mal konnte Elena nichts dagegen tun. Die junge Frau stand wie angewurzelt da und legte den Kopf sogar noch eine Spur zur Seite als Alex einen Kuss auf ihre Schulter hauchte. Sein warmer Atem schien das Wasser das eben noch so kalt gewirkt hatte, förmlich zu erhitzen.
Einen Moment genoss sie das Ganze, ehe sie weiter hinein lief. Bis kurz unter ihre Rundungen gelang es ihr das kalte Wasser zu betreten, doch schließlich stoppte sie. Es war so wahnsinnig kalt auch wenn ihr beim Anblick von Alex automatisch warm wurde. Lachend versuchte sie weiter ins Innere zu gehen, doch es gelang ihr nicht. Die Schmerzgrenze konnte sie nicht ohne Hilfe überwinden. Das Alex jedoch ganz andere Absichten zu hegen schien, konnte sie nicht wissen. Und erst recht nicht das sie das wilde Tier, in ihr geweckt hatte. Zufrieden und mit einem Funkeln in den Augen, fing sie an ihre Arme mit Wasser zu befeuchten während sie den gutaussehenden Vampir musterte.
"Du bist echt für jeden Spaß zu haben. Das meine ich damit. Du bringst mich auf andere Gedanken."
Und dabei meinte sie den Spaß außerhalb des Schlafzimmers :P


Der Brünette schien es vorerst zu gefallen, wie er sie berührte, wie er von ihr Besitz ergriff. Doch schließlich riss sie sich abrupt von ihm los und lief weiter ins Wasser. Knurrend und begierig sah er dem Mädchen hinterher. Wie konnte sie ihn jetzt noch hier stehen lassen?! Wildes Feuer war in seiner Brust entfacht worden. Gier, Lust, Verlangen.
Ihre Worte interessierten ihn nicht. Allein ihr Funkeln in den braunen Augen ließ sein wild pochendes Herz noch schneller schlagen. Schnell hatte er die wenigen Meter, die sie erneut von einander zu trennen schienen, überwunden und dieses Mal würde er nicht so rücksichtsvoll sein. Nein. Dieses Mal würde er das tun, was er für richtig hielt. Zumindest seine vampirische Seite.
Alex packte Elena bei den Oberschenkeln und wie schon zuvor an der Laterne, drückte er ihren zarten nassen kühlen Körper an den seinen. Ein Knurren entfuhrt ihm bei dieser vollkommenen Berührung. Ohne eine Vorwarnung schoss Alex' Kopf in die Höhe und seine Lippen fanden ihren Hals. Er sog an der zarten Haut und ließ seine Zunge spielen. Fest krallten sich seine Hände in das Fleisch der Brünetten. Egal was sie nun tun wollte, es war sinnlos.
Alex war nicht mehr er selbst. Das hatte sie selbst zu verschulden. Sie hatte das Tier in ihm geweckt.
Gierig fuhr seine linke Hand an ihren Rücken und er presste sie noch enger an sich. Noch fester..
Sie sollte spüren, dass sich langsam etwas bei ihm tat. Trotz des kalten Wassers, schien Alex das noch einigermaßen gut hinzu bekommen! :D
Die Augen des Killers unterliefen schwarz und färbten sich leicht rötlich. Noch immer knurrend und gierig liebkoste er das Mädchen. Alex drehte sich und Elena um 180 Grad und lief auf das Ufer zu. Ehe er es erreicht hatte und nur noch 7-10 Zentimeter Wasserhöhe zu vermuten waren, legte er Elena auf den kiesigen Sand und erfüllte sie im nächsten Moment auch schon mit seiner kompletten Körpergestalt.


Hätte Elena gewusst wie all das endete, hätte sie sich für einen anderen Abschluss des Abends entschieden. Das es ein Fehler gewesen war, mit dem Vampir halbnackt in einen See zu springen, sah sie erst als es bereits zu spät war. Gierig und verlangend kam er auf sie zu und liebkoste ihren Hals mit Küssen. Dies war noch okay, doch als er sie besitzergreifend an sich zog und sich seine Augen verfärbten, bekam es Elena mit der Angst zu tun. Was ging nur in Alex vor? Einen Moment lang hatte es so ausgesehen als wäre er nur erregt - was man deutlich spüren konnte - doch auf einmal schien er noch hungrig zu sein. Durstig nach ihrem Blut?
Ehe sie sich versah, lag sie auf dem Boden und Alex direkt auf ihr. Was sollte das Ganze? Der Vampir musste doch wissen das sich die Situation danach nicht bessere und sie vermutlich erneut ein angespanntes Verhältnis hätten. Elena durfte das nicht zulassen. Er wollte keine Beziehung, aber als Freund - als besten Freund - konnte und wollte sie ihn nicht verlieren.
"Alex? Was soll das. Bitte hör auf damit."
Er ging zu weit. Eindeutig. Sie hatte die einigermaßen anständigen Berührungen ignoriert, doch dieses war Alex unheimlich. Sein Verhalten .. er war nicht mehr der Selbe.
"Was ist mit dir los?"
Vielleicht wäre es besser, Elena würde irgendwie verschwinden, doch das Wiederrum konnte sie Alex auch nicht antun.
"Ich bin niemand für eine Nacht .. und ich bin auch nicht hier, damit man mich aussaugt, Alex."
Sagte sie klipp und klar und hoffte auf eine Vernünftige Handlung des gutaussehenden Vampirs.


Der Vampir küsste ihren Hals, ehe seine Zunge heraus sprang und sie von ihrem Halsansatz bis hinauf unter ihr Ohr fuhr. Ein wildes Stöhnen entfuhr ihm und nun war er eindeutig bereit für alles. Sein Körper legte sich auf Elenas zarte Statur. Ihr Worte kamen bei dem Vampir nicht an. Seine rechte Hand legte sich auf die Lippen des Mädchens und presste ihren Mund kurzzeitig zu, ehe auch seine Lippen den beschwerlichen Weg hinauf zu ihren vollen verführerischen Lippen fand. Alex öffnete die Augen, sah zu ihr hinunter und atmete schwer aus. Nur wenige Sekunden ertrug er den Anblick ihrer Gestalt ehe er sich auch schon wieder auf sie stürzte. Gefühlvoll und begierig hob seine rechte Hand den störrischen Kopf der Prinzessin an und Alex legte seine leicht rauen Lippen auf Elenas volle pralle Männerfänger. Er zwang sie in einen festen, intensiven Kuss. Wie Butter überflogen seine Lippen den süßen Honig.
Alex linke Hand fuhr hinunter zu Elenas Bein. Er umfing ihre Kniekehle und riss es in die Höhe, Dominant presste er Elenas Bein an seinen Hintern.
So wenig Stoff trennte die beiden davon.. Der Gedanke zwang dem Vampir erneut ein schweres Atmen ab. Alex rechte Hand löste sich von ihrem Nacken und fuhr mit gefühlvoller Liebkosung an der Seite von Elena hinunter. Schließlich erreichte sie den Saum von Elenas Unterhösschen. Er umspielte mit seiner Hand wenige Augenblicke diesen Stoff ehe er sich an der Seite darunter spielte und mit einem Finger unter dem Stoff Richtung Körpermitte fuhr...
Alex Lippen lagen noch immer auf Elenas. Der Vampir hatte die Worte der Prinzessin mit wilden, intensiven Küssen unterdrückt.

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